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Feuerwerk setzt Dachstuhl von Wohnhaus in Bretten in Brand:

(fg) Unsachgemäßer Gebrauch von Feuerwerkskörpern war die Ursache für einen Dachstuhlbrand eines Wohnhauses in Bretten-Büchig in der Silvesternacht.
Gegen 3 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Dachstuhlbrand in die Hügellandstraße gerufen. ,,Beim Eintreffen haben wir Feuerwerkskörper festgetellt die im Außenbereich gebrannt haben und das Feuer auf den Dachstuhl des Gebäudes übergegriffen hatte“, so Christian Krüger, stv. Kommandant der Feuerwehr Bretten. Mit der Drehleiter haben wir von außen gelöscht und mit einem Trupp unter Atemschutz im Innenangriff.
Die Nachlöscharbeiten zogen sich einige Zeit hin.
Die Feuerwehr war mit rund 60 Kräften und 14 Fahrzeugen im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Kellerbrand in der Silvesternacht in Pforzheim: 

(mm) Großeinsatz für die Feuerwehr Pforzheim in der Silvesternacht.
Gegen 1:40 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften in die Kolbergstraße nach Pforzheim-Haidach alarmiert. Vor Ort brannte es im Keller eines Mehrfamilienhauses. Der Brand konnte schnell durch die Einsatzkräfte gelöscht werden. Anschließend wurden noch Lüftungsmaßnahmen im Gebäude durchgeführt. Bei dem Brand wurde eine Person leicht verletzt durch den Rettungsdienst ambulant versorgt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuer und Explosionen auf Campingplatz in Waldbronn-Etzenrot in der Neujahrsnacht:

(fg) Großbrand in Waldbronn-Etzenrot im Landkreis Karlsruhe in der Silvesternacht.
,,Gegen 23.21 Uhr wurden wir zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude an den Campingplatz ,,Naturcamping Albtal“ in Waldbronn-Etzenrot gerufen“, so Jochen Ziegler, Einsatzleiter der Feuerwehr Waldbronn.
Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten stand ein Anbau auf dem Campingplatz bereits in Vollbrand. Mehrere Gasflaschen explodierten bereits laut hörbar. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Kräfte der Feuerwehren aus Ettlingen und Karlsbad nachgefordert. Da die Neujahrsnacht mit weiteren Paralleleinsätzen bevor stand, wurde auch der Brandschutzzug Nord des Landkreises Karlsruhe, bestehend aus den Feuerwehren Forst, Bruchsal und Hambrücken, zur Sicherstellung des Grundschutzes nach Waldbronn alarmiert.
,,Wir haben eine Riegelstellung zu umstehenden Gebäuden aufgebaut und das Technische Hilfswerk angefordert um das abgebrannte Gebäude auseinanderzuziehen um alle Glutnester ablöschen zu können“, so Ziegler weiter. Bei Löschversuchen verletzten sich zwei Campingplatzbewohner durch Rauchgase und wurden in umliegende Kliniken transportiert.
Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit rund 120 Kräften vor Ort. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis tief in die Nacht hinein an. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Mit lautem Krachen ins neue Jahr 2025 im Kreis Karlsruhe und in Pforzheim:

(fg) Das neue Jahr wurde im Südwesten mit lauten Böllern und großem Spektakel begrüßt.
In Forst bei Bruchsal im Landkreis Karlsruhe gab es in der Ortsmitte kaum mehr ein Halten. Mit Böllern, Batterien und Raketen wurde das neue Jahr 2025 begrüßt. Auch die Feuerwehr musste um kurz nach Mitternacht ausrücken.
In Stutensee wurde ebenfalls ausgelassen gefeiert – mit farbigen Lichterspielen. Das neue Jahr wurde friedlich und ausgelassen – aber mit lautem ,,Kawumm“ eingeweiht.
In Pforzheim war die Innenstadt rund um Mitternacht stark belebt. Feuerwerk wurde gezündet und Raketen abgefeuert. Die Feuerwehr Pforzheim hatte ausreichend zu tun und fuhr zahlreiche Einsätze im Stadtgebiet.

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Flammeninferno bei Großbrand in der Silvesternacht in Achern-Mösbach:  

(mm) Großeinsatz in der Silvesternacht in Achern-Mösbach.
Gegen 0:30 Uhr wurden die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot in die Renchtalstraße nach Achern-Mösbach alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung und Flammenschein am Nachthimmel sichtbar. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand eine Lagerhalle bereits in Vollbrand. Mehrere Gebäude sind durch die starke Flammenbildung massiv bedroht gewesen. Die Feuerwehr ist derzeit mit einer großen Anzahl an Einsatzkräften dabei den Brand weiterhin zu bekämpfen. Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Eine Besonderheit bei diesem Einsatz war das, dass Löschwasser bei den Löschmaßnahmen sofort gefroren ist so Einsatzleiter Sebastian Pieper. Zur Brandursache können derzeit keine angaben gemacht werden. Die Ortsdurchfahrt Mösbach ist derzeit voll gesperrt. Die Polizei ist ebenso vor Ort.

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Großeinsatz am Silvesterabend in Lahr-Kippenheimweiler: 

(mm) Großeinsatz am frühen Silvesterabend in Kippenheimweiler im Ortenaukreis.
Gegen 21:00 Uhr wurden die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Brand in der Westendstraße nach Lahr-Kippenheimweiler gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Balkon eines Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand. Die Flammen hatten bereits auf die dazu gehörige Wohnung übergegriffen. Bei dem Brand wurden zwei Personen durch die Feuerwehr aus der Brennenden Wohnung gerettet. Eine Person musste anschließend durch den Rettungsdienst versorgt und in eine Klinik transportiert werden. Der Brand wurde vermutlich durch einen entzündeten Feuerwerkskörper verursacht so ein Sprecher der Feuerwehr. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuerwerk setzt Lkw-Anhänger in Sinsheim in Brand:

(jul) Silvesterböller haben am Silvesternachmittag einen Lkw-Anhänger in Sinsheim-Reihen in Brand gesetzt. Die Feuerwehr rückte mit einem großen Aufgebot in das Industriegebiet im Oberen Renngrund aus. Anwohner berichten unmittelbar zuvor von einem lauten Knall und schließlich hohen Flammen. Einsatzkräfte aus mehreren Ortsteilen bekämpften den Brand bei Minusgraden, unter anderem mit einer Drehleiter. Die Polizei kam vor Ort und ermittelt zu den genauen Umständen die zum Feuer geführt haben. Da das Industriegebiet weiter von bewohnter Bebauung entfernt war, bestand keine Gefahr durch die Rauchwolke.

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Schwerer Unfall auf der B3 bei Friesenheim:

(mm) Am Montagabend kam es auf der B3 bei Friesenheim zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligen Fahrzeugen.
Gegen 18:15 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften auf die Bundesstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage dramatisch da, mehrere Fahrzeuge kollidierten aus noch Ungeklärten Gründen miteinander. Das Trümmerfeld des Unfalls erstreckte sich über eine strecke von über 150 Meter. Die Feuerwehr war mit schwerem technischen Gerät im Einsatz um eine eingeklemmte Person zu befreien. Bei dem Unfall wurden vier Personen zum Teil schwer verletzt und mussten durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert werden. Die Bundesstraße ist derzeit in beiden Richtungen voll gesperrt. Einsatzkräfte der Polizei leiten der Verkehr um.

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14 Verletzte bei schwerer Karambolage auf B12 bei Marktoberdorf im Ostallgäu: 

(jul) Am Montagnachmittag stießen zwei Autos, kurz nach der Anschlussstelle Geisenried, in Fahrtrichtung Kempten, beim Spurwechsel zusammen. An beiden Fahrzeugen entstand dadurch zunächst ein seitlicher Blechschaden. 
Die beiden Fahrer hielten am rechten Fahrbahnrand an und begannen die Unfallstelle abzusichern. Ein nachfolgender Pkw konnte vor der Unfallstelle noch abbremsen. Der Pkw dahinter erkannte die Situation zu spät und fuhr nahezu ungebremst auf und schob den Pkw vor ihm auf einen der Pkws des ersten Unfalls.
Durch diesen Folgeunfall wurden insgesamt 14 Personen verletzt, eine 18-Jährige und ein 40-Jähriger sogar schwer. Unter den Verletzten waren auch zwei dreijährige und ein elfjähriges Kind.
Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Ein Rettungshubschrauber flog die schwerverletzte 18-Jährige in eine nahe Klinik. Am Pkw, der nur am ersten Unfall beteiligt war, entstand ein Sachschaden von etwa 1.000€. An den drei Pkw des zweiten Unfalls entstand jeweils Totalschaden mit einer Schadenshöhe von insgesamt etwa 80.000€. 
Die Feuerwehren Marktoberdorf, Altdorf, Unterthingau und Geisenried waren mit insgesamt 70, der Rettungsdienst mit 56, die Polizei mit sechs und die Straßenmeisterei Marktoberdorf mit vier Einsatzkräften vor Ort. Die B12 für etwa drei Stunden in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt, es wurde eine Umleitung eingerichtet.

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Großeinsatz bei Dachstuhlbrand in Offenburg-Bühl: 

(mm) Am Sonntagmittag gegen 12:45 Uhr wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot in die Bühlerstraße nach Offenburg-Bühl gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, so das umgehend das Alarmstichwort erhöht wurde. Vor Ort stand der Dachstuhl eines im Bau befindlichen Anbaus eines Mehrfamilienhauses in Vollbrand. Auch der Altbau wurde erheblich in Mittleidenschaft gezogen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sind weiterhin zur Brandbekämpfung mit einem Großaufgebot vor Ort, der Einsatz wird sich noch mehrere Stunden hinziehen so Einsatzleiter Nils Schulze. Eine verletzte Person musste durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert werden. Die Polizei hat die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

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