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Schwere Unwetter sorgen für Überflutungen in Gemmingen im Kreis Heilbronn:

(fg) Schwere Unwetter zogen am Montagabend über Teile des Südwesten hinweg. Im Landkreis Heilbronn wurde die Gemeinde Gemmingen schwer getroffen. Starkregen überflutete großflächig die Straßen im Ortsgebiet.
„Das war viel schlimmer als ein Jahrhunderthochwasser gegen das wir gut abgesichert sind“, berichtet Bürgermeister Timo Wolf. Zwei Bäche am Ort wurden zu reißenden Flüssen. Selbst das Feuerwehrhaus wurde von der Schlammflut erfasst. 
Kaum ist das erste Wochenende mit sommerlichen Temperaturen überstanden, warnte der Deutsche Wetterdienst bereits vor regionalen teils schweren Unwettern. In der fünftausend Einwohner Gemeinde Gemmingen im Landkreis Heilbronn verdunkelte sich am Montagabend der Himmel und eine kräftige Gewitterfront entlud sich. Heftiger Starkregen prasselte zu Boden. Auch Gewitter und Hagel bis zu zwei Zentimeter Korngröße prasselte nieder. Für die Kanalisation waren die vielen Wassermassen von rund 50 Litern innerhalb weniger Minuten zu viel:
Das braune Regenwasser schoss durch die Straßen der Gemeinde und stand teilweise über 50 Zentimeter hoch. Auch auf den Umgehungsstraßen war kurzzeitig Land unter, da Schlamm vom Acker auf die Fahrbahn gespült wurde. Die Polizei musste Teile der Gemminger Ortsstraßen sperren. Feuerwehren waren vielerorts im Dauereinsatz um die Schäden zu beseitigen. Eine erste Bilanz von Einsatzleiter Steffen Ebert am Abend: 15 Keller und Tiefgaragen wurden überflutet und eine Autofahrerin aus ihrem Wagen befreit – sie war von den Wassermassen auf der Straße umgeben.
Doppelte Belastung für den Feuerwehr-Kommandanten. Sein eigenes Haus ist von den Schlamm-Massen erfasst worden. „Das tickt immer im Hinterkopf“, so Ebert. Er war nach dem ersten Alarm erst gar nicht zum Feuerwehr-Haus durchgekommen da unzählige umliegende Straßen sich bereits in reißende Flüsse verwandelt hatten.
24 Stunden soll es dauern bis der gröbste Schmutz in Gemmingen weg ist. Die Aufräumarbeiten werden aber noch Tage andauern. Am Abend haben bereits unzählige Nachbarn, deren Häuser höhergelegen oder nicht betroffen waren, ihre Hilfe angeboten. Wer wollte, bekam Schaufel und Besen. Man hilft sich. Der Gesamt-Schaden soll sich auf eine sechsstellige Summe belaufen. Im Wochenverlauf warnt der Wetterdienst weiterhin vor Unwettern.

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Loch in Schäubles-Grab entdeckt: 

(mm) Nachdem am Montagmorgen am Grab des im Dezember 2023 verstorbenen Dr. Wolfgang Schäuble auf dem Waldbachfriedhof in Offenburg Erdaushub durch städtische Mitarbeiter festgestellt wurde, haben Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingeleitet. Wie sich vor Ort durch die Arbeit von Kriminaltechnikern herausstellte, muss ein derzeit noch Unbekannter ein trichterförmiges Loch von rund 1,20 Meter Tiefe gegraben haben. Nach bisherigen Erkenntnissen gelangte der Unbekannte jedoch nicht bis zum Sarg des Verstorbenen vor.
In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Offenburg hat der kriminalpolizeiliche Staatsschutz des Polizeipräsidiums Offenburg die Ermittlungen übernommen. Zu möglichen Hintergründen liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor.

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Tödlicher Gebäudebrand in Bruchsal-Untergrombach am Montagmorgen: 

(mm) Bei einem Feuer in einem Doppelhaus in Bruchsal-Untergrombach ist am Montagmorgen ein Mann ums Leben gekommen. Einsatzkräfte fanden seine Leiche während der Löscharbeiten. Couragierte Nachbarn halfen derweil, erst die Bewohner der anderen Haushälfte und dann ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Nachbar Martin Hoffmann und weitere Anwohner kamen zur Hilfe und bildeten eine Menschenkette um die persönlichen Gegenstände der Familie noch in Sicherheit zu bringen. Die unverletzten Bewohner kamen vorerst bei Nachbarn unter.
Das Feuer war gegen 8:30 Uhr in der linken Haushälfte in der Straße „Neue Heimat“ ausgebrochen. Laut Feuerwehr breiteten sich die Flammen schnell vom Erdgeschoss in die obere Etage aus. Der Brand griff im weiteren Verlauf auch auf ihre Haushälfte über. Während der Löscharbeiten fanden die Einsatzkräfte dann im Schlafzimmer im Dachgeschoss des brennenden Hauses die Leiche eines Bewohners. Wie die Feuerwehr mitteilte, lag er im Bett. Er hielt sich alleine im Haus auf. Seine Frau war laut Bürgermeister Andreas Glaser gerade nicht zu Hause.
Das Doppelhaus ist durch Flammen die Flammen unbewohnbar geworden. Der Bau stammt aus den 50er-Jahren. Die Lehmdecken hätten sich mit Löschwasser vollgesogen. Wie hoch der Sachschaden ist, ist bislang unklar.

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Tödlicher Gebäudebrand in Ubstadt-Weiher:  

Großeinsatz am Montagmorgen in Ubstadt-Weiher.
Gegen 7:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand in die Unteröwisheimer Straße gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung wahrzunehmen, teilte die Feuerwehr mit. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle alarmiert, darunter auch das Kriseninterventionsteam. Das betroffene Gebäude gehört zum Aussiedlerhof Erlenhof an der Landesstraße zwischen Unteröwisheim und Ubstadt-Weiher. Die Etage im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses ist trotz schnell eingeleiteter Löschmaßnahmen bis auf weiteres unbewohnbar. Im Rahmen der Löschmaßnahmen wurde eine tote 50 Jährige Frau im Erdgeschoss aufgefunden. Weitere Bewohner konnten sich unverletzt ins freie retten und wurden vom Rettungsdienst betreut. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Auto samt Doppelgarage in Bad Rappenau werden Raub der Flammen:

(jul) An einem Wohnhaus Bad Rappenauer Ortsteil Treschklingen hat in der Nacht zu Sonntag eine Doppelgarage Feuer gefangen. Die Ursache ist noch unklar. Wie eine Sprecherin der Polizei Heilbronn am Sonntag auf Anfrage mitteilte, wurde der Brand um 0.06 Uhr gemeldet. Die knapp 35 Quadratmeter große Garage stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Einen Überschlag der Flammen auf das direkt danebenstehende Haus konnten die Einsatzkräfte verhindern. Auto und Anhänger die darin untergestellt waren brannten vollständig aus. Die Polizei hat den Brandort abgesperrt und ermittelt nun.

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Sinsheimer Segelflieger landen in Acker bei Stutensee:

(jul) Am Samstagnachmittag sind zwei Segelflieger aus Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) in einem Acker bei Stutensee (Kreis Karlsruhe) gelandet. Die Insassen, ein Flugschüler und sein Lehrer, blieben glücklicherweise unverletzt.
Der Segelflug war Teil eines Trainingsflugs, der am Flugplatz Sinsheim gestartet war. Das Ziel war Bruchsal. Aufgrund von schlechter Thermik mussten die Piloten allerdings eine „Außenlandung“ in einem Acker nahe der Ortschaft Staffort durchführen.
Die Segelflieger landeten gegen 16:45 Uhr auf dem Acker. Das Segelflugzeug wurde nicht beschädigt. Der Flurschaden ist nur gering.

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Mercedes-Überschlag mit 3 Verletzten bei Karlsruhe:

(jul) Drei Menschen sind bei einem Autoüberschlag am Samstagnachmittag nahe der Karlsruher Waldstadt verletzt worden. Nach Polizeiinformationen verlor um kurz nach 13 Uhr ein Mercedes-Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen. Der Kombi kam nach links von der Straße ab und überschlug sich mehrfach. Das Auto blieb auf dem Dach liegen. Die Insassen konnten sich selbst befreien und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr stellte das Fahrzeug wieder auf die Räder. Die L 560 blieb am Nachmittag längere Zeit gesperrt.

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Schwerer Verkehrsunfall in der Karlsruher Waldstadt:  

(mm) Vier verletzte Personen sind die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Samstagmorgen auf der Theodor-Heuss-Alle in der Karlsruher Waldstadt.
Gegen 09.30 Uhr kam es auf der Fahrbahn zwischen der Königsberger- und Breslauer-Straße zu einem folgenschweren Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Ein drittes Fahrzeug wurde ebenfalls beschädigt.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Die Straße musste voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Brand bei Recyclingfirma fordert Großeinsatz in Bruchsaler Industriegebiet: 

(mm) Großeinsatz am Samstagmorgen im Bruchsaler Industriegebiet.
Gegen 8.20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Lußhardtstraße gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war eine Rauchentwicklung bei einem dortigen Wertstoff verarbeitenden Betrieb festzustellen.
Das Alarmstichwort wurde erhöht und weitere Kräfte nachgefordert. Das Feuer in einer der Hallen konnte rasch gelöscht werden. Die Feuerwehr Bruchsal war mit zahlreichen Kräften und Abteilungen im Einsatz. Die Ermittlungen laufen.

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Atemberaubendes Naturspektakel am Nachthimmel über Kuppenheim im Landkreis Rastatt:

(hm) Dieser Blick in den Himmel hat sich am späten Freitagabend mehr als gelohnt: In Kuppenheim im Landkreis Rastatt konnten am Nachthimmel die Polarlichter bestaunt werden. Ein Naturschauspiel, welches schöner nicht sein könnte.
Für Freitag- und Samstagabend erwarteten Astronomen Polarlichter über Deutschland. Diesen Erwartungen wurde im Südwesten mehr als entsprochen. Verantwortlich für das oft grünliche oder rötliche Leuchten sind sogenannte Sonnenstürme. Dabei werden elektrisch geladene Teilchen von der Sonne weggeschleudert. Geschieht dies in Richtung Erde, können die Teilchen bei uns ankommen. Treten sie in die Erdatmosphäre ein, kommt es zum Leuchten.
In der Nacht zu Freitag war dies vielerorts wunderschön anzusehen, wie unsere Fotos wunderbar aufzeigen.

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