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Autorenname: Jan Bratzel

Größerer Gefahrguteinsatz in Neidenstein:

(jb) Qualmende Elektroakkus haben am Dienstagmittag einen großen Gefahrguteinsatz in einem Industriegebiet in Neidenstein im Rhein-Neckar-Kreis ausgelöst. Wie ein Feuerwehrsprecher vor Ort mitteilte, ging der Alarm gegen 12.30 Uhr von einer Firma für Industrieprodukte im Fuchslochweg ein.
In der dortigen Lagerhalle hatten zunächst mehrere in Kartons verpackte Akkus beißenden Geruch entwickelt und zu qualmen begonnen.
Die Mitarbeiter brachten sie in eine Mülltonne vor dem Gebäude und fuhren mehr als zwei Dutzend Paletten Akkus per Gabelstapler ins Freie.
Keiner der Mitarbeiter wurde nach Angaben der Rettungskräfte verletzt.
Gefahrgut-Trupps der Feuerwehren Leimen und Walldorf waren zunächst als Unterstützung der Neidensteiner Wehr gerufen worden.
Auch Spezialisten der Werkfeuerwehr Audi aus Neckarsulm waren eingesetzt, die Temperaturen mittels Wärmebildkamera zu überprüfen.
Am Nachmittag sollen die Akkus in Mulden der Berufsfeuerwehren Heilbronn, Heidelberg und eines privaten Bergungsunternehmens aus Bad Rappenau verladen und mit Wasser geflutet werden um eine weitere Brandgefahr auszuschließen.
Eine Rettungswagenbesatzung und die DRK-Bereitschaft aus Waibstadt sichern den Einsatz derzeit ab.

Schwerer Überschlag auf A8 bei Pforzheim:

(jb) Schwerer Unfall am Samstagnachmittag auf der A8 zwischen Pforzheim-Süd und Heimsheim in Fahrtrichtung Stuttgart.
Gegen 15:40 Uhr war der Fahrer eines VW Caddy in Höhe Friolzheim aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich auf einer Länge von über 50 Meter mehrfach überschlagen und war schwer beschädigt hinter der Leitplanke zum Stehen gekommen.
Der Fahrer wurde trotz dem enormen Schadensbild nur leicht verletzt und wurde in ein umliegend Krankenhaus transportiert.
Der rechte Fahrstreifen musste zur Bergung des Fahrzeuges gesperrt werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Großer Umwelteinsatz bei Hohberg:

(jb) Ein Umwelteinsatz beschäftigte die Einsatzkräfte am Freitagmorgen in Hohberg im Ortenaukreis. Letztendlich konnte am Mittag Entwarnung gegeben werden.
Gegen 9:30 Uhr wollte ein Traktorfahrer auf einen Feldweg zwischen Hofweier und Diersburg einbiegen, als der Anhänger des Traktors plötzlich umkippte und auf der Seite zum Liegen kam.
Aus dem umgefallenen Anhänger liefen rund 800 Liter Spritzmittel aus, teilte die Pressestelle des Polizeipräsidiums Offenburg mit.
Wie Wolfgang Schilli, stv. Kommandant der Feuerwehr Hohberg am Mittag mitteilte, war zunächst unklar wohin das Spritzmittel, welches in einem Einlaufschacht absickerte, schließlich gelangt. Das Umweltamt und auch der Kreisbrandmeister waren neben den Feuerwehren aus Offenburg und Hohberg im Einsatz und konnten schließlich eine weitere Gefahr für die Umwelt ausschließen.
,,Das Spritzmittel sei ohnehin in einem bereits verdünnten Zustand ausgelaufen und daher weitestgehend ungefährlich”, so der Feuerwehrkommandant. Der Anhänger wurde aufgerichtet. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Großeinsatz am Pfingstmontag bei Hohberg:

(jb) Terrassenbrand sorgt am Abend des Pfingstmontag für Großeinsatz der Hohberger Feuerwehren.
Gegen 16:50 Uhr wurden die Feuerwehren aus Hohberg und Offenburg zu einem Gebäudebrand in der Sonnhalde in Hohberg-Niederschopfheim alarmiert.
Aus bislang ungeklärter Ursache entstand auf der Terrasse eines Wohnhauses an der ,,Alten Landstraße“ mit angrenzendem Firmengebäude ein Feuer. Dies griff auf das Dach, einen Transporter sowie die Vegetation über.
Eine Person wurde durch die Feuerwehr aus der darunter liegenden Wohnung in Sicherheit gebracht.
Ob die Wohnung aufgrund der Verrauchung bewohnbar bleibt ist derzeit unklar.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. die Nachlöscharbeiten dauern am Abend an.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Lebensgefahr bei nächtlichem Dachstuhlbrand in Sinsheim-Dühren:

(fg) Gegen 00:30 Uhr am frühen Sonntagmorgen kam es in der Karlsruher Straße 50 in Sinsheim-Dühren zu einem Brandausbruch im Bereich eines Wintergartens in der Wohnung im ersten Obergeschoss eines Wohngebäudes.
Ersten Ermittlungen zu Folge kam es dort zu einer Verpuffung und anschließend zu einem Brandgeschehen, das sich vollumfänglich auf den Wintergarten ausbreitete sowie auf das Dach des Anwesens übergriff.
Die zum Zeitpunkt des Brandes in der betreffenden Wohnung anwesenden vier Personen sowie ein herbeigeeilter Nachbar wurden verletzt. Hiervon zog sich eine Person lebensgefährliche und zwei Personen schwere Verletzungen zu. Die restlichen beiden Personen wurden lediglich leicht verletzt. Alle Personen wurden durch die Feuerwehr gerettet und mit Hilfe von Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Gegen 01:30 konnte die alarmierte Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle bringen und gegen 02:45 Uhr zu Nachlöscharbeiten übergehen. Das Brandobjekt wurde beschlagnahmt und die Ermittlungen zur genauen Brandursache hat die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg aufgenommen.
Der entstandene Sachschaden kann zurzeit noch nicht beziffert werden. Während der Einsatzmaßnahmen musste die Karlsruher Straße in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Zu Verkehrsbehinderungen kam es aufgrund der fortgeschrittenen Nachtzeit nicht.

Pkw in Sinsheim wird ein Raub der Flammen:

(jb) Während der Fahrt ist am Samstagvormittag ein Golf GTI in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) in Brand geraten.
Der Fahrer konnte den Wagen gegen 10.05 Uhr noch auf einem Parkplatz in der Westlichen Ringstraße abstellen und sich in Sicherheit bringen, so ein Feuerwehrsprecher vor Ort.
Der ältere Wagen stand beim Eintreffen der Sinsheimer Wehr bereits im Motor- und Innenraum in Vollbrand.
Die Flammen konnten jedoch noch vor Erreichen des Kraftstofftankes erstickt werden.
Der Fahrer erlitt durch das Brandgeschehen leichte Verletzungen und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Westliche Ringstraße war bis zum Abschluss der Fahrzeugbergung in beiden Richtungen gesperrt.

Angst vor neuen Randalen auf der Heidelberger Neckarwiese an Pfingsten:

(fg) Zum Start in ein sonniges Pfingstwochenende werden auf der Neckarwiese in Heidelberg wieder unzählige Besucher erwartet, welche sich dort zum feiern oder chillen treffen. Traditionell bedeutet dies auch für die Polizei immer etwas mehr Arbeit als sonst, weshalb ohnehin mit einer stärkeren Präsenz der Beamten geplant wird. In diesem Jahr muss die Polizei ihr Personal allerdings nochmal aufstocken, da in den sozialen Medien (TikTok) in einem Video zu Randale und Zerstörung aufgerufen wurde. Bereits vor zwei Jahren wurden die Neckarwiese Schauplatz solcher Randale und heftiger Angriffe auf Polizeibeamte. Die Behörde möchte in diesem Jahr gut vorbereitet sein, weshalb das Konzept auf Präsenz und Kommunikation setzt. Zahlreiche uniformierte Beamte, Kräfte des Ordnungsamt (KOD) der Stadt Heidelberg und Anti-Konflikt-Teams der Polizei waren bis in die Nacht hinein vor Ort.
Im Hintergrund wurden bereits Ermittlungen eingeleitet um den Urheber des Videos ausfindig zu machen, welche erfolgreich verliefen. Ein 17-jähriger konnte demnach ermittelt und bereits zur Verbreitung des Videos verantwortlich gemacht werden.
Am Abend waren dann laut Einschätzung der Polizei rund 1.000 Jugendliche auf der Neckarwiese zugegen. Es wurde Alkohol konsumiert und ausgelassen gefeiert. Zu später Stunde stieg dann auch der Alkoholpegel. Zahlreiche Jugendliche welche aufgrund des Alkoholkonsums rettungsdienstliche Hilfe benötigten, mussten versorgt werden. Die Sanitätsbereitschaft war hierfür mit starken Kräften aus dem Ehrenamt vor Ort und hatte unter anderem ein Sanitätszelt aufgestellt. Die Polizei setzte unterdessen diverse Beamte auf der Neckarwiese ein. Vereinzelt mussten Platzverweise ausgesprochen und Ordnungsverstöße verfolgt werden. Auch mindestens ein BTM-Verstoß wurde aufgenommen. Die Lage am Abend war jedoch grötenteils entspannt und die starke Polizeipräsenz hatte sich zum Vorteil für die Ordnungshüter als richtig und wichtig dargestellt.

Schwerer Unfall mit 450 PS Mietwagen in Sinsheim:

(jb) Eine Autofahrerin hat am Freitagmorgen in Sinsheim (Rhein-Neckar-kreis) ihren 450 PS starken Mietwagen geschrottet.
Laut Polizei war sie zu schnell unterwegs und durchbrach einen Zaun.
Nach den ersten Ermittlungen hatte die Frau gegen 08.15 Uhr die Dietmar-Hopp-Straße vom Stadion kommend befahren, als sie an der ampelgeregelten Kreuzung zur Neulandstraße beim Linksabbiegen die Kontrolle über den hochmotorisierten Wagen verlor.
Sie kam nach rechts von der Tempo-50-Strecke ab, schleuderte über einen Fuß- und Radweg und durchbrach zwei Metallzaun-Elemente. Schließlich prallte sie gegen den Metallpfosten eines Werbeschildes auf dem Gelände eines Treppenbauers wo das Auto schließlich total beschädigt stecken blieb.
Die Frau zog sich beim Aufprall leichte Verletzungen zu und wurde vorsorglich in das Sinsheimer Krankenhaus eingeliefert.
Über die Höhe des entstandenen Sachschadens war am Vormittag noch nichts bekannt.

Medizinischer Notfall am Steuer:

(jb) Eine verletzte Person ist die Folge eines Verkehrsunfalls am Donnerstagabend gegen 19:20 Uhr im Kruezungsbereich der Habermehlstraße, Ecke Kelterstraße.
Nachdem eine Person am Steuer eines Mercedes einen medizinischen Notfall erlitt, prallte das Fahrzeug gegen eine Zugbrücke und bleib beschädigt im Kruezungsbereich stehen.
Eine Person musste verletzt in eine Klinik transportiert werden.
Feuerwehr und Rettungskräfte waren im Einsatz.

Schwerer Motorradunfall im Kreis Emmendingen:

(fg) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstagnachmittag gegen 16:30 Uhr auf der L113 zwischen Malterdingen und Hard im Landkreis Emmendingen.
Am Kreuzungsbereich der L113 zur K5115 zwischen Malterdingen und Hard kollidierten ein Auto und ein Motorradfahrer miteinander.
Bei dem Zusammenstoß wurde der Biker schwer verletzt. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Grund für den Zusammenprall war nach Angaben der Polizei vermutlich eine Vorfahrtsmissachtung. Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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