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Lastwagen fährt auf B36 bei Rheinstetten in Stauende:

(jul) Am Sonntagmorgen gegen 10:15 Uhr wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 36 bei Rheinstetten in Fahrtrichtung Karlsruhe alarmiert. Kurz vor der Messe Karlsruhe kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem ein Lastwagen auf das Stauende auffuhr und dabei einen Pkw auf ein weiteres Fahrzeug schob. Durch die Wucht des Aufpralls entstand ein Trümmerfeld auf der Fahrbahn. Mehrere Personen wurden bei dem Unfall verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Feuerwehr Rheinstetten war zur technischen Hilfeleistung und Absicherung der Unfallstelle im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit mehreren Fahrzeugen vor Ort. Die B36 in Fahrtrichtung Karlsruhe musste während der Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Wohnhaus nach Kellerbrand in Stutensee unbewohnbar:

(fg) Am späten Samstagabend gegen 21:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in der Bruchstraße nach Stutensee-Staffort alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude wahrzunehmen.
Zwei Trupps gingen unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in den Keller vor. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Anschließend wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt, um das Gebäude vom Brandrauch zu befreien.
Die Feuerwehr Stutensee war mit allen vier Abteilungen im Einsatz. Auch der Rettungsdienst war mit starken Kräften vor Ort, um die Einsatzkräfte abzusichern und die betroffenen Bewohner zu betreuen.
Das Wohnhaus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner konnten anderweitig untergebracht werden.
Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Nach schwerem Unfall bei Forst in Flammen aufgegangen:

(fg) Am frühen Samstagmorgen kam es auf der Landesstraße 556 zwischen Forst und Hambrücken zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 7.40 Uhr prallte ein Opel-Kleinwagen aus bislang unbekannter Ursache alleinbeteiligt frontal gegen einen Baum.
Unmittelbar nach dem Aufprall geriet das Fahrzeug in Brand. Ersthelfer reagierten geistesgegenwärtig und zogen den Fahrer aus dem Wagen. Der Mann wurde anschließend mit Verletzungen in eine Klinik gebracht. Nach ersten Informationen der Polizei besteht der Verdacht, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.
Als die Feuerwehr Forst wenig später am Unfallort eintraf, stand der Opel bereits in Vollbrand. Den Einsatzkräften gelang es rasch, das Feuer zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Bäume zu verhindern. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und rund 20 Feuerwehrkräfte.
Während der Löscharbeiten und der Unfallaufnahme war die L556 für mehrere Stunden voll gesperrt. Das Fahrzeug brannte vollständig aus.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Hühner bei Feuer in Karlsruhe gerettet:

(fg) Am Freitagabend gegen 18:10 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Brand im Bereich des Kleintierzuchtvereins Ost in Karlsruhe-Rintheim, nahe dem Elfmorgenbruch, alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei Gartenhütten bereits in Vollbrand.
Ein aufmerksamer Nachbar konnte noch vor Eintreffen der Feuerwehr mehrere Hühner aus einer angrenzenden Hütte in Sicherheit bringen und so Schlimmeres verhindern.
Das Feuer wurde durch die Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Verletzte gab es keine. Zur Brandursache und zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Kind stirbt bei tragischem Unfall in Kempten:

(fg) Bei einem tragischen Verkehrsunfall ist am Donnerstagabend im Stadtgebiet von Kempten ein Junge ums Leben gekommen.
Gegen 18 Uhr kollidierte auf dem Adenauerring ein Auto mit einem zwölfjährigen Radfahrer, der kurz darauf an der Unfallstelle verstarb.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein 24-jähriger Autofahrer auf dem linken Fahrstreifen des Adenauerrings unterwegs, als der Junge an der Kreuzung Memminger Straße den Radweg überquerte und dabei vom Pkw erfasst wurde. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsversuche durch Rettungskräfte konnte das Kind nicht mehr gerettet werden.
Der Autofahrer blieb unverletzt. Durch herumfliegende Trümmerteile wurden jedoch zwei weitere Fahrzeuge beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt. Feuerwehr, Rettungsdienst und Verkehrspolizei waren mit zahlreichen Kräften im Einsatz.
Nach aktuellem Ermittlungsstand fuhr der Autofahrer vorschriftsmäßig in den Kreuzungsbereich ein, während der Zwölfjährige offenbar bei Rotlicht die Fahrbahn überquerte. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs ordnete die Staatsanwaltschaft Kempten die Hinzuziehung eines Sachverständigen an.
Die Kreuzung Adenauerring/Memminger Straße blieb für rund vier Stunden vollständig gesperrt. Die Verkehrspolizei Kempten übernahm die weiteren Ermittlungen.

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Schwerer Unfall in Karlsruhe endet mit Führerscheinentzug:

(fg) Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Mittwochabend kurz nach 21 Uhr am Ortseingang von Karlsruhe-Hohenwettersbach ereignet.
Ein Peugeot-Fahrer, der aus Richtung Wolfartsweier kam, prallte aus bislang ungeklärter Ursache gegen ein am Straßenrand geparktes Auto. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Wagen und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Dabei wurde auch ein angrenzender Grundstückszaun beschädigt.
Sowohl der Peugeot als auch das geparkte Fahrzeug waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Der Fahrer des Peugeot blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab jedoch, dass er alkoholisiert war. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, der Führerschein wurde sichergestellt.
Für die Unfallaufnahme, die Bergung der Fahrzeuge und anschließende Reinigungsarbeiten musste die Ortsdurchfahrt von Hohenwettersbach mehrere Stunden lang – bis nach Mitternacht – voll gesperrt werden. Der Busverkehr der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) wurde währenddessen umgeleitet.

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Stundenlanger Großeinsatz bei Silobrand in Waghäusel-Wiesental:

(fg) Ein stundenlanger Großeinsatz von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk war die Folge eines Silobrandes am Mittwochnachmittag in der Weinbrennerstraße in Waghäusel-Wiesental im Landkreis Karlsruhe.
In einem Silo, in dem Holz und Sägespäne gelagert wurden, war aus bislang unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen.
,,Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem betroffenen Silo“, so Dieter Niemann Einsatzleiter der Feuerwehr Waghäusel vor Ort. Das Behältnis war zu etwa 75% gefüllt und musste im Verlauf des Einsatzes vollständig entleert werden. Hierfür kam ein Saugbagger einer privaten Fachfirma zum Einsatz.
Insgesamt waren rund 90 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk, sowie Sanitätsdiensten und dem DRK Ortsverein vor Ort. Aufgrund der schwierigen Lösch- und Entleerungsarbeiten waren zahlreiche Atemschutztrupps notwendig.
Die Arbeiten gestalteten sich zeitaufwändig und dauerten bis in die Morgenstunden an. Über die Höhe des entstandenen Schadens sowie die genaue Brandursache liegen derzeit keine Informationen vor.

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Schwerer Unfall mit Ferrari in Karlsruhe:

(fg) Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Mittwochabend gegen 17.30 Uhr den Verkehr auf der Durlacher Allee in der Karlsruher Oststadt erheblich beeinträchtigt.
Nach ersten Informationen der Polizei waren ein Ferrari, ein VW Golf und ein Mercedes an dem Unfall beteiligt.
Der Ferrari wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes auf die Schienen der Straßenbahn geschleudert und prallte dort gegen einen Ampelmast. Infolge dessen musste der Bahnverkehr in beide Richtungen vorübergehend eingestellt werden.
Polizei und Rettungsdienste waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Über die genaue Unfallursache ist bislang nichts bekannt. Auch ob Personen verletzt wurden, konnte die Polizei am Abend noch nicht bestätigen.
An den beteiligten Fahrzeugen entstand nach ersten Schätzungen ein hoher Sachschaden. Der Straßenbahnverkehr blieb bis zur Bergung des Ferraris unterbrochen.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwerer Unfall auf B36 in Karlsruhe:

(fg) Am Mittwochnachmittag kam es gegen 15 Uhr auf der Bundesstraße 36 in Fahrtrichtung Neureut, in Höhe Karlsruhe-Mühlburg beim dortigen Bauhaus, zu einem schweren Verkehrsunfall.
Ein Pkw kam aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen eine Straßenlaterne.
Dabei wurde eine Person verletzt und musste vom Rettungsdienst medizinisch versorgt werden.
Aufgrund der Bergungsarbeiten kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Tödlicher Flugzeugabsturz in Kenia:

(fg) Ein schweres Flugzeugunglück hat am Dienstagmorgen die Küstenregion Kenias erschüttert. Ein Kleinflugzeug der Gesellschaft Mombasa Air Safari ist auf dem Weg zum weltbekannten Maasai Mara National Reserve abgestürzt. Nach Behördenangaben kamen alle zwölf Insassen ums Leben – unter ihnen offenbar zwei deutsche Staatsbürger.
Augenzeugen berichteten, das Flugzeug sei nach dem Aufprall in Flammen aufgegangen und vollständig ausgebrannt. Laut der Fluggesellschaft Mombasa Air Safari befanden sich zehn Touristen an Bord, darunter acht Ungarn und zwei Deutsche, sowie zwei kenianische Crewmitglieder, darunter der Pilot.
Der Flug war am Morgen in Diani, einem beliebten Küstenort südlich von Mombasa, gestartet und sollte in das etwa 500 Kilometer entfernte Maasai-Mara-Reservat führen – eines der bedeutendsten Safariziele Ostafrikas. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar. Ermittler der Behörde wurden zum Unglücksort entsandt, um die Brandursache und mögliche technische Probleme zu untersuchen. Die kenianischen Behörden haben die Angehörigen der Opfer informiert und leiteten eine umfassende Untersuchung ein. Auch das Auswärtige Amt in Berlin steht in Kontakt mit den kenianischen Behörden und kümmert sich um die deutschen Opfer.

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