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Schwerer Unfall auf A5 bei Appenweier:

(jb) Bei einem Unfall am Freitagvormittag auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Offenburg sind zwei Fahrzeuge nach einem missglückten Überholmanöver von der Fahrbahn abgekommen und mussten abgeschleppt werden.
Die mutmaßliche Unfallverursacherin wurde von Kräften des Rettungsdienstes zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Feststellungen wollte die Fahrerin eines Tesla gegen 10 Uhr einen auf der mittleren Fahrspur befindlichen VW Mulitvan überholen.
Hierbei sei sie wieder zu früh eingeschert und habe zur Korrektur ihres mutmaßlich fehlerhaften Fahrverhaltens eine starke Lenkbewegung nach links vollzogen. In der Folge krachte sie in die Betonleitwand, wurde von dort abgewiesen und kam abseits der dreispurigen Fahrstrecke im Grünen zum Stillstand. Parallel hierzu leitete der Fahrer des Multivan eine Gefahrenbremsung ein, zog seinerseits nach rechts, um eine drohende Kollision zu vermeiden.
Auch er kam von der Fahrbahn ab, blieb aber nach derzeitigen Erkenntnissen, wie seine beiden Mitfahrer unversehrt. Zur einer Berührung der beiden Autos ist es nicht gekommen. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die rechte Fahrspur gesperrt, wodurch sich ein Stau von etwa zwei Kilometern bildete.
Die Unfallstelle war gegen 11:45 Uhr wieder geräumt. Der Sachschaden wird von den Beamten des Verkehrsdienstes Offenburg auf rund 40.000 Euro geschätzt.

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Massive Zerstörung bei nächtlichem Lkw-Unfall auf A6 bei Sinsheim:

(fg) Mit großer Wucht ist ein Lkw-Fahrer in der Nacht zu Freitag in eine Wanderbaustelle auf der Autobahn 6 bei Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) gekracht und hat ein enormes Trümmerfeld sowie hohen Schaden angerichtet.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei übersah der Fahrer des Lebensmitteltransporters gegen 01.20 Uhr zwischen Sinsheim-Steinsfurt und Sinsheim-Süd eine Wanderbaustelle der Autobahnmeisterei die zur Reparatur von schadhaftem Asphalt auf der rechten Fahrspur Richtung Mannheim eingerichtet wurde.
Der 40-Tonner krachte zunächst gegen die mobile Absperrtafel und schob sie gegen das Muldenzugfahrzeug der Autobahnmeisterei. Dieses wurde in der Folge in die Leitplanken gedrückt und blieb entgegen der Fahrtrichtung stehen. Der Laster riss die Tafel mit und blieb schließlich völlig zerstört auf der mittleren Fahrspur stehen. Nur durch einen Sicherheitsabstand zwischen der Absicherung und der Baustelle kamen keine Arbeiter zu Schaden.
Der Fahrer des Sattelzuges hingegen wurde schwer verletzt eingeklemmt und durch die herbeigeeilten Autobahn-Arbeiter bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erstversorgt. „Wir haben ihn angesprochen und beruhigt, dass er sich nicht bewegen soll“, erklärte einer der Arbeiter.
Der Verunglückte musste mit hydraulischem Gerät von den eingesetzten Feuerwehren aus Sinsheim, Steinsfurt und Reihen aus dem Fahrerhaus gerettet werden. Besonders ärgerlich für die Autobahnmeisterei ist die Unfallhäufung mit Absperrwagen: ,,Das ist bereits die dritte zerstörte Tafel in kurzer Zeit“, so Heiko Müller von der Betreibergesellschaft via6West.
Die Autobahn war bis in die Morgenstunden für die aufwendigen Bergungsmaßnahmen gesperrt. Ein kilometerlanger Rückstau im Frühverkehr war die Folge.

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Schlag gegen dreiste Drogendealer in der Karlsruher Innenstadt:

(fg) Drogenszene in Karlsruhe zerschlagen: Am Donnerstagabend fand in Karlsruhe der Zugriff auf eine offene Drogenverkaufsszene in der Karlsruher Innenstadt statt.
Nach einer seit Dezember 2022 andauernden Ermittlungsphase mit Observationen auf eine Gruppierung welche unweit des Polizeireviers Marktplatz mit Drogen dealt und diese offen auf der Straße mittels Ansprechen zum Verkauf anbietet, wurde am Donnerstagabend durch die Polizei zerschlagen.
Es fanden umfangreiche Überwachungsmaßnahmen mit nicht uniformierten Kräften des Streifendienstes, der Rauschgift-Sachbearbeiter und des Bezirksdienstes statt. Es handelte sich größtenteils um Haschisch und Kokain, welches zum Verkauf angeboten wurde. Da das Problem im täglichen Dienst nicht gelöst werden konnte, wurde ein Konzept mit Observationen zurecht gelegt und der Zugriff mit starken Polizeikräften des Einsatzzuges und der Hundestaffel vorbereitet. Die Dealer handelten völlig unbeeinflusst mitten in der Fußgängerzone Kreuzstraße/Eche Kaiserstraße bei der kleinen Kirche, inmitten von spielenden Kindern und Straßencafes.
11 Personen wurden insgesamt verhaftet. Haftbefehle wurden gegen 8 Personen hiervon bereits im Vorfeld erwirkt. Bei den anderen 3 Personen müssen nun die Ermittlungen ergeben wie diese am Drogengeschäft beteiligt waren. Parallel wurde am Abend auch eine Wohnung direkt an der besagten Örtlichkeit durchsucht. Eine größere Menge Haschisch mit szenetypischer Stückelungen konnte in der Wohnung gefunden werden. Ebenso eine größere Menge Bargeld.
Die Ermittlungen und Vernehmungen laufen nun und die Aufarbeitung wird eine ganze Zeit lang andauern. Für die Karlsruher Polizei lief alles nach Plan – alle der im Vorfeld der Szene zugeordneten Personen konnten verhaftet werden. Das Signal soll ganz klar sein: Eine offene Drogenszene in der Innenstadt zukunftswirksam zu unterbinden.

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Schwerer Unfall auf L1134 bei Lienzingen:

(jb) Schwerer Unfall am Donnerstagnachmittag auf der Landstraße 1134 zwischen Lienzingen und Mühlacker im Enzkreis.
Eine BMW-Fahrerin war gegen 14:20 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und auf den danebenliegenden Fuß- und Radweg geraten.
Eine sich auf dem Radweg befindliche E-Bike-Fahrerin wurde dabei erfasst und prallte an die Windschutzscheibe des Fahrzeugs.
Die E-Bike-Fahrerin wurde schwer verletzt mittels Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, so die Polizei vor Ort.
Warum der Pkw von der Fahrbahn abkam, ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

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Schwerer Überschlag bei Marxzell:

(jb) Schwerer Verkehrsunfall am Donnerstagmittag gegen 12 Uhr auf der Moosalbtalstrecke bei Marxzell im Landkreis Karlsruhe.
Aus noch ungeklärter Ursache war der Fahrer eines Ford Transit Pritschenwagen von der Fahrbahn abgekommen und überschlug sich daraufhin mehrfach.
Der Fahrer wurde schwer verletzt und kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus.
Die Feuerwehr war zum Abbinden von Betriebsmitteln vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Wildunfall der besonderen Art in Pfinztal:

(fg) Ein Wildunfall der besonderen Art ereignete sich in der Nacht zu Donnerstag bei Pfinztal im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 23.40 Uhr meldete der Triebfahrzeugführer einer Straßenbahn auf der Bahnlinie zwischen Pfinztal-Söllingen und Pfinztal-Kleinsteinbach eine Kollision mit einem zunächst unbekanntem Objekt. Sofort wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei an die Unfallörtlichkeit auf Höhe des Hundeplatzes des SV OG Söllingen entsandt.
Vor Ort stellte sich schließlich heraus, dass die Straßenbahn nicht mit einer Person, sondern mit Reh kollidierte, welches über die Gleise lief. Das Reh verendete durch den Zusammenprall.
,,Wir haben den zuständigen Jagdpächter informiert, welcher das Reh abholen wird“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr. Verletzt wurde niemand. Während der Rettungsarbeiten musste die Bahnlinie in beide Richtungen kurzzeitig gesperrt werden.

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Abhang bei Karlsruhe hinabgestürzt:

(fg) Von der Fahrbahn abgekommen und einen 15 Meter tiefen Abhang hinunter gestürzt ist ein Autofahrer am Dienstagabend im Karlsruher Stadtteil Grötzingen.
Gegen 19.30 Uhr befuhr der Autofahrer die Deponiestraße in Karlsruhe – eine Verbindungsstraße im Wald zwischen Grötzingen und dem dortigen Waldsportpfad Hummelberg.
Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und nasser Fahrbahn, kam der Fahrer mit seinem Mazda MX-5 Stadtmobil schließlich von der Fahrbahn ab und landete rund 15 Meter tiefer im dortigen Wald.
Der Autofahrer wurde leicht verletzt. Ein Rettungswagen eilte herbei. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Stadtmobil musste in der Nacht mit einem Kran aufwändig geborgen werden.

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Schwerer Unfall auf A8 bei Remchingen:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls auf der A8 bei Pforzheim am Dienstagabend.
Gegen 19.40 Uhr kam laut Polizei ein BMW-Fahrer auf der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart, auf Höhe Remchingen aus noch ungekläter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke und kam schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum stehen.
Der Fahrer wurde vorsorglich in eine Klinik transportiert. Die Feuerwehr war mit einem Fahrzeug zur Absicherung vor Ort. Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

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Kreuzungsunfall in Neuenbürg im Enzkreis:

(jb) Zwei verletzte Personen sind die Folge eines Verkehrsunfalls in der Schwarzwaldstraße in Neuenbürg im Enzkreis.
An der Ausfahrt des örtlichen Supermarktes kam es gegen 15:55 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge.
Das eCall-System eines der Fahrzeuge alarmierte nach dem Zusammenstoß automatisch Feuerwehr und Rettungsdienst.
Zwei Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Ein Kleinkind kam ebenfalls vorsorglich mit der Mutter in ein Krankenhaus.
Die Feuerwehr aus Neuenbürg war vor Ort und stellte den Brandschutz sicher. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Unfall mit Streifenwagen bei Oberderdingen:

(jb) Ein leicht verletzter Pkw-Fahrer, eine leicht verletzte Polizeibeamtin sowie ein hoher Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Streifenwagens in der Nacht auf Dienstag auf der Bundesstraße 293 zwischen Flehingen und Bauerbach.
Ersten Erkenntnissen zufolge befanden sich zwei Streifenwagen des Polizeireviers Bretten und der Verkehrspolizei gegen 00:55 Uhr auf dem Rückweg von der Aufnahme eines dienstlichen Verkehrsunfalls auf der L 553 bei Rohrbach am Giesshübel, bei welchem glücklicherweise niemand verletzt wurde.
Auf der B293, kurz vor der Ausfahrt Bauerbach, musste der vorausfahrende Streifenwagen offenbar aufgrund eines die Fahrbahn kreuzenden Rehs bis zum Stillstand abbremsen.
Zur Warnung anderer Verkehrsteilnehmer schalteten die Polizeibeamten daraufhin das Blaulicht ein.
Während die dahinterfahrende Streife die Situation erkannte und rechtzeitig zum Stehen kam, kollidierte ein nachfolgender Dacia-Fahrer mit dem Polizeifahrzeug.
Bei dem Zusammenstoß zog sich der 51-jährige Dacia-Fahrer leichte Verletzungen zu.
Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Fahrerin des verunfallten Streifenwagens wurde ebenfalls leicht verletzt und begab sich selbstständig in medizinische Behandlung. Ihr Beifahrer blieb unverletzt.
Der Sachschaden an dem Funkstreifenwagen beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 15.000 Euro. An dem Dacia entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.

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