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Großeinsatz der Polizei in Pforzheim:

(fg) Großeinsatz der Polizei am frühen Donnerstagabend in der Pforzheimer Habermehlstraße. Gegenüber der dortigen Hauptfeuerwache sei ein Streit eskaliert. Schwerbewaffnete Polizisten sichern die Häusersiedlung. Die Straße ist beidseitig abgesperrt.
Eine Polizeisprecherin teilte mit, dass Knallgeräusche gemeldet wurden, woraufhin ein größeres Aufgebot der Polizei anrückte. Auch die Hundestaffel der Polizei ist im Einsatz. Derzeit gehe man von Streitigkeiten aus, welche eskaliert sein sollen. Eine Person wurde hierbei leicht verletzt.
Die Polizei klärt am Abend den Sachverhalt. Weiteres zu den Hintergründen ist noch unklar.

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Nächtlicher Großeinsatz in Bruchsal-Untergrombach: 

(mm) Nächtlicher Großeinsatz in der Weierstraße in Bruchsal-Untergrombach.
Gegen 3:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bruchsal mit einem Großaufgebot nach Untergrombach alarmiert. Vor Ort brannte ein Gartenschuppen mit Maschinen der auf den Dachstuhl einer nahegelegenen Scheune übergriff und die Dachkonstruktion in Brand setzte. Die aufwendigen  Löscharbeiten der Feuerwehr zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin. Verletzt wurde glücklicherweise keiner.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Schwerer Verkehrsunfall mit Bus in Stutensee-Blankenloch: 

(jb) Schwerer Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag auf der Hauptstraße in Stutensee-Blankenloch im Landkreis Karlsruhe.
Aus bislang ungeklärter Ursache war es gegen 14 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einem BWM und einem Linienbus gekommen.
Der Fahrer des BMW wurde bei dem Zusammenstoß verletzt und wurde in Begleitung eines Notarzt in ein Krankenhaus transportiert.
Die Hauptstraße musste für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen gesperrt werden.
Neben mehreren Fahrzeugen des Rettungsdienstes, befindet sich auch die Feuerwehr aus Stutensee im Einsatz.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Bedrohungslage an Schule in Kehl:

(jb) Großer Polizeieinsatz am Mittwochvormittag im Bereich einer Gewerbeschule in der Karlstraße in Kehl im Ortenaukreis.
Wie die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt gab, wurde nach ersten Erkenntnissen eine Schülerin in der Karlstraße von einem jungen Mann mutmaßlich mit einer Waffe bedroht. Im Anschluss flüchtete dieser.
Nach einer Großfahndung unter anderem mit Spezialkräften der Polizei im näheren Umfeld und der Überprüfung des nahegelegenen Gebäude der Beruflichen Schule, konnte ein 23-jähriger Verdächtiger im Bereich der Kandelstraße kontrolliert und vorläufig festgenommen werden.
Die Sicherheitsüberprüfungen an der Schule und die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern derzeit noch an.
Nach bisherigen Erkenntnissen besteht aktuell keine Gefahr. Das Gebiet um die Schule ist derzeit noch weiträumig gesperrt.

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LKW reißt Oberleitung in Freiburg ab: 

(mm) Gegen 17:00 Uhr am Dienstagabend ereignete sich ein folgenschwerer Unfall in der Laßbergstraße in Freiburg.
Beim abladen eines LKWs riss der am Fahrzeug befindliche mobile Kran die in der nähe befindliche Oberleitung nieder.
Die Oberleitung traf eine vorbeifahrende Straßenbahn und beschädigte diese erheblich. Der Straßenbahnverkehr der Linie 1 wird voraussichtlich noch bis in den Mittwochmittag erheblich beeinträchtigt sein, so ein Sprecher der VAG. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Es kam zeitweiße zur Vollsperrung der Laßbergstraße. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Große Reichsbürger-Razzia in Althengstett im Kreis Calw:

(fg) Die Bundesanwaltschaft lässt seit den Morgenstunden des Dienstages aufgrund von Beschlüssen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs insgesamt sieben Objekte und drei Grundstücke in Baden-Württemberg, Sachsen und Schleswig-Holstein durchsuchen.
Die Maßnahmen richten sich gegen zwei in Baden-Württemberg wohnhafte Beschuldigte (unter anderem ein Ortsrand nahe Althengstett im Kreis Calw) denen Unterstützung einer inländischen terroristischen Vereinigung zur Last gelegt wird.
Sie stehen im Verdacht, der Gruppierung um die vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main angeklagten Heinrich XIII P. R. und Rüdiger v. P. zum Jahreswechsel 2021/2022 Räumlichkeiten in Sachsen für die Durchführung von Rekrutierungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt haben, so Dr. Ines Peterson, Pressesprecherin des BGH auf unsere Anfrage.
Die weibliche Beschuldigte soll zudem Rüdiger v. P. nach dessen Wiedereinreise nach Deutschland im Herbst 2021 ein Kraftfahrzeug überlassen haben.
An den Durchsuchungsmaßnahmen sind über 700 Beamte des Bundeskriminalamtes, der Bundespolizei sowie der Polizeien der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein beteiligt. Hierzu zählen auch Spezialeinheiten des Bundes sowie des Landes Baden-Württemberg.
Die Maßnahmen in Baden-Württemberg werden durch Kräfte des Kampfmittelräumdienstes des Landes-Baden-Württemberg sowie in Sachsen durch Kräfte des Technischen Hilfswerks unterstützt.

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Schwerer Verkehrsunfall auf A5 bei Bruchsal:

(jb) Zu einem schweren Unfall zwischen einem Saugbagger und einem Sattelzug kam es am Montagnachmittag gegen 13:30 Uhr auf der A5 kurz vor der Ausfahrt nach Bruchsal in Fahrtrichtung Frankfurt.
Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, übersah der Fahrer eines Saugbaggers den aufgrund eines Staus bremsenden Sattelzug und krachte in das Heck.
Das Bein des Fahrers wurde bei der Kollision eingeklemmt und musste durch die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Bruchsal befreit werden.
Der Fahrer wurde leicht verletzt und kam in ein umliegendes Krankenhaus. Auch ein Rettungshubschrauber war an der Unfallstelle.
Die Autobahn ist für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen aktuell in Fahrtrichtung Nord voll gesperrt.
Die Polizei hat derweil die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der Verkehr staute sich auf mehrere Kilometer.

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Auffahrunfall auf der Beuthener Straße in Karlsruhe:

(jul) Am Sonntag kam es gegen 18:15 Uhr auf der Beuthener Straße, Ecke L560, in Karlsruhe zu einem Auffahrunfall zwischen einem Nissan und einem Mercedes. Beide Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst gesichtet, konnten aber an der Unfallstelle verbleiben und wurden nicht ins Krankenhaus transportiert. Der Verkehr auf der Beuthener Straße war während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten zeitweise behindert. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

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Rhein bei Karlsruhe tritt über die Ufer:

(fg) Land unter auch im Karlsruher Westen:
Der Rhein ist bei Karlsruhe-Daxlanden über die Ufer getreten. Das beliebte Rheinstrandbad und Teile der dortigen Kleingartenanlage im Stadtteil Daxlanden stehen unter Wasser. Kleingartenbesitzer müssen in den Siedlungen mit Gummistiefeln bewaffnet machtlos zuschauen wie ihre liebvoll aufgebaute Kleingartensiedlung vom Wasser geflutet wird. Mit Pumpen versuchen manche Besitzer das Wasser in einen nahegelegenen Stausee zu pumpen.
Auch am Rheinstrandbad sind alle Wege gesperrt und bereits überflutet – hier besteht Lebensgefahr.

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Höchster Pegelstand an der Donau bei Deggendorf wird erwartet:

(jul) Der Starkregen des vergangenen Wochenendes hat auch den Landkreis Deggendorf erreicht. Auch die Donau stieg langsam aber sicher. Am Samstag um kurz vor 16:30 Uhr änderte sich die Lage in Niederalteich. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren wurden nach Niederalteich beordert. Der Ort, den das Hochwasser vor elf Jahren auch sehr stark traf. Dementsprechend hatten die Niederalteicher auch das Szenario direkt wieder vor den Augen. An der Baustelle für den Hochwasserschutz muss der Damm auf einer Länge von gut 150 Metern gesichert werden. Eine große Hilfe war dabei die Sandsackfüllanlage des Landkreises, mit ihr wurden im Bauhof Niederalteich jede Menge Sandsäcke gefüllt. Mit Hilfe eines Traktors eines Landwirtes wurde sie betrieben. Auch mit Pylonen, die mit der Spitze nach unten in eine Leiter gehängt wurden füllten Feuerwehrkräfte Sandsäcke. Der Deich wurde mit Planen bedeckt und das ganze dann mit vielen Sandsäcken die zum Teil über die neu gebaute Hochwasserschutzmauer mit einer Menschenkette gebracht wurden, beschwert. Im Anschluss wurde dann auf der Hinterseite des Dammes aufgefüllt und damit weiter gesichert. Dementsprechend wurden auch zahlreiche Kräfte in Niederalteich benötigt. Zunächst wurden die Feuerwehren aus Niederalteich, Altenufer, Deggendorf, Fronstetten Osterhofen, Pankofen und Waltersdorf, so wie die Wehren aus Schaufling und Schwanenkirchen und die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung alarmiert. Im Laufe des späteren Abends und der Nacht wurden die Wehren aus Plattling, Forsthart, Langenarming, Rottersdorf, Loh – Wischlburg, Berg, Greising und Wallerdorf, Iggensbach, Schöllnstein, Bernried und das Technische Hilfswerk Deggendorf nach alarmiert, dies vor allem auch um den erschöpften Kräften eine Pause zu gönnen und diese durch frische Einsatzkräfte zu ersetzten. Mehr als 400 Kräfte waren bereits am Samstag und Sonntag in Niederalteich eingesetzt. Auch Bürger der Gemeinde Niederalteich, vor allem aber Firmen halfen unbürokratisch, in dem Sie Lkw mit Fahrern und Bagger mit deren Fahrer losschickten. Unterstützt wurde die Hilfe in Niederalteich auch von Seiten des BRK, denn sie stellten die Verpflegung der Einsatzkräfte sicher. Die Einsatzleitung oblag dem ersten Kommandanten der Feuerwehr Niederalteich Michael Messert. Er wurde unterstützt durch Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Kreisbrandinspektor Bernhard Süß und Kreisbrandmeister Michael Ertl. Landrat Bernd Sibler informierte ebenfalls sich über die Lage in Niederalteich. Dabei gilt sein besonderer Dank die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräften, aber auch den Firmen und Freiwilligen für ihre großartige Hilfe. Am Sonntagmorgen konnte die Feuerwehren das erste mal etwas durchatmen. Die Dammabschnitte konnten in der Nacht gesichert werden und die Anzahl der Kräfte etwas zurückgefahren werden. An ein Ende des Einsatzes war aber noch nicht zu denken, denn es waren weitere Maßnahmen erforderlich. Seit Sonntag früh sind die Feuerwehren aus Untergessenbach, Grafling, Bergern, Altenmarkt, Göttersdorf, Schwanenkirchen mit ihrem Quad, Hirschberg und Neuhausen an der Sicherung des Dammes zum Schutz der Niederalteicher beschäftigt. Die Hochwassermarken waren bis Sonntag Mittag an der Donau Deggendorf auf Stufe zwei und an der Isar in Plattling bereits kurz vor der Meldestufe vier angestiegen. Die Prognosen des Hochwassernachrichtendienstes gehen allerdings davon aus, dass in der Nacht von Sonntag den 02.05 auf Montag, den 03.06 sowohl an Donau, als auch an Isar die Meldestufe vier überschritten werden soll. Letztendlich wird in Deggendorf ein Höchststand der Donau von über sieben Metern erwartet, daher werden vermutlich weitere Sperrungen folgen.

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