Uncategorized

Schwerer Zugunfall bei Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu:

(fg) Zu einem schweren Unfall zwischen einem Zug und einem PKW kam es am Mittwochnachmittag bei Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu.
Etwa 300 Meter vor dem Bahnhof Leuterschach, wollte ein 21-jähriger mit seinem Fahrzeug einen unbeschrankten Bahnübergang überqueren. Dabei übersah der junge Autofahrer mit seinem VW einen herannahenden Zug und wurde von diesem auf der Beifahrerseite frontal erfasst. Der Zug schob das Auto noch rund 50 Meter vor sich her, bevor es schließlich zum Stehen kam.
Der 21-jährige, der auf der anderen Seite des Bahnübergangs wohnt, hatte Glück im Unglück, er wurde laut ersten Informationen nicht schwerer verletzt. Insgesamt 61 Fahrgäste wurden aus dem Zug gebracht und mit einem Bus weiter transportiert.
Die Feuerwehr Marktoberdorf und Leuterschach waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort, das Dach des Unfallwracks wurde mit schwerem Gerät abgetrennt, und der Verletzte so aus dem Auto geborgen. Das Glück des 21-jährigen: Der Bahnhof befindet sich nur wenige hundert Meter vom Unfallort entfernt, sodass der Zug keine hohe Geschwindigkeit hatte. Warum der junge Autofahrer den Zug übersah, ist noch unklar.

Schwerer Zugunfall bei Marktoberdorf im Landkreis Ostallgäu: Weiterlesen »

Messerattacke auf Fußballplatz in Burgberg im Allgäu:

(jul) Am Dienstagnachmittag gegen 14:15 Uhr kam es auf einem Fußballplatz in Burgberg im Allgäu zu einem heftigen Streit während einer Fußballpartie zwischen zwei Jugendlichen, der in einer Messerattacke endete. Ein 13-Jähriger zog ein Taschenmesser und bedrohte damit seinen 16-jährigen Kontrahenten.
Bei der Auseinandersetzung wurde ein weiterer Jugendlicher am Arm verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Mehrere Streifenwagen aus Immenstadt und Sonthofen eilten zum Einsatzort, der Martinshorn-Klang war weithin zu hören.
Der 13-jährige Angreifer wurde von der Polizei festgenommen und das Messer sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat sind im Gange. Warum es zu dem Streit kam und weshalb der 13-Jährige ein Messer zog, ist noch unklar. Die Beteiligten wurden befragt.

Messerattacke auf Fußballplatz in Burgberg im Allgäu: Weiterlesen »

Aufräumarbeiten nach Flutkatastrophe im Raum Bruchsal:

Die Aufräumarbeiten nach dem verheerenden Unwetter im Kraichgau dauern an. Fast eine Woche ist nun bereits vergangen, als die Sturzflut der Saalbach und langanhaltender Starkregen die Ortschaften Heidelsheim, Helmsheim und Gondelsheim schwer verwüsteten.
Hunderte Wohngebäude wurden mit Schlamm, Wasser und Geröll geflutet. Das Wasser stand stellenweise über 2 Meter hoch in den bewohnten Gebieten und riss alles mit sich.
Die Nachrichtenagentur Einsatz-Report24.de hatte mit mehreren Foto- und Videobeiträgen über die Unwetterkatastrophe für alle TV-Nachrichten und unzählige Online-Medien berichtet. Eine Helferflut ist inzwischen entfacht und nicht nur Nachbarn sondern auch ortsfremde Menschen kommen in die Flutgebiete und packen überall an, wo helfende Hände gebraucht werden.
Auch wir von EinsatzReport24 wollen nicht nur für eine wichtige Berichterstattung beitragen, welche für die betroffenen Bewohner unabdingbar ist um Informationen zu streuen und weitere Hilfe zu erlangen, sondern auch selbst anpacken. So haben wir heute seit den frühen Morgenstunden in den betroffenen Gebieten angepackt und Hilfe geleistet.
Über drei WhatsApp-Gruppen (siehe Fotogalerie) ist es möglich, weitere Hilfe anzubieten und tatkräftig zu unterstützen. Die Aufräumarbeiten werden noch Wochen andauern.

Aufräumarbeiten nach Flutkatastrophe im Raum Bruchsal: Weiterlesen »

Unfassbare Vorfälle bei Aufräumarbeiten nach Unwetter-Katastrophe im Raum Bruchsal:

(fg) Unfassbare Geschehnisse sorgen derzeit bei den Aufräumarbeiten nach der Unwetter-Katastrophe bei Bruchsal für Fassungslosigkeit und große Verärgerung.
In der Nacht auf Mittwoch, den 14.08.2024 hat ein schweres Unwetter eine Sturzflut in den Stadtteilen Bruchsal-Heidelsheim, Bruchsal-Helmsheim und in der Gemeinde Gondelsheim ausgelöst, welche für schwere Schäden und große Zerstörung sorgte. Häuser wurden bis zu 2 Meter hoch mit Schlamm und Wasser geflutet. Tausende Menschen stehen vor dem Nichts. Auch eine Woche später dauern die Aufräumarbeiten an. Viele Freiwillige Helfer rücken an, Nachbarn und Betroffene sind im unermüdlichen Einsatz um ihre Eigenheime wieder aufzubauen. Viele Häuser haben kein Strom, Bewohner müssen anderweitig untergebracht werden und das Hab und Gut wurde komplett vernichtet.
Am Rande der kräftezehrenden Helferaktionen kommt es immer wieder zu erschreckenden Vorfällen:
Am Montagnachmittag trauten Anwohner ihren Augen kaum, als diese während den Aufräumarbeiten zurück an ihr Fahrzeug kommen. Ein Strafzettel flattert am Scheibenwischer des Autos in der Merianstraße in Bruchsal-Heidelsheim. ,,Wir mussten unser Auto von unserer Einfahrt wegstellen, da ein Einsatzfahrzeug die schmale verschlammte Straße entlang musste“, teilte uns die Familie des Fahrzeuges mit. Der Vorwurf laut Strafzettel ,,Parken entgegen der Fahrtrichtung“. Sofort bricht eine Welle der Empörung bei den Betroffenen in Bruchsal los.
Auf Social Media schreiben viele ,,Da fehlen mir die Worte“ – ,,Frechheit“ – ,,Viele Helfer und Anwohner parken eben am Fahrbahnrand um zu helfen. Die Durchgangsstraßen sind frei. Eine Frechheit der Stadt Bruchsal hier das Ordnungsamt zu entsenden“ – ,,Die Bruchsaler Bewohner saufen ab, werden mit ihrem zerstörten Eigentum alleine gelassen und vor der Tür wird durch das Ordnungsamt abkassiert“. Ob das Ordnungsamt der Stadt Bruchsal in diesen Tagen des Chaos nicht besseres zu tun hätte, als Bußgelder für ohnehin schon am Boden zerstörte Bewohner der Flutgebiete auszustellen?
Eine viel notwendigere Aufgabe für das Ordnungsamt und auch die Polizei ergeben sich direkt aus dem nächsten Vorfall, welcher aus Gondelsheim am Montagabend gemeldet wird. Sogenannte ,,Sperrmüllsammler“ fahren seit Tagen und auch am Montagabend durch die betroffenen Gebiete und entwenden nicht nur den am Wegesrand abgestellten Flut-Sperrmüll, sondern stöbern auch in Hofeinfahrten und privaten Grundstücken.
Am Montagabend werden derartige Geschehnisse direkt an die Polizei weitergeleitet, welche anrückte und den Diebestouren ein rasches Ende setzte. Platzverweise werden ausgesprochen und Daten aufgenommen. Die Aufräumarbeiten in den betroffenen Gebieten werden noch mehrere Wochen, gar Monate andauern.

Unfassbare Vorfälle bei Aufräumarbeiten nach Unwetter-Katastrophe im Raum Bruchsal: Weiterlesen »

Polizei setzt Wasserwerfer nach Jahrhunderthochwasser im Raum Bruchsal ein:

(jul) Die Aufräumarbeiten nach dem verheerenden Unwetter im Kraichgau letzte Woche dauern an. Nachdem bereits am Wochenende 70 Bundeswehrsoldaten zur Unterstützung eingesetzt waren, sind weiterhin zahlreiche freiwillige Helfer, Hausbewohner und Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei im Einsatz. Besonders betroffen sind die Orte Bruchsal-Heidelsheim, Bruchsal-Helmsheim sowie die Gemeinde Gondelsheim. In vielen Häusern müssen die Innenräume komplett entkernt werden, da sie durch das Hochwasser stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der Baubetriebshof und die Bereitschaftspolizei sind mit Wasserwerfern im Einsatz, um die verschmutzten Straßen zu reinigen. Die Lage ist nach wie vor ernst. Viele Menschen haben durch das Unwetter alles verloren und stehen vor dem Nichts. Die Aufräumarbeiten werden noch Wochen in Anspruch nehmen.

Polizei setzt Wasserwerfer nach Jahrhunderthochwasser im Raum Bruchsal ein: Weiterlesen »

Drei Schwerverletzte bei Aquaplaning-Crash bei Wangen im Allgäu:

(jul) Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Sonntagmittag auf der L333 zwischen Primisweiler und Pflegelberg bei Wangen im Allgäu. Ein Fahrzeug geriet in einer Kurve aufgrund von Aquaplaning auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. Das berichtet die Polizei. Während das Mercedes-Cabrio komplett zerstört auf der Fahrbahn zum Stehen kam, kippte der Opel um und lag auf der Fahrerseite. Laut Polizeiangaben sind drei Personen schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die Fahrbahn blieb zur Bergung bis gegen 14 Uhr gesperrt.

Drei Schwerverletzte bei Aquaplaning-Crash bei Wangen im Allgäu: Weiterlesen »

Schrauberarbeiten am Auto lösen verheerenden Brand bei Tettnang aus:

(jul) Am Freitagabend brach in Obereisenbach ein Feuer in einer Garage neben einem Wohnhaus aus, das zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr führte. Das Feuer brach aus, als ein Mann in der Garage an einem Fahrzeug arbeitete. Versuche, den Brand eigenständig zu löschen, schlugen fehl. Der Mann erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in eine Klinik eingeliefert. Das angrenzende Wohnhaus wurde ebenfalls durch das Feuer beschädigt und ist derzeit unbewohnbar. Die Feuerwehr Tettnang, unterstützt durch Überlandhilfe von den Feuerwehren Bodnegg, Markdorf und Meckenbeuren, sowie das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und die Polizei waren mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Mit massivem Einsatz von Wasser, teils über die Drehleiter und teils sogar per Wasserwerfer, konnten sie eine weitere Ausbreitung verhindern. Besonderes Vorsicht galt den Gasflaschen in der Werkstatt. Diese mussten mit Muskelkraft in Sicherheit gebracht und in einem Wasserbad gekühlt werden. Glücklicherweise konnten sich alle Personen rechtzeitig in Sicherheit bringen, sodass keine weiteren Verletzten zu beklagen sind. Während der Arbeiten blieb die L326 Richtung Prestenberg voll gesperrt, da Atemschutzträger im Gebäude nach verbliebenen Brandnestern suchten. Das Feuer war nach zwei Stunden unter Kontrolle.

Schrauberarbeiten am Auto lösen verheerenden Brand bei Tettnang aus: Weiterlesen »

SEK riegelt Bauernhof im Ostallgäu ab:

(jul) Am Mittwochnachmittag kommt es in Seeg im Ostallgäu zu einem Großeinsatz von Polizei und dem Spezialeinsatzkommando (SEK). Nach ersten Infos wurde ein Bauernhof bei Enzenstetten weiträumig abgesperrt. Auslöser für den Einsatz war ein Streit innerhalb einer Großfamilie, der in der Nacht auf Mittwoch eskalierte. Dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der auch ein Hubschrauber im Einsatz war. Anwohner berichten von Schüssen die gefallen seien. Am Mittwochmittag rückten die Einsatzkräfte erneut aus, da Hinweise auf einen weiteren Tatverdächtigen vorlagen. Die Polizei hält sich mit weiteren Details jedoch bedeckt und beruft sich auf ermittlungstaktische Gründe. Eine Gefährdung für die Bevölkerung bestehe nicht. Der Einsatz dauert an. Weitere Informationen folgen.

SEK riegelt Bauernhof im Ostallgäu ab: Weiterlesen »

Notsituation nach über 800 Flut-Einsätzen im Kreis Karlsruhe ausgerufen:

(jul) Erfahrene Feuerwehrleute sind sich einig: Ein Unwetter in diesem Ausmaß hat es in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben im Kreis Karlsruhe. Die Gemeinde Gondelsheim spricht in der Nacht von einer „absoluten Notsituation“. Ein Krisenstab wurde eingerichtet um die Einsätze im Landkreis zu bewältigen. Mehrere hundert Feuerwehrleute helfen nach eigenen Angaben wo es geht. Gegen Mitternacht waren nach Meldung des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe 500 Einsatzstellen bewältigt. Dreihundert weitere Einsätze nach den heftigen Regenfällen am Abend standen noch an. Der durch Gondelsheim verlaufende Saalbach war in kürzester Zeit über die Ufer getreten. Historische Hochwasser-Marken von 1983 (1,95 Meter), 2013 (2,23 Meter) und 2015 (2,06 Meter) wurden gegen 22 Uhr allesamt getoppt. Der kleine Bach dessen Bett in den vergangenen Hitze-Tagen bei zehn Zentimetern verlief, stieg rasant bis auf 2,70 Meter an. Die DLRG rettete am Abend mehrere Menschen mit Booten aus Häusern und ihren Fahrzeugen. Laut Feuerwehr wurde bislang niemand verletzt. Die Lage ist aber weiter dramatisch.
Wasser und Schlamm wälzten sich am Abend auch durch den benachbarten Bruchsaler Ortsteil Heidelsheim. Teilweise drang der starke Regen über Fenster in die Häuser. Prekär: In Bruchsal erwartet man in den Nachtstunden jenes Hochwasser, das nur wenige Stunden zuvor in Gondelsheim für die erheblichen Schäden sorgte. Zwar waren zu dieser Zeit bereits Unterführungen vollgelaufen und Fahrzeuge dort festgesteckt. Die Hochwasser-Lage sei aber weiter sehr angespannt. Anwohner in Bruchsal wurden in der Nacht gebeten, Zuhause zu bleiben und sich in höhere Stockwerke zu retten. Mehrere Hochwasserzüge aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe sind im Einsatz. Auch aus Heidelberg kam die Berufsfeuerwehr den benachbarten Kameraden zur Hilfe. Die Polizei teilte am frühen Morgen mit, dass mehrere Verbindungsstraßen wegen umgestürzter Bäume oder überfluteter Fahrbahnen nicht passierbar sind. Die Beamten bitten, einen großen Bogen um das überflutete Gebiet zu fahren.

Notsituation nach über 800 Flut-Einsätzen im Kreis Karlsruhe ausgerufen: Weiterlesen »

Schwerer Überschlag bei Karlsruhe:

(fg) Bei einem schweren Verkehrsunfall wurde am Dienstagnachmittag in Karlsruhe eine Person verletzt.
Um kurz nach 15 Uhr kam ein Audi-Fahrer auf der Tiefentalstraße zwischen Karlsruhe-Hohenwettersbach und Karlsruhe-Durlach aus bislang noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Eine Person wurde hierbei verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort um auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen. Der Audi wurde abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tiefentalstraße musste während der Bergungsarbeiten voll gesperrt werden.

Schwerer Überschlag bei Karlsruhe: Weiterlesen »

Nach oben scrollen

ER24 Kundenportal – Zum Download unseres Materials bitte anmelden!

Sie haben noch keinen Zugang oder sind noch kein Kunde bei uns? Dann setzen Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung.