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Tödliches Feuer-Drama an Ostern in Lahr:

(fg) Am Ostersonntag kam es in Lahr im Ortenaukreis zu einem schweren Gebäudebrand. Nachbarn versuchten noch die Bewohner aus dem Haus zu retten, mussten den Versuch aber wieder abbrechen um sich nicht selbst zu gefährden.
Am Nachmittag wurde der Brand im Wohnhaus in der Straße „Im Oberen Garten“ gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes. Innerhalb kurzer Zeit standen sowohl der Dachstuhl als auch das Obergeschoss des Wohnhauses in Vollbrand.
Die Polizei konnte auf dem Balkon des Hauses schließlich zwei schwer verletzte Personen entdecken, die nach Eintreffen der Feuerwehr von dort mittels Drehleiter gerettet wurden. Beide betagte Bewohner wurden mit zwei Rettungshubschrauber in Spezialkliniken gebracht.
Bei den beiden handelte es sich um den Lahrer Altbürgermeister Joachim Heil und seine Frau Mechthild. Joachim Heil starb schließlich in der Nacht zu Ostermontag im Krankenhaus. Wie die Polizei nun mitteilte, verstarb nun rund zwei Wochen später auch seine Frau in der Klinik an der Schwere der Verletzungen.
Die Feuerwehr war stundenlang mit einem Großaufgebot vor Ort um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Die genaue Brandausbruchstelle, weitere Details sowie die Höhe des entstandenen Sachschadens stehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Schwerer Unfall auf A6 bei Sinsheim:

(jb) Zwei Personen sind bei einem Unfall auf der Autobahn 6 bei Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) am Ostersonntag leicht verletzt worden.
Wie die Polizei vor Ort mitteilte, kollidierten gegen 11.15 Uhr zwischen den Anschlussstellen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau ein Audi während eines Spurwechsels mit einem BMW der im Unfallverlauf nach links gegen die Betonleitwand prallte und dort einige Meter entlangschrammte.
Die beiden Insassen im BMW wurde nach notärztlicher Versorgung mit Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Fahrerin des Audi blieb unverletzt.
Für die Unfallaufnahme waren der linke und mittlere Fahrstreifen Richtung Heilbronn gesperrt. Der Rückstau reichte zeitweise bis hinter die Anschlussstelle Steinsfurt.

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Absturz von Heidelberger Parkhaus endet mit schweren Verletzungen:

(jb) Am Samstagabend, gegen 19:00 Uhr, kam es im Parkhaus des Kauflands in der Eppelheimer Straße zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Hierbei fuhr ein 21-Jähriger mit seinem Motorrad, einer Honda CBR 1000, mit überhöhter Geschwindigkeit auf dem oberen Parkdeck und verlor in Folge eines Fahrfehlers die Kontrolle über dieses. Im weiteren Verlauf kollidierte er zunächst mit der Umzäunung des Parkhauses, durchbrach diese und stürzte noch gegen die Fassade eines gegenüberliegenden Firmengebäudes. Der 21-Jährige verletzte sich hierbei lebensgefährlich und wurde mit multiplen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Am Parkhaus und am Firmengebäude entstand geschätzter Sachschaden in Höhe von je 10.000 EUR. Das Motorrad wurde durch den Verkehrsunfall komplett zerstört. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000 EUR. Durch einen Abschleppdienst wurde das Motorrad geborgen und anschließend sichergestellt. Der Führerschein wurde zu den Akten genommen. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang führt der Verkehrsdienst Heidelberg.

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Schwerer Frontalcrash auf Landstraße bei Rastatt-Niederbühl:

(jb) Schwerer Frontalcrash am Samstagabend gegen 17:55 Uhr auf der L77 zwischen Kuppenheim und Rastatt-Niederbühl.
Wie die Polizei mitteilt, hatte ein Autofahrer an einer Kreuzung die Vorfahrt nicht beachtet. Es kam zum Zusammenstoß, sechs Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Neben einem Großaufgebot an Rettungskräften war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die L77 war mehrere Stunden in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Die Fahrbahn musste im Anschluss zur Bergung gereinigt werden.

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Einsturzgefahr nach Gebäudebrand in Östringen:

(fg) Ein stundenlanger Großeinsatz mehrerer Feuerwehren aus dem Umkreis, dem Technischen Hilfswerk und dem Ortsverein des Roten Kreuzes ist die Folge eines Gebäudebrandes am Samstagabend in Östringen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 17.45 Uhr kam es in der Keltergasse in Östringen zu einem gemeldeten Wohnungsbrand eines dortigen 2,5-stöckigen Wohnhauses.
Beim Eintreffen drang eine starke Rauchentwicklung aus mehreren Fenstern des Hauses. ,,Wir sind sofort zu einer massiven Brandbekämpfung vorgegangen und haben weitere Kräfte nachgefordert“, so der Einsatzleiter der Östringer Feuerwehr vor Ort.
Den Brand zu lokalisieren war jedoch nicht so einfach. ,,Es brannte in der Zwischendecke des ersten und zweiten Stockwerkes. Wir mussten in schweißtreibender Handarbeit die Decke öffnen und den Brand so Stück für Stück löschen zu können“, so der Einsatzleiter weiter.
Durch den weit fortgeschrittenen Brand kam es jedoch zu einer erhöhten Einsturzgefahr des Gebäudes. Das Technische Hilfswerk aus Karlsruhe, Oberhausen-Rheinhausen, Dettenheim, Waghäusel und Baden-Baden rückte an um mit Abstützmaterial und Komponenten zur Bausicherung das Gebäude halten zu können.
Glücklicherweise befanden sich in dem Gebäude zum Zeitpunkt des Brandausbruches keine Bewohner. Auch Verletzte gab es glücklicherweise keine.
Bis tief in die Nacht hinein waren über 100 Kräfte im Großeinsatz vor Ort. Mehrere Feuerwehren aus Östringen, Bad Schönborn, Ubstadt-Weiher, Kronau, Mühlhausen, Angelbachtal und Sinsheim aus dem benachbarten Rhein-Neckar-Kreis waren im Einsatz eingebunden.
Die Brandursache könnte auf einen Schmorbrand zurückzuführen sein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Gebäude wird bis auf weiteres nicht mehr bewohnt werden können. Ein baulicher Totalschaden des Hauses sei sehr wahrscheinlich.

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Schwerer Unfall auf A6 bei Kirchardt:

(jb) Zwei Personen sind bei einem Unfall auf der Autobahn 6 bei Kirchardt (Kreis Heilbronn) am Karfreitag schwer verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilte, kam der Fahrer eines Opel gegen 18.45 Uhr zwischen Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt während starken Regens nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Kombi wälzte auf mehr als einhundert Metern die Leitplanke nieder und blieb völlig demoliert neben der Fahrbahn im Grünstreifen stehen.
Die beiden Insassen wurden laut Polizei vor Ort schwer verletzt und mussten nach notärztlicher Versorgung mit Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert.
Da das genaue Unfallausmaß und die Örtlichkeit zu Beginn unklar waren, wurden neben Rettungsdiensten und Polizei auch die Berufsfeuerwehr Heilbronn entsandt. Eingeklemmt wurde jedoch niemand. Während der Bergung des Unfallautos war der Standtreifen in Richtung Mannheim gesperrt. Es kam nur zu geringen Verkehrsbehinderungen.

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Schwerer Unfall mit Krankenwagen in Karlsruhe:

(fg) Mehrere Verletzte sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Krankenwagens am Freitagnachmittag in der Karlsruher Weststadt.
Gegen 13 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Reinhold-Frank-Straße, Ecke Moltkestraße nur wenige Meter vom Karlsruher Klinikum in der Weststadt entfernt, zum Zusammenstoß zwischen einem Krankenwagen und einem Pkw. Der Krankenwagen wurde im Anschluss gegen einem Baum geschleudert.
Hierbei wurden den ersten Angaben vor Ort zu Folge, vier Personen verletzt; eine davon schwer. Eine Person musste von der Feuerwehr befreit werden.
Ein Großaufgebot an Kräften der Karlsruher Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei ist im Einsatz. Der Kreuzungsbereich war für die Unfallaufnahme blockiert. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurde aufgenommen.

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Flucht nach schwerem Unfall am Karfreitag in Linkenheim-Hochstetten:

(fg) Am frühen Morgen des Karfreitags kam es in Linkenheim-Hochstetten im Landkreis Karlsruhe zu einem schweren Verkehrsunfall mit Flucht der Fahrzeuginsassen.
,,Gegen 5:20 Uhr schanzte im Bereich der Karlsruher Straße in Linkenheim ein Ford über eine dortige Verkehrsinsel, überschlug sich und flog auf eine dahinterliegende Grünfläche an der dortigen Straßenbahnhaltestelle’‘, so Markus Wagner, Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Das Auto landete nur wenige Meter neben den dortigen Bahngleisen.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war im Einsatz. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, war jedoch keine Person mehr anzutreffen, und alle möglichen Insassen des Unfallwagen waren geflüchtet.
,,Der Fahrer einer anfahrenden Straßenbahn hatte der Leitstelle das verunfallte Fahrzeug neben den Gleisen gemeldet“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr weiter.
Mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr wurden Suchmaßnahmen im Umfeld der Einsatzstelle vorgenommen. Die Polizei konnte eine mutmaßliche Fahrerin bei der Fahndung kurz darauf antreffen. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Der völlig beschädigte Unfallwagen wurde abgeschleppt.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Lahr:

(fg) Schwerer Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag gegen 14:40 Uhr auf der A5 bei Lahr in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Auf der Höhe von Kippenheimweiler kam es auf der linken Spur zu einem Auffahrunfall mehrerer Fahrzeuge.
Drei Personen wurden bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt.
Der Verkehr wird über den Standstreifen geleitet. Zwischenzeitlich staute es sich auf über zehn Kilometer.
Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte befinden sich im Einsatz.

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Tödliche Karambolage auf A6 bei Wolpertshausen:

(fg) Nach einem schweren Unfall mit mehreren Lkw und einem Pkw ist die A6 bei Wolpertshausen Richtung Nürnberg gesperrt.
Am Donnerstagvormittag waren dort drei Lastwagen, ein Kleintransporter und ein Audi miteinander kollidiert. Der Audi wurde völlig zerstört. Die Fahrerhäuser der Laster teils schwer beschädigt. Der Kleintransporter kippte auf die Seite.
Mindestens drei Personen werden eingeklemmt. Eine Person stirbt noch an der Unfallstelle. Mehrere Verletzte müssen behandelt werden.
Die A6 wird in Fahrtrichtung Nürnberg noch mehrere Stunden voll gesperrt bleiben. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen.

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