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Schwerer LKW-Unfall auf der A5 bei Bruchsal:

(ch) Am Freitagmorgen gegen 4:39 Uhr kam es auf der A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe kurz nach dem Rasthof Bruchsal während starkem Schneefall zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten LKWs. Laut Polizei wollte ein Lastwagen auf die Autobahn auffahren und übersah hierbei einen weiteren Lastwagen, in welcher Folge es zum Zusammenstoß kam. Durch diesen Unfall wurde eine Person leicht verletzt.
Während der Unfallaufnahme durch die Polizei übersah ein dritter Sattelzug die Einsatzstelle und schob die beiden anderen LKW zusammen. Durch den Unfall wurden laut Polizei insgesamt 4 Personen verletzt, darunter nach ersten Erkenntnissen auch zwei Polizeibeamte, die mit der Unfallaufnahme beschäftigt waren. Ob der starke Schneefall zu diesem Unfall beigetragen hat ist derzeit unklar.
Das Trümmerfeld erstreckt sich über alle Fahrspuren, zur Bergung ist die A5 in Fahrtrichtung Süden derzeit komplett gesperrt. Der Verkehr wird am Rasthof Bruchsal ausgeleitet. Wie lange die Sperrung noch andauert ist derzeit noch unklar.
Eine fehlende Rettungsgasse erschwerte den Einsatzkräften die Anfahrt zur Unfallstelle. Des Weiteren wurden die Einsatzkräfte durch Gaffer behindert, welche durch die Polizei kontrolliert wurden.

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Rauch- und Leuchtbomben in Freiburger Innenstadt:

(jul) Vor dem Europa League Spiel am Abend in Freiburg kam es bereits im Vorfeld zu chaotischen Szenen. Gästefans von Olympiakos Piräus zündeten bei ihrem Fanmarsch durch die Freiburger Innenstadt Rauch- und Leuchtbomben. Der Tross wurde durch die Polizei begleitet. Einschreiten mussten die Ordnungshüter laut Polizeisprecher Michael Schorr aber nicht. Die Einsatzkräfte haben den Vorfall zwar registriert, der Fanzug sei ansonsten aber friedlich verlaufen. Ermittlungen würden geprüft, so Schorr. Das Spiel zwischen dem SC Freiburg und Olympiakos findet heute um 18.45 Uhr im Europa-Park Stadion statt.

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Winterzauber im Nordschwarzwald:

(jul) 40 Zentimeter Schnee und bis zu zweistellige Minusgrade in der Nacht in den kommenden Tagen. Ideale Bedingungen für Skifahrer zum Saisonstart am Seibelseckle im Nordschwarzwald. Der Mummelsee wenig weiter ist zwar noch nicht zugefroren, die weiße Landschaft und eine dicke Schneedecke machen aber schon jetzt Lust auf mehr.
Der Skilift zur tausend Meter hohen Seibelseckle und die Gastronomie freuen sich über die frühe Öffnung in diesem Jahr.
Eine dichte Schneedecke zeigt sich auch am Sohlberg bei Lautenbach rund 20 Kilometer weiter. Das Hexenhaus und die Landschaft ringsherum tauchen ein ins Winter-Wonderland.

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Hauptbahnhof in Freiburg abgeriegelt:

(jul) Der Freiburger Hauptbahnhof wurde am Donnerstagnachmittag wegen eines verdächtigen Gepäckstücks geräumt. Wie die Bundespolizei mitteilte, war der Gegenstand bereits um 13.45 Uhr an Gleis 1 gefunden worden.
Polizeikräfte waren bis in die frühen Abendstunden mit einem Großaufgebot vor Ort und untersuchten den Gegenstand. Auch haben die Kräfte versucht, die Herkunft des Gepäckstücks zu ermitteln. Die Bundespolizei hat die Bahnhofshalle sowie die Gleise 1 bis 3 geräumt.
Um 16.45 Uhr, also drei Stunden nach der Meldung teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit, dass der Einsatz beendet sei. Der Inhalt des herrenlosen Koffers habe sich als harmlos herausgestellt.
Parallel hatte es am Nachmittag noch einen Brandmeldealarm im Hauptbahnhof gegeben weswegen auch die Feuerwehr im Einsatz war.
Die Sperrung des Hauptbahnhofs führte zu Verspätungen, Teilausfällen und Umleitungen im Regionalverkehr. Betroffen sind laut Bahn die Züge von RB 26, RB 27 und RB 7 sowie die S-Bahn-Linien S1, S10 und S11.

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Dachstuhlbrand macht Mehrfamilienhaus in Freiburg unbewohnbar:

(jul) Im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Freiburg ist am Dienstagabend ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr waren mit knapp 100 Einsatzkräften den ganzen Abend im Einsatz. Verletzt wurde niemand.
Der Brand war in der dicht bebauten Klarastraße ausgebrochen. Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr waren um 18.17 Uhr alarmiert worden und starteten sofort den Löschangriff. Dichter Rauch stand über dem Stadtteil, und viele Schaulustige verfolgten die Löscharbeiten.
Der offene Dachstuhlbrand, breitete sich laut Einsatzleiter Rainer Pfundstein rasch aus. Die Flammen schossen weithin sichtbar aus dem Dach des Hauses. Das Gebäude sei derzeit unbewohnbar.
In dem Haus befinden sich insgesamt drei Wohnungen, in denen nach Angaben vor Ort fünf Menschen leben. Auch die Nachbargebäude sind durch den Rauch in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.
Die betroffenen Bewohner und Nachbarn konnten zunächst in einem Bus der Freiburger Verkehrsbetriebe untergebracht werden um sich bei Schneeregen und Eiseskälte aufzuwärmen
Die Einsatzkräfte konnten das Feuer nur mit einem personalintensiven Löscheinsatz stoppen und waren die ganze Nacht über mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.

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Lkw-Fahrer wird während Fahrt auf A6 bei Sinsheim bewusstlos:

(jul) Ein Lkw-Fahrer hat am Dienstagnachmittag während der Fahrt auf der A6 bei Sinsheim das Bewusstsein verloren und ist im Graben gelandet. Der Mann hatte um 13.28 Uhr die Autobahn zwischen Wiesloch/Rauenberg und Sinsheim befahren als er laut Polizei aufgrund eines medizinischen Problems bewusstlos wurde. Der mit Mineralwasser beladene Laster samt Anhänger kam nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr sich im Graben fest. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert, so eine Sprecherin der Polizei Mannheim. Über seinen Gesundheitszustand lagen am Nachmittag keine näheren Informationen vor. Der Verkehr auf der Autobahn in Richtung Heilbronn war durch die Unfallaufnahme auf dem Standstreifen nicht beeinträchtigt. Ein Abschleppunternehmen rückte am frühen Abend an um den festgefahrenen Lkw zu bergen.

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Auto-Bergung in Karlsruher Waldstück geht schief:

(jul) Der Bergungsversuch seines eigenen Autos endete für einen Autofahrer am Dienstagmittag in einer Karlsruher Klinik.
Wie ein Sprecher der Polizei Karlsruhe auf Anfrage mitteilte, bemerkten Forstarbeiter in einem Waldstück zwischen Stupferich und Karlsruhe-Durlach gegen 12.45 Uhr einen Mann der mit dem Fuß unter den Rädern seines Autos eingeklemmt war und sich nicht mehr befreien konnte. Er hatte sich zuvor mit dem Wagen im matschigen Waldboden festgefahren und versucht, den Pkw selbst zu befreien. Weshalb er mit seinem Opel in dem Waldstück beim Thomashof unterwegs war, konnte die Polizei nicht mitteilen. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an um den Verletzten aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nach notärztlicher Versorgung wurde er leicht verletzt in eine Klinik eingeliefert, teilten Rettungskräfte vor Ort mit. Das steckengebliebene Auto wurde schließlich per Abschleppwagen aus dem Wald geborgen.

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Schneegestöber im Südwesten sorgt für Fahrschul-Crash und schwierige Bergungsmission:

(jul) Schneematsch, Glatteis, überfrierende Nässe und nicht angepasste Fahrweise: Alle diese unglücklichen Faktoren kamen zusammen weshalb ein Fahrschulauto am späten Montagabend bei winterlichen Straßenverhältnissen bei Obrigheim im Neckar-Odenwald-Kreis verunglückte.
Fahrlehrer Joshua Arlt war machtlos als ihm gegen 21.30 Uhr bei der Langsam-Fahrt in Richtung des Ortsteils Mörtelstein ein Auto auf seiner Spur entgegenkam. Die Fahrbahn war seitlich stark zugeschneit, der Ausweichversuch nach rechts in den Schnee versenkte den Fahrschul-BMW erst im Bankett und dann vollends im Graben. „Ich konnte nicht mehr lenken, nicht mehr bremsen, gar nichts“, so Arlt. Seine Fahrschülerin saß auf dem Beifahrersitz und nicht am Steuer. Die Beiden waren auf dem Rückweg von einer Prüfung am Abend.
In Schieflage blieb das Auto an Gestrüpp Stehen. Größte Mühe auf der glatten Fahrbahn hatte wenig später auch der herbeigeeilte Abschleppwagen von Bastian Schönthaler. Nur mit Hilfe eines Polizisten der das Bremspedal des Bergungs-Lkw drückte rutschte der Gelbe Engel nicht mit in den Graben. ,,Ich will das Auto nur bergen und nicht selbst noch im Straßengraben landen. Der Winter war vorhersehbar aber offenbar kam er doch überraschend“, so Schönthaler.
Mit viel Feingefühl am Hebel kam der Fahrschulwagen wieder in die Horizontale. Augenscheinlich unbeschädigt und sichtlich erleichtert konnte Fahrlehrer Arlt seine Fahrt im Schneckentempo fortsetzen. Glück gehabt.

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Weltkriegsgranate in Freiburg gefunden:

(jul) Sprengung geglückt: Nachdem Bauarbeiter bei Erdarbeiten am Montag eine Fliegerbombe in Freiburg-Littenweiler gefunden haben, konnte die Granate am Nachmittag erfolgreich entschärft werden.
Die Begutachtung der Weltkriegs-Granate durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte ergeben, dass eine kontrollierte Sprengung vor Ort erforderlich war. Die Flakgranate konnte aufgrund ihres kritischen Zustands nicht transportiert werden.
Von den Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurde ein Radius von 150 Metern festgelegt, der für die Sprengung geräumt werden musste.
Betroffen davon waren rund 200 Menschen. In der Sporthalle der Pädagogischen Hochschule Freiburg wurde mit Unterstützung der Rettungsorganisationen für die evakuierten Menschen eine Betreuungsstelle eingerichtet.

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Rußverschmutzter Mann bei Industriebrand in Hohberg-Niederschopfheim aufgefunden:

(ch) Gegen 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte am Sonntagabend zu einem Brand in die Gewerbestraße in Hohberg-Niederschopfheim (Ortenaukreis) alarmiert. Beim Eintreffen stand ein Anbau eines Gewerbegebäudes in Vollbrand.
Zunächst hieß es laut Feuerwehrkommandant Rene Göppert, dass noch eine Person im Gebäude vermisst wird, dies bestätigte sich aber glücklicherweise nicht.
Die Polizei fand im Zusammenhang der Brandermittlungen einen Mann, der rußverschmutzt im Umfeld des Brandortes angetroffen wurde. Diese Person kam vorsorglich zur medizinischen Abklärung in ein örtliches Krankenhaus.
Die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Nacht hinein an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. In wie weit das Hauptgebäude beschädigt wurde und noch nutzbar ist, muss noch geprüft werden.

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