Autorenname: Fabian Geier

Einsturzgefahr nach Gebäudebrand in Östringen:

(fg) Ein stundenlanger Großeinsatz mehrerer Feuerwehren aus dem Umkreis, dem Technischen Hilfswerk und dem Ortsverein des Roten Kreuzes ist die Folge eines Gebäudebrandes am Samstagabend in Östringen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 17.45 Uhr kam es in der Keltergasse in Östringen zu einem gemeldeten Wohnungsbrand eines dortigen 2,5-stöckigen Wohnhauses.
Beim Eintreffen drang eine starke Rauchentwicklung aus mehreren Fenstern des Hauses. ,,Wir sind sofort zu einer massiven Brandbekämpfung vorgegangen und haben weitere Kräfte nachgefordert“, so der Einsatzleiter der Östringer Feuerwehr vor Ort.
Den Brand zu lokalisieren war jedoch nicht so einfach. ,,Es brannte in der Zwischendecke des ersten und zweiten Stockwerkes. Wir mussten in schweißtreibender Handarbeit die Decke öffnen und den Brand so Stück für Stück löschen zu können“, so der Einsatzleiter weiter.
Durch den weit fortgeschrittenen Brand kam es jedoch zu einer erhöhten Einsturzgefahr des Gebäudes. Das Technische Hilfswerk aus Karlsruhe, Oberhausen-Rheinhausen, Dettenheim, Waghäusel und Baden-Baden rückte an um mit Abstützmaterial und Komponenten zur Bausicherung das Gebäude halten zu können.
Glücklicherweise befanden sich in dem Gebäude zum Zeitpunkt des Brandausbruches keine Bewohner. Auch Verletzte gab es glücklicherweise keine.
Bis tief in die Nacht hinein waren über 100 Kräfte im Großeinsatz vor Ort. Mehrere Feuerwehren aus Östringen, Bad Schönborn, Ubstadt-Weiher, Kronau, Mühlhausen, Angelbachtal und Sinsheim aus dem benachbarten Rhein-Neckar-Kreis waren im Einsatz eingebunden.
Die Brandursache könnte auf einen Schmorbrand zurückzuführen sein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Gebäude wird bis auf weiteres nicht mehr bewohnt werden können. Ein baulicher Totalschaden des Hauses sei sehr wahrscheinlich.

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Schwerer Unfall auf A6 bei Kirchardt:

(jb) Zwei Personen sind bei einem Unfall auf der Autobahn 6 bei Kirchardt (Kreis Heilbronn) am Karfreitag schwer verletzt worden.
Wie die Polizei mitteilte, kam der Fahrer eines Opel gegen 18.45 Uhr zwischen Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt während starken Regens nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Kombi wälzte auf mehr als einhundert Metern die Leitplanke nieder und blieb völlig demoliert neben der Fahrbahn im Grünstreifen stehen.
Die beiden Insassen wurden laut Polizei vor Ort schwer verletzt und mussten nach notärztlicher Versorgung mit Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert.
Da das genaue Unfallausmaß und die Örtlichkeit zu Beginn unklar waren, wurden neben Rettungsdiensten und Polizei auch die Berufsfeuerwehr Heilbronn entsandt. Eingeklemmt wurde jedoch niemand. Während der Bergung des Unfallautos war der Standtreifen in Richtung Mannheim gesperrt. Es kam nur zu geringen Verkehrsbehinderungen.

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Schwerer Unfall mit Krankenwagen in Karlsruhe:

(fg) Mehrere Verletzte sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Krankenwagens am Freitagnachmittag in der Karlsruher Weststadt.
Gegen 13 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Reinhold-Frank-Straße, Ecke Moltkestraße nur wenige Meter vom Karlsruher Klinikum in der Weststadt entfernt, zum Zusammenstoß zwischen einem Krankenwagen und einem Pkw. Der Krankenwagen wurde im Anschluss gegen einem Baum geschleudert.
Hierbei wurden den ersten Angaben vor Ort zu Folge, vier Personen verletzt; eine davon schwer. Eine Person musste von der Feuerwehr befreit werden.
Ein Großaufgebot an Kräften der Karlsruher Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei ist im Einsatz. Der Kreuzungsbereich war für die Unfallaufnahme blockiert. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurde aufgenommen.

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Flucht nach schwerem Unfall am Karfreitag in Linkenheim-Hochstetten:

(fg) Am frühen Morgen des Karfreitags kam es in Linkenheim-Hochstetten im Landkreis Karlsruhe zu einem schweren Verkehrsunfall mit Flucht der Fahrzeuginsassen.
,,Gegen 5:20 Uhr schanzte im Bereich der Karlsruher Straße in Linkenheim ein Ford über eine dortige Verkehrsinsel, überschlug sich und flog auf eine dahinterliegende Grünfläche an der dortigen Straßenbahnhaltestelle’‘, so Markus Wagner, Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Das Auto landete nur wenige Meter neben den dortigen Bahngleisen.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war im Einsatz. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, war jedoch keine Person mehr anzutreffen, und alle möglichen Insassen des Unfallwagen waren geflüchtet.
,,Der Fahrer einer anfahrenden Straßenbahn hatte der Leitstelle das verunfallte Fahrzeug neben den Gleisen gemeldet“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr weiter.
Mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr wurden Suchmaßnahmen im Umfeld der Einsatzstelle vorgenommen. Die Polizei konnte eine mutmaßliche Fahrerin bei der Fahndung kurz darauf antreffen. Die weiteren Ermittlungen dauern an. Der völlig beschädigte Unfallwagen wurde abgeschleppt.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Lahr:

(fg) Schwerer Verkehrsunfall am Donnerstagnachmittag gegen 14:40 Uhr auf der A5 bei Lahr in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Auf der Höhe von Kippenheimweiler kam es auf der linken Spur zu einem Auffahrunfall mehrerer Fahrzeuge.
Drei Personen wurden bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt.
Der Verkehr wird über den Standstreifen geleitet. Zwischenzeitlich staute es sich auf über zehn Kilometer.
Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte befinden sich im Einsatz.

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Tödliche Karambolage auf A6 bei Wolpertshausen:

(fg) Nach einem schweren Unfall mit mehreren Lkw und einem Pkw ist die A6 bei Wolpertshausen Richtung Nürnberg gesperrt.
Am Donnerstagvormittag waren dort drei Lastwagen, ein Kleintransporter und ein Audi miteinander kollidiert. Der Audi wurde völlig zerstört. Die Fahrerhäuser der Laster teils schwer beschädigt. Der Kleintransporter kippte auf die Seite.
Mindestens drei Personen werden eingeklemmt. Eine Person stirbt noch an der Unfallstelle. Mehrere Verletzte müssen behandelt werden.
Die A6 wird in Fahrtrichtung Nürnberg noch mehrere Stunden voll gesperrt bleiben. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen.

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Mehrere Verletzte bei schwerem Unfall in Mühlhausen:

(fg) Nach derzeitigem Stand der Unfallermittlungen fuhr ein 21-Jähriger Mann mit seinem Mitsubishi auf der B39 von Mühlhausen kommend in Richtung Angelbachtal. Als der Mann die B39 an der Abfahrt Östringen verlassen wollte, schätzte er die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Hyundai falsch ein. In der Folge wurde eines der Fahrzeuge auf einen Linienbus geschleudert. Die 33-Jährige Hyundai-Fahrerin wurde leicht verletzt. Ihr 29-jähriger Beifahrer wurde mit schweren Verletzungen durch einen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Kinder im Fahrzeug blieben unverletzt, wurden jedoch vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der Mitsubishi-Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Auch er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden keine Personen lebensgefährlich verletzt. Die Fahrbahn ist derzeit noch zur Reinigung gesperrt. Der Gesamtschaden liegt bei 50.000 Euro.

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Sattelzugmaschine verliert Auflieger bei Rheinau

L87/Rheinau – Sattelzugmaschine verliert Auflieger auf L87 im Kreisverkehr.

Am Donnerstagmorgen gegen 04:30 Uhr hat eine Sattelzugmaschine in Richtung Rheinau kurz nach dem dortigen Grenzübergang zu Frankreich Ihren Auflieger im Kreisverkehr der L87 verloren. Die Unfallursache ist derzeit noch unklar, verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Aktuell kommt es im Berufsverkehr zu erheblichen Behinderungen, da die Ausfahrt in Richtung Achern voll gesperrt ist. Eine Bergungsfirma richtete den Auflieger mittels Kran wieder auf, so dass auch die Sperrung in Kürze wieder aufgehoben werden kann.

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Massive Rauchentwicklung bei Lkw-Brand auf A5 bei Hartheim

A5/Hartheim – Zu einem Lkw-Brand kam es am Donnerstagmorgen auf der A5 bei Hartheim-Heitersheim.
Gegen 06:20 Uhr melden mehrere Verkehrsteilnehmer, dass auf der Fahrbahn der Auflieger eines Lkw brennen würde.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand der Auflieger bereits in Vollbrand. Der Fahrer des Lkw konnte das Fahrzeug glücklicherweise noch auf den Standstreifen lenken und die Zugmaschine absatteln.

Durch den Brand kam es zu einer starken Rauchentwicklung.
Für die Löschmaßnahmen muss die A5 in Fahrtrichtung Süd voll gesperrt werden. Im morgentlichen Berufsverkehr kam es zu einem erheblichen Rückstau.

Für die Lösch- und Bergungsmaßnahmen musste die Strecke gesperrt bleiben.

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Junge Frau aus brennendem Auto gerettet

Engelsbrand – Mutmaßlich ein technischer Defekt führte am Mittwochabend zu Verkehrsbehinderungen auf der Strecke zwischen Pforzheim-Büchenbronn und Engelsbrand.

Die 22-jährige Fahrerin eines Renault Megane befuhr gegen 20:10 Uhr die Landesstraße 562 von Pforzheim nach Engelsbrand, als aus dem Motorraum ihres Fahrzeugs Rauch und kurz darauf Flammen zu sehen waren.

Im Bereich der Kreuzung mit der Landesstraße 338, der sogenannten Faas-Kreuzung, konnte das Fahrzeug gestoppt werden. ,,Das Auto hatte durch das Brandgeschehen die Bremswirkung verloren und rollte auf ein anderes Fahrzeug auf“, so die Polizei auf Anfrage. Hierbei wurde ein zweiter Pkw leicht beschädigt, dessen Fahrer sich hinter das brennende und noch immer rollende Fahrzeug gesetzt hatte.

Die Fahrerin konnte ihr Fahrzeug schließlich unverletzt verlassen; ein vollständiges Ausbrennen des Pkw konnte jedoch weder durch einen Verkehrsteilnehmer, der sofort mit einem Feuerlöscher half, noch durch die schnell hinzugerufene Feuerwehr verhindert werden. Es entstand Totalschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro. Der zweite Pkw war mit leichter Beschädigung noch fahrbereit.

Für die Lösch- und Bergungsarbeiten musste die Kreuzung von 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr komplett gesperrt werden.

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