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Auto überschlägt in Feld nach Zusammenstoß bei Dielheim:

(jul) Schwerer Unfall am Donnerstagnachmittag auf der Kreisstraße 4171 zwischen Dielheim und Mühlhausen. Gegen 15:16 Uhr kollidierten zwei Fahrzeuge im Kreuzungsbereich zum Melschbachweg. Ein 31-jähriger Ford-Fahrer, welcher von Mühlhausen in Richtung Dielheim unterwegs war, kam aus noch unbekannter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem entgegenkommenden VW. Durch den Zusammenstoß kam der VW von der Fahrbahn ab und überschlug sich, während er eine 3 Meter Tiefe Böschung hinabstürzte. Der 31-Jährige erlitt hierbei schwere Verletzungen. Ein 2-jähriges Kind, welches sich zum Unfallzeitpunkt im Ford befand, wurde nach derzeitigem Stand glücklicherweise nicht verletzt, vorsorglich jedoch in ein Krankenhaus gebracht. Der 38-jährige VW-Fahrer wurde durch den Unfall ebenfalls verletzt. Die schwere der Verletzungen ist noch nicht bekannt. Bei ihm stellten die Einsatzkräfte starken Alkoholgerucht fest. Ein Atemalkoholtest ergab ein vorläufiges Ergebnis von mehr als 0,9 Promille. Beide Autos sind so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden müssen. Insgesamt entstand ein Sachschaden von mehr als 40.000 Euro. Für die Rettungsmaßnahmen befindet sich auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Während der Unfallaufnahme ist die Fahrbahn in beide Richtungen gesperrt.

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Rettungshubschrauber nach schwerem Lkw-Unfall auf A5 bei Malsch im Einsatz:

(jul) Auf der A5 zwischen Rastatt-Nord und Karlsruhe-Süd hat sich am Donnerstagmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Mercedes Vito Kleinbus prallte in das Heck eines Sattelzuges – mehrere Menschen wurden verletzt. Laut Polizei übersah der Fahrer des Kleinbusses bei einem Fahrstreifenwechsel einen vor ihm bremsenden Sattelzug zu spät und war dann mit ihm kollidiert. Der Fahrer des Kleinbusses wurde schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Wagen geschnitten werden. Zwei Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber landete auf der Autobahn, um die Versorgung der Verletzten zu unterstützen. Die Unfallstelle musste in Fahrtrichtung Norden vollständig gesperrt werden, es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Feuerwehr und Rettungsdienste sind mit einem Großaufgebot vor Ort.

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Vollsperrung nach schwerem Unfall auf A6 am Kreuz Weinsberg:

(jul) Schwerer Unfall auf der A6 mit Vollsperrung und langem Rückstau: Auf der Autobahn 6 zwischen Neckarsulm und dem Kreuz Weinsberg hat sich am Donnerstagvormittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Kleintransporter prallte gegen das Heck eines Sattelzugs, dabei wurde die Fahrerkabine massiv beschädigt. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste von den Rettungskräften aus dem Wrack befreit werden. Ein Rettungshubschrauber landete direkt auf der Autobahn, um den Verletzten schnellstmöglich in eine Klinik zu transportieren. Die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten dauern an. Die A6 bleibt in Fahrtrichtung Nürnberg vorerst voll gesperrt. Durch die Sperrung bildete sich ein langer Rückstau. Auch die Umleitungsstrecken sind stark überlastet. Autofahrer müssen sich auf erhebliche Verzögerungen einstellen. Die Polizei rät, den Bereich weiträumig zu umfahren. Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen.

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Chemie-Unfall bei Babynahrungs-Hersteller in Dietmannsried im Oberallgäu fordert mehrere Verletzte:

(jul) Am Donnerstagvormittag kam es zu einem Chemie-Unfall bei einem Babynahrungs-Hersteller in Dietmannsried. Nach ersten Informationen trat möglicherweise Ammoniak aus. Mehrere Mitarbeiter mussten auf einen Balkon flüchten und wurden von der Feuerwehr mithilfe einer Drehleiter gerettet. Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort, darunter Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Aufgrund der potenziellen Gefahr wurde eine Warnmeldung für die Bevölkerung herausgegeben: Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen ausschalten. Zudem wird dringend empfohlen, den Einsatzort weiträumig zu umfahren. Ammoniak ist eine reizende und gesundheitsschädliche Substanz, die beim Einatmen Atemwege und Schleimhäute angreifen kann. Nach Angaben der Rettungskräfte vor Ort wurden fünf Menschen verletzt, einer von ihnen schwer. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Noch ist unklar, wie es zu dem Austritt kam.

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Maskierter überfällt Tankstelle in Sulzfeld im Kreis Karlsruhe:

(jul) Großfahndung nach Raubüberfall auf Tankstelle in Sulzfeld. Am Mittwochabend gegen 19:30 Uhr hat ein maskierter Täter die Aral-Tankstelle am Sulzfelder Ortsrand, nahe der B293, überfallen. Die Polizei leitete umgehend eine Großfahndung ein, bei der auch ein Hubschrauber und mehrere Streifenwagen zum Einsatz kamen. Laut ersten Informationen wurde bei dem Überfall niemand verletzt. Anwohner berichteten von Schüssen, die Polizei konnte dies jedoch zunächst nicht bestätigen. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Karlsruhe mit. Ob der Täter bewaffnet war und ob er Beute machen konnte, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt und geht Hinweisen aus der Bevölkerung nach. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Tankstellenüberfällen ein, die in den vergangenen Wochen auch im angrenzenden Landkreis Heilbronn verübt wurden. Ob es einen Zusammenhang gibt, wird derzeit geprüft.

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Auf Landstraße bei Gundelsheim zusammengestoßen:

(jul) Zwei Leichtverletzte sind die Folge eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwochvormittag bei Gundelsheim ereignete: Kurz nach 11 Uhr geriet nach Angaben der Polizei vor Ort ein Auto in einer scharfen Kurve auf der Panoramastraße in Richtung Bachenau in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem weiteren Auto. Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die beiden Fahrer erlitten lediglich leichte Verletzungen, die vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt wurden. Die Straße war während der Unfallaufnahme vollgesperrt.

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Amokalarm an Gymnasium in Wiesloch:

(jul) Amokalarm an Gymnasium in Wiesloch, Polizei gibt Entwarnung nach technischem Defekt: Am Dienstagmittag wurde am Ottheinrich-Gymnasium in Wiesloch ein Amokalarm ausgelöst, der einen Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften nach sich zog. Zahlreiche schwerbewaffnete Einsatzkräfte sicherten das Schulgelände und durchsuchten das Gebäude. Der Alarm wurde nach ersten Informationen gegen Schulschluss ausgelöst. Gegen 14:35 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden. Laut ersten Erkenntnissen wurde der Alarm durch einen technischen Defekt, möglicherweise in Verbindung mit einem Stromausfall, ausgelöst. Die Schule wurde mit starken Polizeikräften durchsucht, es gab keine Hinweise auf eine tatsächliche Gefahr. Schülerinnen und Schüler, die sich noch im Gebäude befanden, wurden nach und nach entlassen. Die Ermittlungen zur genauen Ursache führt das Polizeirevier Wiesloch.

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Schneeglätte führt zu Frontalcrash bei Kleinweiler:

(fg) Am Dienstagmorgen ereignete sich bei Kleinweiler (St 2055) ein schwerer Verkehrsunfall. Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse geriet ein Pkw auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen und prallte frontal in einen entgegenkommenden Transporter. Der Fahrer des Transporters wurde durch den heftigen Aufprall in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Buchenberg und Weitnau befreiten den Mann mit schwerem Gerät aus dem Wrack. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Pkw wurde mittelschwer verletzt und ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.
Die Unfallursache ist den aktuellen Witterungsbedingungen geschuldet: Schneefall und glatte Straßen führten zu dem folgenschweren Zusammenstoß. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, unterstützte die Rettungskräfte und reinigte die Fahrbahn. Die St 2055 war während der Bergungs- und Aufräumarbeiten zeitweise komplett gesperrt.
Besonders problematisch gestaltete sich die Anfahrt der Feuerwehr Weitnau: Unaufmerksame Verkehrsteilnehmer behinderten die Einsatzkräfte, die durch Blaulicht und Martinshorn auf sich aufmerksam machten. „Die Verzögerung betrug etwa fünf Minuten, weil Fahrzeuge nicht Platz machten oder uns komplett ignorierten“, schilderten die Einsatzkräfte.
Auch den Anweisungen vor Ort wurde teilweise nicht Folge geleistet, so Kreisbrandrat Markus Adler. Das Behinderung von Rettungskräften ist kein Kavaliersdelikt: Wer nicht rechtzeitig Platz macht, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Ein Bußgeld von mindestens 240 Euro, zwei Punkten in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot drohen säumigen Verkehrsteilnehmern. Die Feuerwehr appelliert eindringlich an die Vernunft der Autofahrer, um im Ernstfall keine wertvolle Zeit zu verlieren.

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Mehrfamilienhaus nach Tiefgaragen-Brand in Altensteig evakuiert: 

(jul) In der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses in Altensteig kam es am Montagabend zu einem Brand. Drei Fahrzeuge wurden durch die Flammen zerstört – zahlreiche weitere abgestellte wurden beschädigt. Gegen 22:40 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Während der Löscharbeiten mussten 72 Bewohner in Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdienst in ein nahegelegenes Feuerwehrhaus gebracht werden. Die Einsatzkräfte wurden mit zusätzlicher Ausrüstung unterstützt: Ein Abrollbehälter für Atemschutzgeräte aus Altensteig kam zum Einsatz. Auch ein Großlüfter der Tübinger Feuerwehr wurde zunächst angefordert, konnte aber wieder abdrehen. Der Rettungsdienst war mit einem Großaufgebot vor Ort. Neun Rettungswagen, vier Notärzte sowie die Bereitschaft des Ortsvereins Altensteig standen bereit. Die Integrierte Leitstelle löste zudem Ringalarm für den Rettungsdienst aus, sodass auch Fahrzeuge aus Mittelbaden alarmiert wurden – diese kamen jedoch nicht mehr zum Einsatz. Drei Personen wurden verletzt: Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung. Ein Feuerwehrmann wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) war mit neun Kräften vor Ort, um Betroffene und Einsatzkräfte zu betreuen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Unklar war am Morgen noch, ob alle Bewohner wieder in ihre Etagen zurückkehren können.

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Brennender Wohnwagen in Eggenstein-Leopoldshafen: 

(mm) Feuerwehreinsatz am Montagabend in Eggenstein-Leopoldshafen bei Karlsruhe.
Gegen 20:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem Brand in die Landstraße 21 in Eggenstein gerufen. Vor Ort brannte ein Wohnwagen neben einem Wohncontainer, dieser wurde durch den Brand erheblich beschädigt und kann nicht mehr verwendet werden. Der Wohnwagen brannte vollständig aus. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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