Autorenname: Fabian Geier

Betonlaterne nach Unfall in Karlsruhe umgerissen:

(fg) Hoher Schaden aber zum Glück nur eine leichtverletzte Person: Bei einem Verkehrsunfall auf der Ettlinger Allee in Karlsruhe waren am Sonntagnachmittag die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gefordert.
Gegen 13 Uhr war der Fahrer eines Mercedes aus der Nürnberger Straße auf die Ettlinger Allee eingebogen und aus ungeklärter Ursache nach links an den Bordstein geraten. Der Mercedes kam in der Folge ins Schlingern und prallte gegen einen Laternenpfahl aus Beton, welcher komplett umgerissen wurde.
Die Ettlinger Allee musste in Fahrtrichtung Hauptbahnhof voll gesperrt werden. In Richtung Rüppurr konnte ein Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Der Beifahrer wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt. Die Stadtwerke Karlsruhe waren gemeinsam mit der Feuerwehr im Einsatz um die Laterne zu entfernen, den Strom zu sichern und die Batterie des Autos stromlos zu schalten. Auch Betriebsstoffe wurden aufgenommen. Der Mercedes musste abgeschleppt werden.

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Panzerknacker zünden bei misslungenem Bankraub ihr Fluchtauto an:

(fg) Am frühen Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Buchenberg gegen 5:40 Uhr zu einem brennenden Auto in die Lindauer Straße alarmiert. Vor Ort brannte zwischen einer Verkehrsinsel und einer Bushaltestelle ein Pkw lichterloh. Kurios: Die Kennzeichen am Pkw fehlten.
Kurz darauf nahm die Geschichte ihren Lauf:
Nachdem der Fahrzeugbrand gelöscht war, wurden an der Filiale der Raiffeisenbank, die nur wenige Meter entfernt liegt, verdächtige Gegenstände aufgefunden. Bei der nähen Begutachtung konnte ein aufgebrochener Bankautomat festgestellt werden. Umgehend wurde der Tatort weiträumig abgespert. Die Kriminalpolizei rückte an und sichert Spuren.
Die Türe zum Raum des Automaten wurde aufgebrochen und der Automat von hinten versucht zu knacken. Laut dem örtlichen Bürgermeister sei dies den Bankräubern aber nicht gelungen.
Warum das Fahrzeug in Brand geriet, ist noch unklar, auch ob es sich um ein Fluchtauto der Täter handelte. Der Verdacht liegt jedoch nahe, so die Polizei. Der Bordstein ist massiv beschädigt, was einen Zusammenstoß vermuten lässt, ebenso Bremsspuren auf dem Gehsteig. Vermutlich verunfallte das Fahrzeug bei der Flucht und um keine Spuren zu hinterlassen, wurde das Fahrzeug in Brand gesteckt.
Der Kriminaldauerdienst hat die Spurensicherung am Tatort übernommen. Zeugen die Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Karlsruhe/Weingarten:

(fg) Gegen kurz vor 6 Uhr kam es auf der Autobahn A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal auf Höhe Weingarten-Baden zu einem schweren Verkehrsunfall.
Wie die Polizei Karlsruhe auf Anfrage mitteilte, kollidierten auf der Autobahn in Fahrtrichtung Norden, ein BMW und ein Nissan miteinander. Offenbar war eines der Fahrzeuge von der Fahrbahn abgekommen, der Fahrer versuchte gegenzulenken und stieß dabei mit dem zweiten Fahrzeug zusammen. Beide Fahrzeuge überschlugen sich und landeten auf dem Dach. Das Trümmerfeld erstreckte sich auf über 500 Meter.
Drei Personen wurden durch den Unfall verletzt. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Morgen noch keine Angaben machen. ,,Sie wurden allesamt in eine Klinik transportiert“, so ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen.
Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn mehrere Stunden bis kurz vor 9 Uhr in Fahrtrichtung Norden, zwischen Karlsruhe und Bruchsal voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nächtlicher Feuer-Crash auf A5 bei Malsch/Muggensturm:

(fg) Eine Vollsperrung, drei Verletzte und ein großes Trümmerfeld sind die Folgen eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht zu Sonntag auf der A5 bei Malsch/Muggensturm.
Gegen 1.15 Uhr war es auf der Autobahn A5 zwischen Karlsruhe-Süd und Rastatt-Nord, in Höhe Ettlingen-Malsch / Rastatt-Muggensturm, zu einem Zusammenstoß mit zwei Fahrzeugen und einem Lastwagen gekommen. ,,Die genaue Ursache ist noch unbekannt. Ein Fahrzeug wurde jedoch in Folge des Zusammenpralls nach rechts abgewiesen und fing sofort Feuer“, teilte ein Polizeisprecher in der Nacht mit.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Fahrzeug in Vollbrand. Das Trümmerfeld erstreckte sich über mehrere Meter in Höhe des Parkplatzes Silbergrund auf der A5. ,,Alle Insassen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Drei Personen wurden verletzt in umliegende Kliniken transportiert, die Schwere der Verletzungen ist noch unklar“, so der Sprecher weiter. Ob eines der beteiligten Fahrzeuge als Pannenauto vor dem Zusammenstoß auf dem Standstreifen abgestellt wurde, ist nun Gegenstand der Unfallermittlungen.
Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei waren in der Nacht im Großeinsatz. Die Autobahn in Fahrtrichtung Süden musste für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten mehrere Stunden voll gesperrt werden. Auch in Fahrtrichtung Karlsruhe war die Richtungsfahrbahn aufgrund von Trümmerteilen kurzzeitig blockiert.

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Dramatische Rettung aus Brunnenschacht in Stutensee findet nach unfassbaren 9 Stunden ein Happy End:

(fg) Es ist der größte Rettungseinsatz eines Tieres im Landkreis Karlsruhe und er findet nach 9 Stunden ein Happy End: Der 13-jährige Schäferhund ,,Loki“ fiel am Samstagmittag in einen Brunnenschacht, saß in einem engen Rohr im Wasser und kämpft neun Stunden lang ums Überleben. Dann am späten Samstagabend glückt die unfassbare Rettung: Loki lebt und 70 Einsatzkräfte, samt Besitzer fällt ein Stein vom Herzen.
Die Feuerwehr wurde gegen 12:30 Uhr zu einer Tierrettung in ein Wohnhaus in Stutensee-Blankenloch alarmiert und stellte bei ihrem Eintreffen fest, dass ein Schäferhund rund vier Meter tief in einem nur 30-cm breiten Wasserschacht feststeckte. „Loki“ steckte mit dem Gesäß nach unten in vier Metern Tiefe fest, saß im Wasser – der Kopf war glücklicherweise über dem Wasser. Über einen Schlauch wurde der Hund neun Stunden lang mit Sauerstoff versorgt. Warme Luft wurde in den Schacht geblasen. Zwei Tierärztinnen der Feuerwehr Stutensee kamen vor Ort und betreuten die gesamte Rettungsaktion.
Schnell wurde klar, dass schweres Gerät erforderlich sein wird: Das Technische Hilfswerk aus Karlsruhe, Pforzheim und Dettenheim rückt an. Auch ein Saugbagger einer privaten Firma kommt zum Einsatz. Rund 70 Einsatzkräfte und Kräfte der privaten Baufirma beginnen mit dem Kampf um das Leben des Vierbeiners.
Der Saugbagger konnte innerhalb weniger Stunden die Erde über mehrere Meter heraussaugen. Gleichzeitig wurde der Rettungsschacht mit einem Holzkonstrukt des THW verschalt. Dieses wurde kurzerhand auf der Kreuzung vor dem Haus zusammengebaut. Am Abend wurden Lichtmasten aufgestellt, um nach Einbruch der Dunkelheit weiter nach „Loki“ graben zu können.
Kurz vor 22 Uhr die erlösende Nachricht: Der Vierbeiner konnte nach knapp neun Stunden erfolgreich gerettet werden. Wie der Feuerwehrsprecher berichtet, sind durch eine Tierärztin der Feuerwehr in vier Metern Tiefe mehrere Seile an „Loki“ befestigt worden, an denen er dann hochgezogen wurde. „Er bekam dann gleich seinen Hundekorb und hatte noch eine gute Vitalität“, sagte der Sprecher. Sein Herrchen und sein Frauchen nahmen den Schäferhund erleichtert entgegen. Feuerwehrleute brachten das erschöpfte Tier mit einer Hundesbox zum Auto. Die Besitzer eilten anschließend in die Tierklinik.
Es hat bereits einige Rettungsaktionen von Tieren im Landkreis Karlsruhe gegeben, erinnert sich Edgar Geißler, doch eine solche Rettungsaktion über neun Stunden sei erstmalig gewesen. Auch das Technische Hilfswerk, welches oft bei schwierigen und langwierigen Einsätzen tätigt ist, kann sich an einen ähnlichen Einsatz nicht erinnern. Hund ,,Loki“ wird somit allen Beteiligten noch ewig in – zum Glück positiver – Erinnerung bleiben.

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Kellerbrand fordert Feuerwehr in Keltern-Dietlingen:

(fg) Großeinsatz am Donnerstagnachmittag in Keltern-Dietlingen im Enzkreis:
Gegen 14.30 Uhr wurde den Einsatzkräften ein Kellerbrand in einem Wohnhaus ,,Am Remberg“ gemeldet. Vor Ort war eine starke Rauchentwicklung aus dem Kellergeschoss des Hauses wahrzunehmen. Ein Trupp unter Atemschutz konnte im Innenangriff den Brand löschen. Laut Polizei brannten Kabel und Isolierungen im Keller des Hauses.
Die Brandursache ist noch unklar und wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde durch den Brand niemand.

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5 Verletzte nach Chlorgasaustritt in Schwimmbad in Deggendorf:

(fg) Zu einem Großeinsatz im Deggendorfer Stadtteil Natternberg wurden am Donnerstagmorgen die Rettungskräfte und Feuerwehren des Landkreises Deggendorf alarmiert.
Wie der Prokurist der Deggendorfer Stadtwerke Johann Dollmaier erklärt, war bedingt durch einen Anwenderfehler gegen 7.00 Uhr im Keller des Ganzjahresbades ,,elypso“ Chlorgas, welches zur Reinigung und Desinfektion des Badewassers benutzt wird, ausgetreten. Glücklicherweise so Dollmeier waren zu diesem Zeitpunkt noch keine Badegäste auf dem Gelände. Allerdings befanden sich bereits etwa 25 Mitarbeiter des Bades im Gebäude. Diese wurden beim Eintreffen der Rettungskräfte sofort evakuiert. Alle Mitarbeiter wurden vor Ort direkt auch durch die Rettungskräfte untersucht, fünf mussten leicht bis mittelschwer verletzt ins Klinikum gebracht werden.
Von Seiten der Feuerwehren wurde der Chorgasgehalt in der Umluft um das Bad kontinuierlich gemessen und gegen 8.30 Uhr zur Sicherheit der Bürger per Warnapp vor „extremer Gefahr“ gewarnt und gebeten, Türen und Fenster zu schließen und die Klimaanlagen abzuschalten. Ebenso kontrollierten die Kräfte der Feuerwehren das Bad mit entsprechender Schutzausrüstung, in sog. CSA-Anzügen. Später wurden die Fester des Bades geöffnet und mit sehr starken Hochdrucklüftern belüftet. Dazu wurde auch die Berufsfeuerwehr Dingolfing mit einem ein besonders starken Lüfter hinzugezogen.
Von Seiten der Rettungskräfte waren insgesamt 7 Rettungswagen, ein Krankentransportwagen, ein Notarzt, so der Einsatzleiter des Rettungsdienstes Markus Mühlbauer vor Ort. Von Seiten der Feuerwehren waren die Wehren aus Natternberg, Deggendorf Hunding, Altenmarkt, Natternberg, Osterhofen unter der Einsatzleitung des Deggendorfer Stadtkommandanten Tim Rothenwöhrer in Natternberg. Zur Unterstützung waren die Ug-Öel, Kreisbrandrat Erwin Wurzer, der zuständige Fachkreisbrandmeister Christoph Thiele und weitere Kreisbrandmeister aus dem Deggendorfer Landkreis vor Ort. Von Seiten des Landratsamtes war der ABC-Fachberater ans elpsyo gekommen.
Alexander Springer, der Geschäftsfüher der Stadtwerke teilte mit, dass zur Sicherheit mindestens am Donnerstag das Ganzjahresbad geschlossen bleibt. Die Polizei Deggendorf teilt mit, dass sie die Ermittlungen um detaillierten Hergang des Geschehens die Ermittlungen aufgenommen hat.

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Giftiges Gas tritt in Brauerei in Zuzenhausen aus:

(fg) In der Brauerei Dachsenfranz in Zuzenhausen im Rhein-Neckar-Kreis ist am Mittwochnachmittag Ammoniak aus einem Kühlkreislauf ausgetreten.
Laut Brauerei-Chef Tillmann Werner sei gegen 14.50 Uhr eine Schraube bei Wartungsarbeiten abgerissen. Vier Mitarbeiter konnten sich unverletzt ins Freie bringen. Ein großer Feuerwehreinsatz ist momentan angelaufen um das Leck zu schließen. Auch ein Gefahrstoffzug ist im Einsatz.
Die Ortsdurchfahrt von Zuzenhausen ist derzeit aufgrund des Einsatzes gesperrt.

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Zugverkehr nach Unfall an Bahnübergang in Helmstadt-Bargen eingestellt: 

(jul) Autofahrer und Bahnreisende in Helmstadt-Bargen im Rhein-Neckar-Kreis brauchen am Nachmittag viel Geduld. Der Bahnübergang auf der Ortsdurchfahrt von Helmstadt-Bargen ist aktuell gesperrt. Wie ein Sprecher der Polizei Mannheim unserer Agentur auf Nachfrage mitteilte, war am Mittag ein großes Fahrzeug mit Kranaufbau bei der Durchfahrt des Bahnüberganges an der Oberleitung hängengeblieben. Eine S-Bahn steht derzeit am Bahnhof in Helmstadt und kommt nicht weiter. Bahn-Techniker sind gegen 13.30 Uhr am Unfallort eingetroffen und begutachten den Schaden. Deshalb ist aktuell auch die Bahnhofstraße gesperrt. Wie lange das so bleibt, ist noch unklar. Der Schadensverursacher ist nach dem Unfall weitergefahren, so die Polizei. Möglicherweise handele es sich um einen Holztransporter. Der Verkehrsdienst Heidelberg sucht Zeugen die sich unter 0621 174 4111 melden können.

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Nach Frontalaufprall eingeklemmt:

(fg) Schwerer Verkehrsunfall am Montagabend in Pforzheim:
Gegen 18.40 Uhr befuhr eine BMW-Fahrerin die Emil-Strauß Straße in Pforzheim. Wie die Polizei Pforzheim am Abend auf Anfrage mitteilte, kam die Fahrerin in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen ein Treppengeländer und eine dortige Steinmauer.
Ersthelfer kümmerten sich bereits um die eingeklemmte Person und stellten den Brandschutz sicher, so die Feuerwehr Pforzheim in einer Mitteilung. Die Feuerwehr befreite im Anschluss die eingeklemmte Frau, ehe diese mit schweren Verletzungen in eine Klinik transportiert wurde.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der BMW erlitt einen Totalschaden.

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