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Straßenbahnunfall in der Karlsruher Südstadt:

(fg) Am Donnerstagnachmittag gegen 13 Uhr kam es auf der Rüppurrer Straße in der Karlsruher Südstadt zu einem Verkehrsunfall mit einer Straßenbahn.
Wie die Polizei Karlsruhe mitteilte, kollidierte zwischen den Haltestellen Tivoli und Werderstraße, eine Straßenbahn mit einem querenden Mercedes.
Sowohl die Bahn, als auch der Pkw wurden hierbei beschädigt. Verletzt wurde aber niemand.
Durch die polizeiliche Unfallaufnahme musste der Bahnverkehr für etwa 30 Minuten unterbrochen werden. Die Verkehrspolizei war vor Ort und hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Schwerer Unfall im Schneegestöber im Schwarzwald:

(fg) Am Donnerstagmorgen kam es auf der B294 zwischen der Abzweigung Aichelberg und Hofstett zu einem Verkehrsunfall mit einem Räumfahrzeug und zwei Lastwagen.
Nach bisherigen Erkenntnissen geriet gegen 04:30 Uhr ein 45-jähriger Lkw-Fahrer mutmaßlich aufgrund Witterungsverhältnisse in einer Rechtskurve ins Rutschen, sodass der Auflieger auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem entgegenkommenden Räumfahrzeug kollidierte. Durch den Aufprall schwenkte der Auflieger zurück und prallte gegen die Leitplanke.
Im Anschluss schleuderte der Auflieger erneut auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen weiteren entgegenkommenden Lkw. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Alle drei Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden. Die B294 musste bis in die Mittagsstunden wegen Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird im unteren sechsstelligen Eurobetrag beziffert.

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Hagelunwetter im Südwesten sorgt für kurzzeitigen Wintereinbruch:

(fg) Am Donnerstagmittag bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt kam es im Südwesten zu einem kurzen aber kräftigen Hagelunwetter.
Binnen Minuten verwandelte der starke Graupelniederschlag die Gemeinde Forst bei Bruchsal im Landkreis Karlsruhe in eine nahezu winterliche, weiße Landschaft. Spaziergänger und Autofahrer wurden von der plötzlichen Wetterumschwung überrascht.
Während in den Niederungen Graupel und Hagel dominierten, fiel im Schwarzwald bereits kräftiger Schnee. Doch nicht nur dort: In weiten Teilen Deutschlands ist die Schneefallgrenze am Donnerstag deutlich gesunken. Vor allem in höheren Lagen setzte verbreitet Schneefall ein, teils mit ersten leichten Schneedecken. Meteorologen beobachten damit den Beginn des Wintereinbruchs. In den kommenden Tagen soll die Kaltluft weiter nach Süden vorstoßen – verbunden mit weiterer Glättegefahr und vereinzelten Schneeschauern.

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Pferde bei Scheunenbrand in Neckarbischofsheim gerettet:

(jul) Eine mehr als 500 Quadratmeter große Halle auf einem Aussiedlerhof am südwestlichen Ortsrand von Neckarbischofsheim ist am Mittwochabend in Brand geraten. Die Flammen schlugen meterhoch in den Nachthimmel. Eine dichte Rauchsäule war bereits aus kilometerweiter Entfernung sichtbar. Laut Feuerwehr hatten Anwohner das Feuer in einer unmittelbar hinter einem Wohnhaus stehenden Scheune um kurz nach 22 Uhr bemerkt und den Notruf gewählt. Drei Pferde aus einem angebauten Stall konnten noch in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand. In der Halle gelagertes Stroh, ein Kraftstofftank und ein Gabelstapler fielen den Flammen zum Opfer. Eine Schwierigkeit stellte die Löschwasserversorgung dar: Einzelne Hydranten am Ortsrand waren schnell erschöpft. Über weite Strecken mussten die Wehrleute Hydranten im Wohngebiet anzapfen. Auch ein eingelassener Pool auf dem Gebäude musste als Wasserspeicher herhalten. Zudem wurde ein nahegelegener Bach angezapft. Teile des Gebäudes stürzten während der Löscharbeiten ein. Die Feuerwehren waren bis in die Morgenstunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Neben den Abteilungen Neckarbischofsheim, Untergimpern und den Feuerwehren aus Helmstadt-Bargen war auch die Unterkreisführungsgruppe und ein Wasserförderzug im Einsatz. Eine Drehleiter aus Aglasterhausen sowie weitere Feuerwehren aus dem Neckar-Odenwald-Kreis unterstützten die Löscharbeiten zusätzlich. Die Schadens-Summe ist ebenso wie die Brandursache noch unbekannt.

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Spektakulärer Unfall in Karlsruhe blockiert den Bahnverkehr:

(fg) Ein internistischer Notfall am Steuer hat am Mittwochnachmittag gegen 14.40 Uhr am Ostendorfplatz in Karlsruhe-Rüppurr zu einem spektakulären Verkehrsunfall geführt:
,,Nach ersten Informationen verlor der Mann vermutlich aufgrund eines medizinischen Problems die Kontrolle über seinen Mercedes“, so Ralf Eisenlohr von der Polizei Karlsruhe auf Anfrage.
Der Pkw kollidierte mit einem Verkehrsmast und kam schließlich auf den Gleisen der Straßenbahn zum Stillstand.
Der Bahnverkehr musste daraufhin vollständig unterbrochen werden. Das Auto wurde schwer beschädigt. Der Rettungsdienst übernahm umgehend die medizinische Versorgung des Fahrers am Unfallort. ,,Über seinen Gesundheitszustand liegen derzeit keine weiteren Informationen vor“, so Eisenlohr weiter.
Da sich der Mercedes auf den Schienen verkeilt hatte, gestaltete sich die Bergung schwierig. Ein Kran wurde angefordert, um den Pkw von den Gleisen zu heben. Währenddessen wurde der Bereich weiträumig abgesperrt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. Mit erheblichen Verkehrsbehinderungen war im Umfeld des Ostendorfplatzes bis in den Nachmittag hinein zu rechnen.

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Großbrand im Karlsruher Rheinhafen:

(fg) Am frühen Mittwochmorgen gegen 4:20 Uhr, wurden die Einsatzkräfte zu einem Feuer in die Fettweisstraße im Karlsruher Rheinhafen alarmiert. Ausgelöst hatte eine Brandmeldeanlage auf dem Gelände der Firma Alba.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich der Brand: Aus einer Lagerhalle waren bereits eine starke Rauchentwicklung sowie deutlicher Flammschein zu erkennen.
Mitarbeiter hatten zuvor vergeblich versucht, erste Löschmaßnahmen einzuleiten. In der Halle brannte ein großer Müllhaufen, dessen Ausmaß die intensive Rauchentwicklung erheblich verstärkte. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig und aufwendig.
Ein Bagger der Firma unterstützt die Feuerwehr, indem er den brennenden Müllberg auseinanderzog, um die Brandherde gezielt ablöschen zu können. Neben der Berufsfeuerwehr Karlsruhe waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Daxlanden im Einsatz.
Zur Brandbekämpfung kamen zudem Sonderlöschmittel sowie Großlüfter zum Einsatz, um die massive Rauchentwicklung aus der Halle zu drücken.
Auch der Hafenmeister war vor Ort und unterstützt die Maßnahmen zur Einsatzkoordination. Die Brandursache ist noch unklar. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.

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Langer Stau nach Verkehrsunfall auf der B500 bei Baden-Baden:

(fg) Am Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst sowie die Berufsfeuerwehr Baden-Baden zu einem Verkehrsunfall auf die B500 zwischen Baden-Baden und Iffezheim in Höhe des Autobahnkreuzes Baden-Baden alarmiert.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einem Auffahrunfall zwischen drei Pkw. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Mehrere Streifenwagen der Polizei sowie mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Die Berufsfeuerwehr Baden-Baden rückte mit einem Rüstzug an.
Die B500 war im Bereich des Autobahnkreuzes für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt. Aktuell laufen die Bergungs- und Aufräumarbeiten.

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In Karlsruhe auf den Gleisen gelandet und Chaos verursacht:

(fg) An der Haltestelle Hirtenweg in Karlsruhe Rintheim hat ein falsch abbiegender Transporter-Fahrer am Dienstagnachmittag für ein massives Verkehrschaos gesorgt.
Nach ersten Angaben der Polizei war der Fahrer gegen 15.30 Uhr in die falsche Spur geraten und direkt auf das Gleisbett der Straßenbahn aufgefahren. Das Fahrzeug blieb dort stecken und blockierte die Gleise.
Der Vorfall führte zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr: Mehrere Linien mussten umgeleitet und zwischenzeitlich vollständig eingestellt werden. Zahlreiche Fahrgäste strandeten an den Haltestellen, während Kräfte des Abschleppdienstes den Transporter mittels Kran aus den Schienen hoben. Gegen 16.45 Uhr konnte der Bahnverkehr wieder freigeben werden.
Durch die Sperrung des Bereichs rund um die Brücke am Hirtenweg staute sich der Verkehr zuvor kilometerweit zurück – besonders belastend für viele Pendler auf dem Weg in den Feierabend am Nachmittag.
Verletzte gab es nach aktuellen Informationen nicht, der Sachschaden wird jedoch noch ermittelt.

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Stau nach Unfall auf der Karlsruher Südtangente:

(fg) Auf der Südtangente in Karlsruhe, aus Richtung Pfalz kommend in Fahrtrichtung Durlach, ist es am Dienstagvormittag um kurz vor 11 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Pkw gekommen. Der Zusammenstoß ereignete sich kurz vor der Ausfahrt Nummer 6 auf Höhe der Metro.
,,Nach ersten Informationen wurde bei dem Unfall niemand verletzt“, teilte eine Sprecherin der Polizei Karlsruhe mit. Dennoch waren zeitweise alle Fahrstreifen betroffen, sodass es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam, so die Sprecherin weiter. Während der Unfallaufnahme und der anschließenden Bergungsarbeiten bildete sich ein längerer Stau.
Der beteiligte Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Nach Angaben der Polizei war das Auto zuvor von der Fahrbahn abgekommen. Die Beamten haben die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwere Karambolage auf Bundesstraße bei Graben-Neudorf:

(fg) Am Sonntagabend kam es gegen 19:50 Uhr auf der B35 bei Graben-Neudorf, Höhe der Auffahrt zur L560, zu einem schweren Verkehrsunfall auf regennasser Fahrbahn.
Ein Transporterfahrer war in Fahrtrichtung Karlsruhe unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden BMW.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde dem BMW das linke Vorderrad herausgerissen. Das Fahrzeug schleuderte anschließend auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem nachfolgenden Mercedes-Benz zusammen. Im Anschluss landete der BMW schräg auf den Leitplanken.
Bei dem Unfall wurden insgesamt vier Personen verletzt, eine davon schwer.
Die Einsatzstelle zog sich über eine Länge von rund 300 Metern. Zahlreiche Rettungskräfte waren im Großeinsatz. Die Feuerwehr unterstützte die Polizei bei der Ausleuchtung der Unfallstelle.
Alle drei beteiligten Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Zudem traten große Mengen Kraftstoff aus. Um ein Eindringen in das Erdreich zu verhindern, errichtete die Feuerwehr einen Schutzwall.
Die Feuerwehr Graben-Neudorf war mit 33 Einsatzkräften und fünf Fahrzeugen vor Ort. Zusätzlich kam ein Anhänger mit Lichtmast zur Ausleuchtung der Einsatzstrecke zum Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Für die Dauer der Bergungs- und Reinigungsarbeiten blieb die B35 mehrere Stunden voll gesperrt.

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