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Kilometerlanger Stau nach Autoüberschlag auf A6 bei Kirchardt:

(jul) Eine Verletzte und über fünf Kilometer Stau sind die Folgen eines Unfalls der sich am Samstagmittag auf der A6 nahe Kirchardt ereignet hat. Gegen 11.45 Uhr verlor eine Autofahrerin zwischen Sinsheim-Steinsfurt und Bad Rappenau aus noch unbekannter Ursache die Kontrolle über ihren Kleinwagen. Das Auto überschlug sich und blieb auf der linken Spur auf dem Dach liegen. Die Fahrerin wurde verletzt in eine Klinik gebracht. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort. Da nur der rechte Fahrstreifen Richtung Heilbronn frei war, staute sich der Verkehr am Mittag auf über fünf Kilometern zurück. Die Autobahnpolizei Weinsberg ermittelt zum Unfallablauf.

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Kettenreaktion an Bahnübergang bei Rheinstetten führt zu mehreren Auffahrunfällen:

(jul) Zwei Auffahrunfälle mit insgesamt sechs Fahrzeugen und mehreren Verletzten haben am Freitagabend für einen großen Einsatz von Polizei, Rettungskräften und schließlich auch Abschleppdiensten gesorgt. Auf der L556 bei Rheinstetten-Mörsch sind gegen 21 Uhr zunächst vier Fahrzeuge vor einem Bahnübergang kollidiert. Ebenfalls stießen auf der gegenüberliegenden Seite zwei Fahrzeuge zusammen. Das auffahrende Auto kam nach dem Zusammenstoß von der Straße ab und landete in einem Gebüsch. Laut Polizei wurden vier Personen verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Mehrere Autos mussten abgeschleppt werden. Der genaue Unfallablauf ist noch unklar. Der Bahnverkehr war zwar nicht gesperrt, Züge fuhren aber nur langsam an der Unfallstelle vorbei.

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Tödlicher Frontalzusammenstoß auf der B308 bei Lindenberg im Allgäu:

(mm) Gegen 14:30 Uhr am Freitagmittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes auf die B308 nach Lindenberg alarmiert. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein Bild der Zerstörung. Aus noch ungeklärten Gründen kollidierte ein silberner BMW mit einem entgegenkommenden silbernen Smart Frontal. Für den Fahrer des Smart, kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen. Der Schwerverletzte Fahrer des BMWs wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Auch ein Rettungshubscharuber war vor Ort im Einsatz. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und Unterstützte den Rettungsdienst bei seinen Maßnahmen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Kampf gegen nächtliche Feuersbrunst in Niedersonthofen:

(fg) Ein Großbrand hat im Allgäu mehr als 200 Einsatzkräften eine schlaflose Nacht beschert. Am Fuße des sonst malerischen Niedersonthofener Sees stand eine große Scheune lichterloh in Flammen. Durch die tiefhängenden Wolken bzw. den Nebel war der Feuerschein schon von dutzenden Kilometern sichtbar, nachdem dieser den Nachthimmel erhellte. 
Schon beim Eintreffen stand das Gebäude in Vollbrand. Die Hitzewirkung war so enorm, dass die Feuerwehr umgehend damit begann, die restlichen landwirtschaftlichen Anwesen auf dem Grundstück zu sichern. Hierfür waren mehrere hundert Meter Schlauchleitung benötigt, da die Wasserversorgung am Brandort nicht ausreichte.
Nur unter größter Kraftanstrengung gelang es den Freiwilligen Feuerwehrleuten einen noch mächtigeren Großbrand zu verhindern. Der Stadl selbst brannte jedoch vollends nieder. Die Polizei versucht nun bei Tageslicht noch Hinweise für die Brandstiftung zu finden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

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Polizei zerschlägt Drogen-Deals auf offener Straße in Karlsruhe:

(jul) Hinter der Theke gibt´s Drogen statt Handys: In einer groß angelegten Aktion ist die Polizei Karlsruhe am Donnerstagabend gegen eine offene Drogenszene in der Innenstadt vorgegangen. Über 100 Einsatzkräfte von Polizei, Zoll und der Lebensmittelüberwachung waren an dem Einsatz beteiligt. Im Fokus standen Geschäfte und die kleine Parkanlage östlich des Schlossplatzes, eines der beiden Najadenwäldchen. Auslöser für den massiven Einsatz waren laut Polizei etwa 20 rivalisierende Drogendealer, die offen auf der Straße in Karlsruhe Rauschgift verkauft haben sollen. Die Polizei hatte die mutmaßlichen Täter bereits über einen längeren Zeitraum observiert. Besonders heraus stachen bei den Durchsuchungen ein Handyladen und ein Späti-Kiosk in der Kaiserstraße. Hier ergaben sich während der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass sie aktiv in den Drogenhandel eingebunden sind. Alleine schon, weil der Späti-Kiosk unversteuerten Tabak im Verkauf hatte, machte der Zoll den Laden vorübergehend dicht. Weitere Ermittlungen laufen. Auf dem Polizeirevier präsentierte die Polizei am Abend die Ausbeute der Kontrolle: Ein Block Haschisch, große Mengen Cannabis und unzählige Ampullen Amphetamin. An einem Waldstück in der Nähe wurden mehrere mutmaßliche Drogendealer festgenommen. Laut Polizeiangaben beobachte man seit der teilweisen Legalisierung von Cannabis eine Verdrängung des Handels in den öffentlichen Raum. Die Polizei kontrollierte Personen und konfiszierte Handys und Geldbeutel. In einer Wohnung, die unter Beobachtung stand, wurden 600 Gramm Haschisch gefunden. Ein per Haftbefehl gesuchter Mann, offenbar ein Dealer, wurde festgenommen. Er soll am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.

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Verletzter und Vollsperrung nach Unfall auf B36 bei Graben-Neudorf:

(jul) Ein Leichtverletzter und mehrere beschädigte Autos hat ein Unfall am Donnerstagmorgen auf der B36 nahe Graben-Neudorf gefordert. Laut Polizei kollidierten gegen 6.50 Uhr drei Autos auf der Strecke zwischen Graben und Linkenheim-Hochstetten. Wegen einer Rauchentwicklung aus einem der Autos wurde auch die Feuerwehr gerufen. Diese musste aber nur ausgelaufene Flüssigkeiten abstreuen. Der mutmaßliche Unfallverursacher wurde leicht verletzt. Er wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Die Bundesstraße war am Morgen voll gesperrt.

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Rauch schneidet Fluchtweg bei Brand in Sinsheimer Mehrfamilienhaus ab:

(jul) 40 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Sinsheim und Weiler haben am Mittwochabend einen Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Sinsheimer Südstadt bekämpft. Wie die Feuerwehr vor Ort berichtet, brach das Feuer gegen 17.40 Uhr in einem von drei baulich miteinander verbundenen, vierstöckigen Mehrfamilienhäuser aus. Während die ersten Einsatzkräfte sich einen Zugang zu den brennenden Gegenständen im Keller verschafften, evakuierten weitere Kräfte umgehend die Bewohner im Haus. Eine Person musste mit einer Steckleiter von den Einsatzkräften aus dem Gebäude gerettet werden. Der Rauch breitete sich schnell im gesamten Treppenraum aus und zog in die beiden anderen angebauten Mehrfamilienhäuser. Ein Junge wurde leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst untersucht. Die Bewohner aller 36 Wohnungen in den drei Gebäuden mussten vorsorglich ihre Häuser verlassen. Die Brandursache ist noch unbekannt.

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Starke Rauchentwicklung bei Gebäudebrand in Waibstadt-Daisbach:

(jb) Eine große Rauchwolke steigt am Mittwochmittag aus einem Mehrfamilienhaus in Waibstadt-Daisbach in den Himmel. In der Dagobertstraße ist gegen zwölf Uhr ein Feuer in einer Einliegerwohnung ausgebrochen. Der Rauch zog schnell durch das gesamte Haus. Die Bewohner wurden laut Polizei rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste ins Krankenhaus. Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Waibstadt und Daisbach versuchten die brennende Wohnung zunächst von außen und dann von innen zu löschen. Nach Angaben der Bewohner gilt eine Katze als vermisst. Ob sie es noch rechtzeitig nach draußen schaffte, ist bislang unklar. Das Haus ist vorerst nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner wurden von der örtlichen Helfer-vor-Ort-Gruppe versorgt. Was den Brand auslöste, ist bislang unklar.

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Nazi-Terroristen in Karlsruhe dem Haftrichter vorgeführt:

(jul) Nach den Razzien gegen die rechtsextremistische Gruppierung „Sächsische Separatisten“ am Dienstagmorgen sind die festgenommenen mutmaßlichen Rechtsterroristen am Mittag nach Karlsruhe gebracht worden, um dort einem Haftrichter vorgeführt zu werden. Die Gruppe soll etwa 15 bis 20 Personen umfassen und wollte mit Waffengewalt Gebiete in Ostdeutschland erobern, um dort ein dem Nationalsozialismus ähnelndes Gesellschaftssystem zu errichten. Acht Personen wurden festgenommen, nach den restlichen Mitgliedern wird gefahndet. Den Maßnahmen gingen umfangreiche Ermittlungen der Bundeskriminalamts und des Verfassungsschutzes voraus. Weitere Ermittlungen laufen.

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Senior stirbt nach Autounfall in Karlsruhe-Grünwettersbach:

(jul) Tragischer Unfall in Karlsruhe-Grünwettersbach am Montagabend. Wie die Polizei Karlsruhe berichtet, kollidierte gegen 15.30 Uhr ein älterer Mann in seinem Auto mit einem geparkten Fahrzeug am Straßenrand. Der Unfall passierte wie es heißt infolge eines medizinischen Notfalls. Rettungskräfte versuchten ihn am Unfallort zu reanimieren – vergeblich. Eine umfangreiche Spurenaufnahme erfolgte auf der Reutlinger Straße. Die Maßnahmen dauerten bis in die Abendstunden an.

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