Autorenname: Fabian Geier

Große Suchaktion in Weingarten im Kreis Karlsruhe findet glücklichen Ausgang:

(fg) Großeinsatz von Feuerwehr, Wasserrettung und Polizei am Mittwochabend in Weingarten (Baden) im Landkreis Karlsruhe. Eine Familie wird am Baggersee Weingarten vermisst. Eine große Suchaktion endet nach rund 1,5 Stunden mit einem kuriosen Happy-End.
Um kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte der DLRG Bezirk Karlsruhe, der Feuerwehr Weingarten, des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Wasserrettungseinsatz an den Baggersee Weingarten gerufen. ,,Es wurden persönliche Gegenstände am Ufer des Baggersee gefunden, welche mutmaßlich zu einer Familie mit Kind gehört. Daraufhin wurde eine Suchaktion auf dem See und am Uferbereich gestartet“, teilte Manuel Veith, Einsatzleiter der DLRG Bezirk Karlsruhe mit. 
Mit mehreren Booten, Strömungsrettern, der DLRG-Drohnenstaffel, der DLRG-Rettungshunde und dem Polizeihubschrauber wurde der See und Uferbereich abgesucht. Nach rund einer Stunde konnten durch den Polizeihubschrauber mehrere Personen an Ufernähe gefunden werden, welche daraufhin durch bodengebundene Kräfte in Empfang genommen wurden. Bei den drei Personen handelte es sich um die zunächst vermissten Personen, so die Polizei. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen dauern an. Die Einsatzkräfte konnten daraufhin den Sucheinsatz vor Ort beenden.

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Schwerer Zugunfall bei Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu:

(fg) Zu einem schweren Unfall zwischen einem Zug und einem PKW kam es am Mittwochnachmittag bei Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu.
Etwa 300 Meter vor dem Bahnhof Leuterschach, wollte ein 21-jähriger mit seinem Fahrzeug einen unbeschrankten Bahnübergang überqueren. Dabei übersah der junge Autofahrer mit seinem VW einen herannahenden Zug und wurde von diesem auf der Beifahrerseite frontal erfasst. Der Zug schob das Auto noch rund 50 Meter vor sich her, bevor es schließlich zum Stehen kam.
Der 21-jährige, der auf der anderen Seite des Bahnübergangs wohnt, hatte Glück im Unglück, er wurde laut ersten Informationen nicht schwerer verletzt. Insgesamt 61 Fahrgäste wurden aus dem Zug gebracht und mit einem Bus weiter transportiert.
Die Feuerwehr Marktoberdorf und Leuterschach waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort, das Dach des Unfallwracks wurde mit schwerem Gerät abgetrennt, und der Verletzte so aus dem Auto geborgen. Das Glück des 21-jährigen: Der Bahnhof befindet sich nur wenige hundert Meter vom Unfallort entfernt, sodass der Zug keine hohe Geschwindigkeit hatte. Warum der junge Autofahrer den Zug übersah, ist noch unklar.

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Aufräumarbeiten nach Flutkatastrophe im Raum Bruchsal:

Die Aufräumarbeiten nach dem verheerenden Unwetter im Kraichgau dauern an. Fast eine Woche ist nun bereits vergangen, als die Sturzflut der Saalbach und langanhaltender Starkregen die Ortschaften Heidelsheim, Helmsheim und Gondelsheim schwer verwüsteten.
Hunderte Wohngebäude wurden mit Schlamm, Wasser und Geröll geflutet. Das Wasser stand stellenweise über 2 Meter hoch in den bewohnten Gebieten und riss alles mit sich.
Die Nachrichtenagentur Einsatz-Report24.de hatte mit mehreren Foto- und Videobeiträgen über die Unwetterkatastrophe für alle TV-Nachrichten und unzählige Online-Medien berichtet. Eine Helferflut ist inzwischen entfacht und nicht nur Nachbarn sondern auch ortsfremde Menschen kommen in die Flutgebiete und packen überall an, wo helfende Hände gebraucht werden.
Auch wir von EinsatzReport24 wollen nicht nur für eine wichtige Berichterstattung beitragen, welche für die betroffenen Bewohner unabdingbar ist um Informationen zu streuen und weitere Hilfe zu erlangen, sondern auch selbst anpacken. So haben wir heute seit den frühen Morgenstunden in den betroffenen Gebieten angepackt und Hilfe geleistet.
Über drei WhatsApp-Gruppen (siehe Fotogalerie) ist es möglich, weitere Hilfe anzubieten und tatkräftig zu unterstützen. Die Aufräumarbeiten werden noch Wochen andauern.

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Unfassbare Vorfälle bei Aufräumarbeiten nach Unwetter-Katastrophe im Raum Bruchsal:

(fg) Unfassbare Geschehnisse sorgen derzeit bei den Aufräumarbeiten nach der Unwetter-Katastrophe bei Bruchsal für Fassungslosigkeit und große Verärgerung.
In der Nacht auf Mittwoch, den 14.08.2024 hat ein schweres Unwetter eine Sturzflut in den Stadtteilen Bruchsal-Heidelsheim, Bruchsal-Helmsheim und in der Gemeinde Gondelsheim ausgelöst, welche für schwere Schäden und große Zerstörung sorgte. Häuser wurden bis zu 2 Meter hoch mit Schlamm und Wasser geflutet. Tausende Menschen stehen vor dem Nichts. Auch eine Woche später dauern die Aufräumarbeiten an. Viele Freiwillige Helfer rücken an, Nachbarn und Betroffene sind im unermüdlichen Einsatz um ihre Eigenheime wieder aufzubauen. Viele Häuser haben kein Strom, Bewohner müssen anderweitig untergebracht werden und das Hab und Gut wurde komplett vernichtet.
Am Rande der kräftezehrenden Helferaktionen kommt es immer wieder zu erschreckenden Vorfällen:
Am Montagnachmittag trauten Anwohner ihren Augen kaum, als diese während den Aufräumarbeiten zurück an ihr Fahrzeug kommen. Ein Strafzettel flattert am Scheibenwischer des Autos in der Merianstraße in Bruchsal-Heidelsheim. ,,Wir mussten unser Auto von unserer Einfahrt wegstellen, da ein Einsatzfahrzeug die schmale verschlammte Straße entlang musste“, teilte uns die Familie des Fahrzeuges mit. Der Vorwurf laut Strafzettel ,,Parken entgegen der Fahrtrichtung“. Sofort bricht eine Welle der Empörung bei den Betroffenen in Bruchsal los.
Auf Social Media schreiben viele ,,Da fehlen mir die Worte“ – ,,Frechheit“ – ,,Viele Helfer und Anwohner parken eben am Fahrbahnrand um zu helfen. Die Durchgangsstraßen sind frei. Eine Frechheit der Stadt Bruchsal hier das Ordnungsamt zu entsenden“ – ,,Die Bruchsaler Bewohner saufen ab, werden mit ihrem zerstörten Eigentum alleine gelassen und vor der Tür wird durch das Ordnungsamt abkassiert“. Ob das Ordnungsamt der Stadt Bruchsal in diesen Tagen des Chaos nicht besseres zu tun hätte, als Bußgelder für ohnehin schon am Boden zerstörte Bewohner der Flutgebiete auszustellen?
Eine viel notwendigere Aufgabe für das Ordnungsamt und auch die Polizei ergeben sich direkt aus dem nächsten Vorfall, welcher aus Gondelsheim am Montagabend gemeldet wird. Sogenannte ,,Sperrmüllsammler“ fahren seit Tagen und auch am Montagabend durch die betroffenen Gebiete und entwenden nicht nur den am Wegesrand abgestellten Flut-Sperrmüll, sondern stöbern auch in Hofeinfahrten und privaten Grundstücken.
Am Montagabend werden derartige Geschehnisse direkt an die Polizei weitergeleitet, welche anrückte und den Diebestouren ein rasches Ende setzte. Platzverweise werden ausgesprochen und Daten aufgenommen. Die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten werden noch mehrere Wochen, gar Monate andauern.

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Schwerer Überschlag bei Karlsruhe:

(fg) Bei einem schweren Verkehrsunfall wurde am Dienstagnachmittag in Karlsruhe eine Person verletzt.
Um kurz nach 15 Uhr kam ein Audi-Fahrer auf der Tiefentalstraße zwischen Karlsruhe-Hohenwettersbach und Karlsruhe-Durlach aus bislang noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Eine Person wurde hierbei verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort um auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. Der Audi wurde abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tiefentalstraße musste während der Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.

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Polizeieinsatz im Seniorenwohnheim in Stutensee-Blankenloch:

(fg) Erneuter Polizeieinsatz in Stutensee: Am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr rückten starke Kräfte der Polizei in ein Seniorenwohnheim in die Eggensteiner Straße im Stadtteil Stutensee-Blankenloch an. Zu den Hintergründen will sich die Polizei derzeit auf Anfrage noch nicht weiter äußern. Trotz des Einsatzes eines Rettungswagens wurde laut einem Polizeisprecher jedoch niemand verletzt. Eine Person wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Erst am Sonntagmorgen war es im Stadtteil Stutensee-Büchig zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen, nachdem ein 21-jähriger bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt wurde.

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Mehrere Verletzte durch Chemieunfall in Blaichach im Oberallgäu:

(fg) Großeinsatz seit Montagmorgen in der Immenstädter Straße in Blaichach zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei. Im Gebäude einer Firma waren gefährliche Dämpfe ausgetreten.
Aktuell geht die Polizei von einem Betriebsunfall aus, bei dem es aufgrund einer Leckage in einem Behälter (1.000 Liter) zu einem Austritt eines chemischen Stoffes gekommen ist. Dieser reagierte mit einem weiteren Stoff, wodurch gesundheitsschädliche Dämpfe entstanden.
Ein Mitarbeiter verletzte sich dabei nach aktuellen polizeilichen Erkenntnissen mittelschwer. Er kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Drei weitere Personen im Nachbargebäude wurden durch den Gefahrenstoffaustritt leicht verletzt.
Die Feuerwehr bindet den Stoff aktuell ab und verhindert dadurch den weiteren Austritt der gefährlichen Dämpfe. Es kommt im Umkreis des Gebäudes zu unbedenklichem, essigähnlichem Geruch. Vorsorglich sollen Anwohnerinnen und Anwohner weiterhin Fenster und Türen geschlossen halten.
Evakuierungsmaßnahmen werden nach aktuellem Stand nicht erwartet, es besteht momentan keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Gäste eines angrenzenden Campingplatzes konnten nach einer erfolgten Teilevakuierung wieder zu ihren Stellplätzen zurückkehren.
Im Einsatz befinden sich zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Oberallgäu und Kempten mit etwa 180 Kräften sowie der Rettungsdienst mit rund 45 Einsatzkräften. Etwa 25 Mitarbeiter der THW Regionalstelle Kempten sind vor Ort sowie mehrere Polizeistreifen.

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SEK-Einsatz nach Bedrohung mit Waffe in Wohngebiet in Kempten:

(fg) Ein größerer Polizeieinsatz mit Kräften des Spezialeinsatzkommando am Augartenweg in Kempten hat am Sonntagabend für Aufsehen gesorgt. Nachdem ein 33-jähriger Mann Nachbarn mit einem Dolch bedrohte, verlegten mehrere Streifen an die Einsatzörtlichkeit. Kurz nach Eintreffen zeigte sich der 33-Jährige mit einer Schusswaffe am Fenster seiner Wohnung, woraufhin durch einen Beamten ein Warnschuss abgegeben wurde. Der Bereich wurde mit starken Polizeikräften abgesichert und die zulaufenden Straßen gesperrt, sodass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung für die Öffentlichkeit bestand. Der Mann konnte durch Spezialkräfte unverletzt und widerstandslos in dessen Wohnung gesichert werden. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten der Dolch, eine Schreckschusswaffe und eine Softairwaffe sichergestellt werden. Auf Grund des psychischen Ausnahmezustands wurde der 33-Jährige im Bezirkskrankenhaus untergebracht. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung ermittelt. Der Einsatz hatte keine Bezüge zur parallel laufenden Allgäuer Festwoche oder Auswirkungen darauf.

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Großbrand in Wohngebiet sorgt für kilometerweit sichtbare Rauchwolke in Walzbachtal-Wössingen:

(fg) Großbrand beschäftigt Einsatzkräfte am Sonntagnachmittag bei Walzbachtal-Wössingen im Landkreis Karlsruhe. Insgesamt vier große Scheunen im eng bebauten Wohngebiet stehen in Vollbrand. Das Feuer greift rasch um sich. Die Rauchwolke ist kilometerweit sichtbar.
Gegen 13.45 Uhr meldeten mehrere Notrufteilnehmer einen Gebäudebrand in der Steiner Straße in Walzbachtal-Wössingen. ,,Bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte war die Rauchwolke kilometerweit sichtbar“, so Robert Redinger, Pressesprecher der Feuerwehr vor Ort.
,,Insgesamt vier Scheunen sind den Flammen zum Opfer gefallen und vollständig ausgebrannt. Angrenzende Wohngebäude konnten weitestgehend von den Flammen geschützt werden“, so Robert Redinger, Pressesprecher der Feuerwehr des Kreises Karlsruhe. Auf einer der betroffenen Scheunen war auch eine Photovoltaikanlage verbaut, welche ausbrannte.
Umliegende Feuerwehren sind mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter auch drei Drehleitern welche mit Wenderohren löschen. Mehrere Personen werden vom Rettungsdienst betreut. Eine Person musste wegen eingeatmeter Rauchgase in eine Klinik transportiert werden.
ie Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die enorme Sommerhitze von über 36 Grad macht den Einsatzkräften zusätzlich Probleme. ,,Unter Atemschutz ist dies eine zusätzliche Belastung. Kräfte müssen regelmäßig getauscht werden und Schattenplätze, sowie kühle Getränke sind bereit gestellt.“, so Robert Redinger auf Anfrage vor Ort. Die Nachlöscharbeiten dauern an.

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Großbrand zerstört Gotteshaus in Widdern im Landkreis Heilbronn:

(fg) Schreckliches Feuer in der Nacht zu Sonntag im Landkreis Heilbronn: In der katholischen Kirche St. Josef in Widdern ist Samstagnacht ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Gotteshaus brannte komplett nieder.
In der katholischen Kirche St. Josef in Widdern (Kreis Heilbronn) ist am späten Samstagabend gegen 22 Uhr ein Feuer ausgebrochen, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Das über 60 Jahre alte Gotteshaus stand lichterloh in Flammen und brannte vollständig aus. ,,Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch in den Nachthimmel aus der Kirche“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr.
Zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebungen waren stundenlang mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die Brandursache ist noch unklar.
Über eine Strecke von etwa 200 Metern haben die Einsatzkräfte Schläuche verlegt. Aus der Jagst wurde Löschwasser entnommen und zum Gotteshaus gepumpt. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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