Autorenname: Fabian Geier

Nächtlicher Wohnungsbrand in Pforzheim:

(fg) Großeinsatz in der Nacht zu Donnerstag in der Pforzheimer Oststadt.
Um kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in die Oranierstraße nach Pforzheim gerufen.
Im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses war ein Feuer ausgebrochen. Rauch drang aus dem Dachstuhl.
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde laut Angaben der Feuerwehr niemand.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr Pforzheim auch Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr.
Rettungskräfte und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.

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Langwieriger Großeinsatz bei Silobrand in Karlsruhe:

(fg) Ein stundenlanger Großeinsatz ist die Folge eines Silobrandes bei einer großen Papierfabrik in Karlsruhe-Maxau am Mittwochabend. Mehrere Feuerwehren aus Karlsruhe sind bis tief in die Nacht hinein im Einsatz um den Brand zu löschen.
Die Papierfabrik Maxau, am Jachthafen Karlsruhe, ist eine auf einem Areal von rund 500.000 m²  direkt vor der Rheinbrücke liegende Firma, mit mehreren Produktionshallen und Silobunkern.
Um kurz vor 18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Silobrand auf dem Gelände der Papierfabrik gerufen. In einem 4000 Kubikmeter großen Silobunker der Biomasseproduktion war ein Feuer ausgebrochen, teilte die Feuerwehr mit. Bei Silobränden handelt es sich meist um Schwelbrände mit der Gefahr der Staubexplosion durch feine Produktionswaren und der Schwierigkeit den Brandherd nur schwer erreichen zu können, da der Silo in den meisten Fällen nicht so einfach betreten werden kann.
Um den Schwelbrand löschen zu können mussten die Einsatzkräfte in der Nacht abwägen den Silo vollständig auszuräumen oder den Silo mit CO2 zu fluten. 
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, Kräften von Freiwilligen Feuerwehren aus Karlsruhe und der Werkfeuerwehr der Papierfabrik ist bis tief in die Nacht hinein im Einsatz.

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Schlammige Angelegenheit in Bad Rappenau:

(fg) Weil ein Lkw seine Ladung verlor musste die L 1107 bei Bad Rappenau am Mittwochvormittag gesperrt werden.
Der Kipplaster verlor gegen 11.30 Uhr an der Kreuzung zum Gewerbegebiet Buchäcker an der A6 aus bisher noch unbekannter Ursache geladenen Klärschlamm der sich in der Folge auf zwanzig Metern der Landstraße verteilte.
Entgegen erster Meldungen war der Laster nicht umgekippt und konnte nach Einfahren seiner Kippmulde die Fahrt fortsetzen.
Mit Kehrmaschine und Radlader befreite die Straßenmeisterei die gesperrte Fahrbahn vom stinkenden Schmutz. Nach 30 Minuten war die Strecke wieder befahrbar.

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Dreister geht´s kaum:

(fg) Keine zwei Wochen nach dem Einbruch in die KFZ-Zulassungsstelle im Sinsheimer Landratsamt (Rhein-Neckar-Kreis) wurde die Behörde in der Nacht zu Mittwoch erneut von Einbrechern heimgesucht.
Wie eine Polizeisprecherin am Vormittag auf Anfrage mitteilte, drangen die noch unbekannten Täter über ein Fenster in den Wartebereich von Führerschein- und Zulassungsstelle ein. Statt wie beim letzten Mal die Kassenautomaten aufzuhebeln, hatten es die Ganoven diesmal auf einen Tresor abgesehen.
Die Tür zum Tresorraum, in dem sich laut Polizei Bargeld und Plaketten befanden, sei augenscheinlich aufgeschweißt worden. Den Einbruch gemeldet hatte – wie auch beim letzten Mal – ein Mitarbeiter der Behörde der um 07.20 Uhr den Polizeinotruf verständigte.
Über die exakte Höhe der Beute und die genauen Tatumstände konnte die Polizei am Vormittag noch keine Auskunft geben. Ermittler der Kriminaltechnik waren bis in den Mittag vor Ort und sicherten Spuren am und im Gebäude.

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Frontalzusammenstoß im Grötzinger Tunnel in Karlsruhe:

(fg) Nach einem Unfall zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter auf der Bundesstraße 10 musste am Mittwochmorgen der Grötzinger Tunnel in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Eine Person wurde bei dem Verkehrsunfall verletzt.
Ersten Erkenntnissen der Verkehrsunfallaufnahme zufolge fuhr ein 18-jähriger Opel-Fahrer gegen 07:20 Uhr von Berghausen kommend in Richtung Durlach in den Tunnel ein. Mutmaßlich infolge von Unaufmerksamkeit geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort seitlich mit einem entgegenkommenden Kleintransporter, welcher als Schülerbeförderungsfahrzeug genutzt wurde.
Durch die Wucht des Aufpralls löste der Airbag des Kleintransporters aus und der 23-Jährige Fahrer zog sich Schürfwunden am Arm zu und erlitt einen Schock. Er wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher blieb unverletzt. Beide Unfallfahrzeuge waren infolge des Zusammenstoßes nicht mehr fahrbereit und mussten aus dem Tunnel geschleppt werden.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf etwa 13.000 Euro. Zur Durchführung der Unfallaufnahme sowie Bergungsarbeiten musste der Grötzinger Tunnel bis circa 09:15 Uhr in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt werden.

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Rotlichtverstoß mit Folgen in Pforzheim:

(fg) Ein Rotlichtverstoß mit Folgen ereignete sich am Dienstagabend in Pforzheim.
Gegen 22 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Berliner Straße, Ecke Luisenstraße in Pforzheim zum Zusammenstoß zwischen einem Mitsubishi und einem Opel. Wie die Polizei mitteilte, kam es zuvor zu einem Rotlichtverstoß einer der Beteiligten.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Rettungsteams waren vorsorglich vor Ort. Beide Fahrzeuge mussten jedoch abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Eine Ära in Offenburg geht zu Ende:

(fg) Verabschiedung des langjährigen Feuerwehrkommandanten Peter Schwinn in Offenburg.
Am Montagabend fand in der Offenburger Reithalle die offizielle Verabschiedung von Peter Schwinn als Feuerwehrkommandant der Stadt Offenburg statt.
Herr Oberbürgermeister Steffens hatte hierzu zahlreiche Feuerwehrangehörige, sowie die Familie von Herrn Schwinn und weitere Gemeinderatsmitglieder eingeladen.
Musikalisch wurde der Abend begleitet durch den Spielmanns- und Fanfarenzug der Einsatzabteilung Zell-Weierbach.
Vor der Reithalle wurden die Fahrzeuge aufgestellt, die Peter Schwinn in seiner Amtszeit zusammen mit der Stadt Offenburg für die einzelnen Abteilungen angeschafft hatte.
Zu Beginn begrüßte OB Marco Steffens die Anwesenden und freute sich, dass die Überraschung gelungen ist – denn Peter Schwinn wusste von der Feier im Vorfeld nichts. Auch der Feuerwehrchef aus Ludwigshafen, Herr Schwinns früherer Heimat, ist mit zahlreichen Kameraden angereist.
Besonders hob Herr Steffens die Jugendförderung – welche Herr Schwinn in der Jugendfeuerwehr vorangetrieben hat – hervor. Anschließend wurde die Arbeit von Herrn Schwinn vom Kreisbrandmeister Bernhard Frei gelobt, auch dieser hob sein Engagement im Bereich der Jugendfeuerwehr deutlich hervor.
Michael Wegel, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Ortenaukreis, Kommandant der Feuerwehr Achern und Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg lobte ebenfalls die gute Zusammenarbeit über díe Jahre und verlieh ihm am Ende seiner Rede das Bundesverdienstkreuz in Silber.
Weitere Redner waren Carsten Busam, Ortsbeauftrager des THW Ortsverbandes Offenburg und Heinrich Herp, Abteilungskommandant der Einsatzabteilung Zell-Weierbach. Durch das THW erhielt er das Ehrenabzeichen des Präsidenten der Bundesanstalt.
Von der gesamten Feuerwehr Offenburg, in Vertretung durch alle Feuerwehrkommandanten der einzelnen Einsatzabteilungen wurde als Geschenk ein Rentnerbänkchen und ein Hotelgutschein überreicht.
Zum Schluss erhielt Peter Schwinn nochmal das Wort und bedankte sich bei allen Anwesenden, bevor es zu einem gemütlichen Umtrunk in das Foyer der Reithalle ging.

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Größerer Gefahrguteinsatz in Bruchsal:

(fg) Großer Gefahrguteinsatz am Montagnachmittag im Industriegebiet in Bruchsal im Landkreis Karlsruhe. Bei einer Firma kam es zum Austritt von ätzender Salpetersäure.
Die Einsatzkräfte wurden gegen 13:35 Uhr zu einem Gefahrgutaustritt in einem Logistikzentrum in die Heinrich-Blanc-Straße nach Bruchsal gerufen.
Bei der Erkundung durch die Einsatzkräfte mit Chemikalienschutzanzügen stellte sich heraus, dass aus einem undichten Container rund 900 Liter einer Salpetersäurelösung drohten auszulaufen.
Der undichte Container wurde durch die Feuerwehr ins Freie verbracht und muss nun durch Spezialisten repariert werden. Die auslaufende Säure wird durch die Einsatzkräfte aufgefangen. Der Einsatz wird sich noch bis in den späten Nachmittag ziehen, so die Polizei auf Anfrage. Durch die witterungsbedingte Schwüle, müssen die Einsatzkräfte regelmäßig getauscht werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht.

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Zwei Tote bei Flugzeugabsturz in Linkenheim-Hochstetten:

(fg) Zwei Tote sind die Folge eines Flugzeugabsturzes am späten Sonntagabend am Baggersee „Rohrköpfle“ in Linkenheim-Hochstetten im Landkreis Karlsruhe.
Die Polizei war zunächst zu einem vermissten Ultraleichtflugzeug gerufen worden und habe daraufhin die Suche, unter anderem auch mit einem Hubschrauber begonnen. Kurz darauf konnte der Hubschrauber das Flugzeugwrack am unteren Bereich des Baggersees im Sumpfgebiet feststellen und die Rettungskette mit Kräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und der Wasserrettung DLRG wurde in Gang gesetzt, so Klaus Heidemann, Leiter des Polizeireviers Karlsruhe-Waldstadt.
Mit einem Feuerwehrboot konnte der Notarzt schließlich zur Absturzstelle gebracht werden. Die beiden Piloten im Alter von 44 und 58 Jahren kamen durch den Absturz ums Leben.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde eingeschaltet. Die weiteren Ermittlungen zum Unglück werden von der Kriminalpolizei Karlsruhe übernommen. Dafür wurden auch die Trümmerteile des Flugzeugs beschlagnahmt. Über die Bergung des Flugzeugwracks wird dann ebenfalls im Nachgang entschieden, so die Polizei.

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Tauchunfall im Matschelsee im Ortenaukreis:

(fg) Das erste wärmere Wochenende im Mai zieht viele Taucher an den Matschelsee in Meißenheim im Ortenaukreis. Am Sonntagvormittag kam es hierbei zu einem Tauchunfall. Ein Taucher bekam während eines Tauchgangs Probleme und musste in eine Druckkammer in einer Spezialklinik geflogen werden.
Der Matschelsee ist ein ungefähr 52 Meter tiefer See im Ortenaukreis und sehr beliebt bei Tauchern und Anglern.
Wie die Polizei mitteilte, ging gegen 10.30 Uhr am Sonntagvormittag ein Notruf ein über einen Tauchunfall am See. Ein Taucher bekam während des Tauchvorgangs offenbar Probleme, konnte aber selbst wieder auftauchen und sich an Land begeben, so die Polizei auf Anfrage.
Ein Rettungshubschrauber brachte den Taucher schließlich in eine Spezialklinik mit Druckkammer. Die Polizei hat unterdessen die Tauchausrüstung sichergestellt und übernimmt nun die weiteren Ermittlungen.

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