Autorenname: Jan Bratzel

Schwere Kollision mit Streifenwagen auf B294 bei Kieselbronn:

(jb) Mindestens eine verletzte Person sowie ein hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Streifenwagens am Montagabend auf der Bundesstraße B294 zwischen Kieselbronn und Pforzheim.
Noch aus ungeklärter Ursache kam es gegen 17:15 Uhr zu einer Kollision zwischen dem Streifenwagen und einem Ssangyong Tivoli.
Durch den Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge in den Graben geschleudert.
Die Unfallstelle erstreckt sich auf rund 100 Metern. Mindestens eine Person wurde verletzt.
Die Bundesstraße wurde zur Unfallaufnahme voll gesperrt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Lkw-Brand auf Autobahn-Parkplatz der A5 bei Offenburg:

(fg) Vollständig ausgebrannt ist die Zugmaschine eines 40-Tonners auf dem Autobahnparkplatz Gottswald der A5 bei Offenburg am Sonntagabend.
Auf dem Parkplatz Gottswald auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Offenburg in Fahrtrichtung Süden kam es am Abend gegen 17.30 Uhr zu einem LKW-Brand. Die Zugmaschine eines Sattelzuges geriet in Brand.
Die Rauchwolke war bei Anfahrt der Feuerwehr bereits kilometerweit sichtbar. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die Zugmaschine in Vollbrand.
Der Fahrer konnte durch Ersthelfer aus dem Fahrerhaus befreit werden und wurde nach ersten Informationen der Feuerwehr leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Der Parkplatz musste für die Löscahrbeiten komplett gesperrt werden. Ein Übergriff der Flammen auf den Auflieger des Sattelzuges konnte verhindert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Fahrerhaus muss nun geborgen werden.

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Länderübergreifende Waldbrandübung in Scheibenhardt:

(fg) Großangelegte Waldbrandübung in Schreibenhardt im Landkreis Germersheim mit Einsatzkräften aus Deutschland und Frankreich.
Brandausbruch in einem Waldgebiet, dies ist ein Szenario, welche sich Feuerwehrkräfte aus Deutschland und Frankreich am Samstag stellten.
Die gemeinsame Übung wurde im Bienwald bei Scheibenhardt durchgeführt.
Der Bienwald erstreckt sich unmittelbar entlang der Landesgrenze zu Frankreich.
Dieser hat bei Gesamtfläche von etwa 12.000 Hektar großes Gefahrenpotential im Fall eines Brandes. Am Nachmittag probten etwa 130 Wehrleute aus Deutschland und Frankreich den Ernstfall eines Vegetationsbrandes. Auch ein Löschhubschrauber war im Einsatz. ,,Die französischen Feuerwehrfahrzeuge sind spezielle für solche Szenarien im Wald ausgelegt und verfügen über Spezialausrüstung, geländegängige Fahrtauglichkeiten und große Wassertanks“, so Mario Schmid, stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur im Landkreis Germersheim.
,,Der Löschhubschrauber ist eine wichtige Ergänzung im Zusammenspiel mit Waldbränden. Wir haben hier eine spezielle Kooperation mit einem Hubschrauber, welcher eine eigens entwickelte Fire-Wall-Kugel zum Einsatz bringt, welche Wasser aufnehmen und abwerfen kann – und das auf kleinstem Raum, sehr schnell und zielgerichtet auf eine Stelle“, betonte Dr. Fritz Brechtel, Landrat des Lankreises Germersheim.
Das klare Ziel der Übung war es, die Kooperation innerhalb eines Einsatzes länderübergreifend zu stärken und im Ernstfall bestens vorbereitet zu sein. ,,Frankreich hat hier bereits durch die vielen Brände aus den letzten Jahren mehr Erfahrung schöpfen können als die deutschen Feuerwehren und wir können uns hier prima Austauschen und Lernen“, so Jürgen Stephany, Zugführer des Katastrophenschutzzuges Landkreis Germersheim in seinem abschließenden Fazit zur Übung.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Appenweier:

(jb) Bei einem Unfall am Freitagvormittag auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Offenburg sind zwei Fahrzeuge nach einem missglückten Überholmanöver von der Fahrbahn abgekommen und mussten abgeschleppt werden.
Die mutmaßliche Unfallverursacherin wurde von Kräften des Rettungsdienstes zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Feststellungen wollte die Fahrerin eines Tesla gegen 10 Uhr einen auf der mittleren Fahrspur befindlichen VW Mulitvan überholen.
Hierbei sei sie wieder zu früh eingeschert und habe zur Korrektur ihres mutmaßlich fehlerhaften Fahrverhaltens eine starke Lenkbewegung nach links vollzogen. In der Folge krachte sie in die Betonleitwand, wurde von dort abgewiesen und kam abseits der dreispurigen Fahrstrecke im Grünen zum Stillstand. Parallel hierzu leitete der Fahrer des Multivan eine Gefahrenbremsung ein, zog seinerseits nach rechts, um eine drohende Kollision zu vermeiden.
Auch er kam von der Fahrbahn ab, blieb aber nach derzeitigen Erkenntnissen, wie seine beiden Mitfahrer unversehrt. Zur einer Berührung der beiden Autos ist es nicht gekommen. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die rechte Fahrspur gesperrt, wodurch sich ein Stau von etwa zwei Kilometern bildete.
Die Unfallstelle war gegen 11:45 Uhr wieder geräumt. Der Sachschaden wird von den Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg auf rund 40.000 Euro geschätzt.

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Schwerer Unfall auf L1134 bei Lienzingen:

(jb) Schwerer Unfall am Donnerstagnachmittag auf der Landstraße 1134 zwischen Lienzingen und Mühlacker im Enzkreis.
Eine BMW-Fahrerin war gegen 14:20 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und auf den danebenliegenden Fuß- und Radweg geraten.
Eine sich auf dem Radweg befindliche E-Bike-Fahrerin wurde dabei erfasst und prallte an die Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
Die E-Bike-Fahrerin wurde schwer verletzt mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, so die Polizei vor Ort.
Warum der Pkw von der Fahrbahn abkam, ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

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Unfall mit Streifenwagen bei Oberderdingen:

(jb) Ein leicht verletzter Pkw-Fahrer, eine leicht verletzte Polizeibeamtin sowie ein hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Streifenwagens in der Nacht auf Dienstag auf der Bundesstraße 293 zwischen Flehingen und Bauerbach.
Ersten Erkenntnissen zufolge befanden sich zwei Streifenwagen des Polizeireviers Bretten und der Verkehrspolizei gegen 00:55 Uhr auf dem Rückweg von der Aufnahme eines dienstlichen Verkehrsunfalls auf der L 553 bei Rohrbach am Giesshübel, bei welchem glücklicherweise niemand verletzt wurde.
Auf der B293, kurz vor der Ausfahrt Bauerbach, musste der vorausfahrende Streifenwagen offenbar aufgrund eines die Fahrbahn kreuzenden Rehs bis zum Stillstand abbremsen.
Zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer schalteten die Polizeibeamten daraufhin das Blaulicht ein.
Während die dahinterfahrende Streife die Situation erkannte und rechtzeitig zum Stehen kam, kollidierte ein nachfolgender Dacia-Fahrer mit dem Polizeifahrzeug.
Bei dem Zusammenstoß zog sich der 51-jährige Dacia-Fahrer leichte Verletzungen zu.
Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Fahrerin des verunfallten Streifenwagens wurde ebenfalls leicht verletzt und begab sich selbstständig in medizinische Behandlung. Ihr Beifahrer blieb unverletzt.
Der Sachschaden an dem Funkstreifenwagen beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 15.000 Euro. An dem Dacia entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.

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Mega Verkehrschaos nach Unfall auf A5 bei Karlsruhe:

(jb) Mega Chaos am Freitagnachmittag auf der A5 zwischen Karlsruhe-Mitte und Karlsruhe-Durlach.
Drei Pkw waren am Nachmittag gegen 16:30 Uhr auf der A5 bei Karlsruhe in Fahrtrichtung Nord kollidiert.
Mehrere Personen wurden leicht verletzt, mussten jedoch nicht ins Krankenhaus, so die Polizei auf Nachfrage.
Aufgrund auslaufender Kraftstoffe muss die Fahrbahn durch eine Reinigungsfirma aufwendig gereinigt werden.
Bereits am Mittag war es auf der Autobahn zu einem über 10 Kilometer langen Stau nach einem Unfall zwischen Bruchsal und Karlsruhe gekommen.
Erneut kam es zu einem über 15 Kilometer langen Rückstau in Fahrtrichtung Nord.
Der Stau zieht sich bereits bis auf die Autobahn A8 bei Pforzheim.

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Verkehrsunfall auf B33 bei Biberach:

(jb) Gegen 13:00 Uhr kam es auf der B33 zwischen Biberach und Steinach in Fahrtrichtung Villingen-Schwenningen zu einem Unfall mit einem VW-Transporter.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam dieser von der Fahrbahn ab und überschlug sich, anschließend kam er seitlich neben der Fahrbahn zum liegen.
Ob die beiden Insassen verletzt wurden, konnte derzeit nicht mitgeteilt werden.
Die Firma hat bereits mit den Bergungsmaßnahmen begonnen, aktuell wird der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet und durch die Polizei geregelt.
Dies führt zu einem erheblichen Rückstau in beiden Fahrtrichtungen.

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Vollsperrung der A8 nach Lkw-Brand bei Darmsbach:

(jb) Ein in Vollbrand stehender Lastwagen fordert am Donnerstagabend einen kilometerlangen Rückstau auf der A8 bei Darmsbach.
Gegen 17.30 Uhr geriet auf der A8 zwischen Pforzheim-West und Karlsbad, auf Höhe Darmsbach die Zugmaschine eines Lastwagens in Brand.
Geistesgegenwärtig koppelte der Lastwagenfahrer seine Zugmaschine ab und brachte sich in Sicherheit. Die Zugmaschine stand beim Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand.
Der Silo-Anhänger begann zu brennen, konnte von der Feuerwehr aber gelöscht werden.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften ist im Einsatz.
Es kam zu kilometerlangen Rückstau in Fahrtrichtung Karlsruhe.

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