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Autorenname: Fabian Geier

Rutschpartie durch schmierige Kraftstoffe auf der A8 bei Pforzheim:

(fg) Ausgelaufene Kraftstoffe sorgen für Vollsperrung der Autobahn und langes Stauchaos am Montagmorgen: Die A8 musste am Montagmorgen zwischen dem Dreieck Karlsruhe und Pforzheim in Richtung Stuttgart voll gesperrt worden.
Nach Polizeiangaben verlor ein Tanklaster in der Nacht auf Montag während der Fahrt eine größere Menge seiner Ladung. Der ausgelaufene Kraftstoff ist anschließend auf der Fahrbahn aufgrund der Minusgrade gefroren. Wie die Karlsruher Polizei mitteilte, hatte der Tanklaster kurz nach seiner Beladung bei der Karlsruher Raffinerie MiRO den Kraftstoff verloren. Offenbar war ein defektes Ventil die Ursache.
Die Spur zieht sich auf der Autobahn bis nach Stuttgart-Zuffenhausen, wo der Fahrer den Verlust seiner Ladung feststellte. Die A8 zwischen dem Dreieck Karlsruhe und Pforzheim musste daher für die Reinigungsarbeiten am Vormittag in Richtung Stuttgart gesperrt werden. Die Folge: Kilometerlange Staus auf der Autobahn.
Kurios: Erst am Wochenende war die A8 bei Pforzheim aufgrund planmäßiger Bauarbeiten voll gesperrt worden.

Unachtsamkeit in der Karlsruher Oststadt:

(fg) Eine Unachtsamkeit führte am Freitagabend in der Karlsuher Oststadt zu einem Auffahrunfall zweier Fahrzeuge.
Gegen 19 Uhr kam es an der Kreuzung Willy-Brandt-Alleem Ecke Adenauerring zu einem Auffahrunfall an der dortigen Ampelkreuzung.
Verletzt wurde niemand. Ein Fahrzeuge musste abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Eine Autobahn steht komplett still:

(fg) Eine Autobahn steht komplett still: Wegen einer geplanten Vollsperrung müssen Autofahrer bis zum Montagmorgen auf der Autobahn 8 bei Pforzheim nicht nur Umwege in Kauf nehmen, sondern auch erhebliche Verzögerungen einplanen.
Grund für die Bauarbeiten ist der Ausbau der Straße zu einer sechsspurigen Autobahn zwischen den Anschlussstellen Süd und Nord. Im Rahmen des Ausbaus seien unter anderem Arbeiten an einer Brücke am sogenannten Stuttgarter Hang geplant – dem Südhang der Enztalquerung. Auch am Karlsruher Hang im Norden der Enztalquerung wird gebaut, dort wird am Asphalt und an der Böschung gearbeitet, wie die Autobahn GmbH mitteilte.
Somit muss die Autobahn A8 in beide Fahrtrichtungen zwischen Pforzheim-Nord und Pforzheim-Süd zwischen Freitagabend 20.00 Uhr bis Montagmorgen 05.00 Uhr voll gesperrt werden.
Die Autobahn GmbH appellierte an alle Autofahrer, sich unbedingt an die ausgewiesenen Umleitungen zu halten und nicht den Routenempfehlungen von Navigationssystemen zu folgen. Die Folge am späten Freitgabend: Stau, Stau, Stau.

Drei Tote nach schwerem Unfall bei Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis:

(fg) Drei Tote und drei Schwerverletzte sind dien traurige Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Freitagabend auf der Bundesstraße 292 bei Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis.
Nach Angaben einer Polizeisprecherin kam es am Abend auf der Strecke zwischen dem Abzweig Reichartshausen und Helmstadt-Bargen zu der Kollision mit insgesamt drei beteiligten Fahrzeugen. ,,Es gab einen Frontalzusammenstoß. Drei Personen erlitten tödliche Verletzungen. Drei weitere Personen wurden schwer verletzt in umliegende Krankenhäuser eingeliefert”, so Sabine Abel, Sprecherin der Polizei Mannheim.
Der genaue Unfallablauf ist bislang noch unbekannt, ein Gutachter wurden zur Klärung beauftragt. Rettungskräfte waren am Abend mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch Notfallseelsorger waren vor Ort. Die Straße musste voll gesperrt werden.

Stau-Alarm auf A8 bei Pforzheim:

(jul) Autofahrer brauchen am Freitagabend viel Geduld rund um Pforzheim. Auf der Autobahn A8 staut sich der Verkehr kilometerweit in beide Fahrtrichtungen. Sowohl von Stuttgart in Richtung Pforzheim, als auch von Karlsruhe in Richtung Pforzheim, kommt es zu langen Staus vor der Baustelle.
Die Staus sind auf die Baustelle zurückzuführen, die derzeit auf der A8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Nord und Pforzheim-Süd durchgeführt wird. Aufgrund der Baustelle ist die Autobahn in diesem Bereich auf zwei Fahrstreifen verengt.
Am Wochenende erwartet die Autofahrer jedoch ein noch größeres Verkehrschaos: Aufgrund der Baustelle wird die Autobahn dann nämlich planmäßig voll gesperrt. Die Sperrung beginnt am Samstag, 2. Dezember und endet am Sonntag, 3. Dezember.
Die Autobahn wird in diesem Zeitraum voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die B10.
Autofahrer sollten sich auf längere Wartezeiten einstellen und genügend Zeit für ihre Fahrt einplanen.

Glatteis! Deutscher Airbus rutscht über Landebahn am Flughafen Hamburg raus:

(fg) In Hamburg ist am Mittwochabend ein Airbus von der Landebahn gerutscht, die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Nach dem Landen ist der A 319 auf dem Weg zum Gate von der eisglatten Piste 23 abgerutscht und im Grünstreifen gelandet.
Sofort war ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungskräften vor Ort. Für die Passagiere wurden Busse bereitgestellt, die sie von der Unfallstelle brachten. Ankommende Flüge verspäteten sich durch den Vorfall. Auch andere hatten so ihre Probleme auf dem vereisten Boden.
Ein kleiner Schlepper versuchte vergeblich einen Privatflieger in den Hangar zu rangieren, doch auch hier gab es nur durchdrehende Reifen und kein Vorankommen.

Großer Polizeieinsatz in Karlsruhe:

(fg) Großeinsatz der Polizei am Mittwochmittag im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld:
In Karlsruhe-Hagsfeld hat eine randalierende Person am Mittwochmittag ein größeres Polizeiaufgebot in eine Wohnsiedlung nahe des Fächerbades auf den Plan gerufen, teilte die Polizei Karlsruhe auf Anfrage mit. ,,Der Mann habe Zugriff zu einem Luftdruckgewehr und war in einer familiären psychischen Ausnahmesituation”, so ein Polizeisprecher.
Starke Polizeikräfte der Landes- und Bereitschaftspolizei waren angerückt. Am Nachmittag konnte der Einsatz beendet werden. Genauere Angaben zu den Hintergründen, konnten durch die Polizei noch nicht mitgeteilt werden.

Hartnäckige Schneewalze rollt über Tirol:

(fg) Ein halber Meter hoch liegt die weiße Pracht in Tirol in Österreich:
Starke Schneefälle haben in den vergangenen Stunden bis Mittwochmorgen ganze Arbeit geleistet. Regelrechte Schneeberge türmen sich in der Natur. Autos verwandelten sich zu Eisblöcken und waren kaum freizubekommen, sobald sie dem Schneegestöber zum Opfer gefallen waren. Die Straßen und Wege waren trotz dem Dauereinsatz der Winterdienste binnen weniger Minuten erneut zugeschneit.
Im 2.500 Seelen Dorf Leutasch in Tirol (Österreich) nahe der bayerischen Grenze zu Garmisch-Partenkirchen, bekommt das Wort ,,Winter Wonderland“ eine völlig neue Bedeutung. Dichtes Schneetreiben und eine weiße Pracht verwandelten die Nacht in eine vorweihnachtliche Idylle.
Bei Minus 6 Grad gab es für alle Einheimischen und Touristen nur eine Option: Rutschen, statt Laufen – Autos waren auf den Straßen kaum anzutreffen.
Bald beginnt hier auch die Wintersportsaison: Die Voraussetzungen für einen guten Start sollten durch diese Schneewalze definitiv erfüllt sein.

Winter-Wonderland in Tirol:

(fg) ,,Winter-Wonderland“ heißt es derzeit in der beliebten Winterurlaubsregion in Tirol in Österreich an der bayerischen Grenze zu Garmisch-Partenkirchen.
Auf über 1.100 Metern liegt die Gemeinde Leutasch (Österreich) im idyllischen Tirol. Bei bis zu Minus 3 Grad sorgen starke Schneefälle für teils über 15 Zentimeter Neuschnee am Dienstagmorgen. Bereits am Wochenende war hier der erste Schnee in diesem Winter gefallen.
Die Österreichische Unwetterzentrale hat bereits für mehrere Bundesländer die erhöhte Wetter-Warnstufe ausgerufen – davon betroffen auch die Region rund um Tirol. Auch Sturmböen sind im Schneefall möglich, so die Vorhersage zur Wochenmitte.
Die ersten Ski-Gebiete wie beispielsweise die nahegelegene Zugspitzbahn öffnet bereits am kommenden Wochenende bei traumhaftem Winterwetter ihre Pforten.

Weihnachtsstimmung bei Rotenberger Weihnachtsmarkt in Bretten-Ruit:

(fg) Nach 3 Jahren Coronazwangspause fand am Samstag wieder der Weihnachtsmarkt am Röthenbach Hof in Bretten-Ruit (Kreis Karlsruhe) statt. Zum ersten Weihnachtsmarkt in der Region, welcher auch nur an diesem Tag stattfindet, luden die Familien Höger und Pleskatsch jeden ein, wem in der vorweihnachtlichen Zeit nach einem gemeinsamen Beisammensein war.
Der Markt wurde nach der langen Zeit der Pause sehr positiv und mit viel Freude von der Bevölkerung angenommen. Offiziell eröffnet wurde der Markt um 11 Uhr von Ortsvorsteher Aaron Treut und dem Evangelischen Posaunenchor Ruit. Treut ist sehr erfreut über die hohe Besucherzahlen. Etwa 600 Menschen hatte der Markt über den ganzen Tag verteilt angezogen.
Vor Ort war auch einiges geboten: Viele kulinarische Spezialitäten, wie Langos, Waffeln und Räucherlachs. Auch Glühwein und Eierpunsch wurden in großer Vielzahl ausgeschenkt. Der typische Kaffe- und Kuchenverkauf durfte natürlich auch nicht fehlen. Viele verschiedene Händler aus der Region boten ihre Waren an wie z.B selbst gehäkelte Stofftiere und diverse Holzarbeiten.
Unterhalten wurde das Publikum von verschiedenen Gruppen und Künstlern wie den “Ruiter Kirchturmspatzen“ und die „Red Mountain Dancers“ Auch der Nikolaus war für die kleinen Besucher da und verteilte kleine süße Geschenke.

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