Autorenname: Fabian Geier

Nach Sturz bei Neuenbürg schwer verletzt:

(fg) Mehrere Prellungen hat sich ein Motorradfahrer zugezogen, als er am Mittwochmorgen auf der Kreisstraße 4552 alleinbeteiligt stürzte.
Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 62-jährige Kradfahrer die Kreisstraße 4552 von Schwann kommend in Richtung Höfen, als er gegen 06:50 Uhr in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und stürzte.
Das Motorrad schlitterte in den Gegenverkehr und kollidierte hier mit einem entgegenkommenden Skoda. Infolge des Sturzes erlitt der 62-Jährige Verletzungen, welche in einem Krankenhaus behandelt werden müssen.
Der 39-jährige Skoda-Fahrer blieb unverletzt. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen musste die Kreisstraße zwischen Eyachbrücke und Schwanner Warte gesperrt werden.

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Feuer bei Hengersberg droht sich auszubreiten:

(fg) In Hengersberg, Altenufer, Schwarzach und Niederalteich im Landkreis Deggendorf heulten am Donnerstagabend die Feuerwehrsirenen.
Gegen 19:45 Uhr wurden die Feuerwehren zum Brand eines Carportes in die Sportplatzstraße nach Hengersberg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine große Rauchwolke erkennen.
Beim Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Carportes bereits weitgehend weggeschmolzen war und der Carport brannte. Die Feuerwehr konnte durch eine rasche Brandbekämpfung über zwei Seiten den Brand bekämpfen.
Zur Sicherheit öffneten die Feuerwehrkräfte die Dachhaut des Carportes und der direkt angebauten Garage, um letzte Glutnester ablöschen zu können. Außer den im Carport gelagerten Gegenständen wurde durch die enorme Hitzeentwicklung auch ein geparktes Autos beschädigt. Eine Hecke wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Am Nachbargrundstück wurden ebenfalls durch die Hitzeentwicklung mehrere Jalousinen und ein Gewächshaus beschädigt.
Neben den 60 Einsatzkräften der Feuerwehren waren auch Kreisbrandrat Erwin Wurzer und Kreisbrandinspektor Michael Ertl am Einsatzort. Ebenso drei Rettungswagen, ein Notarzt, so wie Beamte der Polizeiinspektion Deggendorf.
Eine Person musste durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Als Brandursache geht die Polizei von einem technischen Defekt aus. Den Gesamtschaden beziffern die Beamten der Polizei mit rund 40.000 Euro.

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Blaulicht auf vier Pfoten im Ortenaukreis:

(fg) Blaulicht auf vier Pfoten: An einer Drehleiter der Feuerwehr hängen eine Rettungskraft und ein Hund. Dahinter liegen tonnenweise Trümmer eines abgerissenen Gebäude. Ein ungewöhnlicher Anblick, welcher sich am Donnerstagabend bei Ettenheim im Ortenaukreis abspielte. Die Ortenauer Rettungshundestaffel probten den Ernstfall.
Am Donnerstagabend probte die Ortenauer Rettungshundestaffel den Ernstfall in den Trümmern des ehemaligen Krankenhauses in Ettenheim. Dieses wird zur Zeit in großen Teilen agerissen und bildete so die optimale Trainingsfläche um die Trümmersuchhunde zu trainieren. Ebenfalls mit im Boot der Übung war die Drehleiter der Feuerwehr Ettenheim. An der Drehleiter wurden die Hunde samt Hundeführer/in angehängt um das Abseilen mit den Vierbeinern zu üben.
,,Wir haben verschiedene Einsatzszenarien auf welche wir stoßen können: Flächensuche, Trümmersuche oder Mantrailer-Einsätze. Heute konzentrierten wir uns auf die Trümmersuche“, so Florian Hebding der stellv. Kreisbereitschaftsleiter.
Während sich die Hunde mit der Rettungskraft spektakuläre vom Korb der ausgefahrenene Drehleiter der Feuerwehr abseilten, begannen andere Hunde die Suche in den Trümmern.
Für Karsten Hanke und seiner Hündin Anna war es das erste mal, dass beide an einem Seil hingen und sich abseilten, doch es hat gut funktioniert, erzählt der Staffelleiter und Ausbildern.
Versteckte Kinder mussten die Hunde in den Trümmern suchen. Ein durchaus realistisches Szenario, obgleich hier auch die Vergangeheit in den Köpfen der Retter immer mit einhergeht: ,,Kindereinsätze gehen an die Substanz und sind besonders prägend in unseren Köpfen“, berichtet Hans-Dieter Eberens, Hundeführer von zwei Hunden.
Natürlich kamen auch die Belohnungen nach der erfolgreichen Suche nicht zu kurz. Die Ortenauer Rettungshundestaffel sind gut vorbereitet und könnte auch jederzeit in überregionale Einsätze gehen. Doch das Privatleben leidet in diesem Ehrenamt enorm: ,,Es ist sehr zeitintensiv und die Familie muss mitziehen und das unterstützen. Man muss da schon mit Herz dabei sein“, so Hans-Dieter Eberens. ,,Zwei bis drei mal die Woche trainieren wir um im Einsatzfall Leistung bringen zu können. Sowohl der Hund als auch der Mensch“, so Karsten Hanke.
,,Ein gutes Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund ist das wichtigste. Man muss sich blind verstehen und dem Hund vertrauen und verstehen was er anzeigt“, erzählt Claudia Heckle aus eigener Erfahrung.
Bereits das vierte mal durfte die Rettungshundestaffel am Abrissobjekt in Ettenheim trainieren – denn jederzeit kann der Alarmpager los gehen und sowohl Zwei- als auch Vierbeiner müssen wieder raus mit Blaulicht um vermisste Personen aufzuspüren und sprichwörtlich Licht ins Dunkel zu geben.

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Schwerer Unfall auf A8 bei Pforzheim:

(fg) Ein langer Stau ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Donnerstagabend auf der A8 zwischen Pforzheim-West und Heimsheim.
Gegen 18.30 Uhr kam es auf der Autobahn A8 bei Pforzheim in Fahrtrichtung Stuttgart zum Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Lastwagen, so die Polizei.
Ein Porsche war nach einem Ausweichmanöver wegen eines Spurwechsels mit voller Wucht in das Heck eines Tanklasters geprallt, abgewiesen worden und anschließend in der Betonleitwand eingeschlagen.
Der Porsche-Fahrer wurde verletzt. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz.
Auf der Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Zwischenzeitlich waren alle drei Fahrspuren gesperrt. Inzwischen sind zwei Fahrspuren wieder frei.

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12 Verletzte nach Massenkarambolage bei Mühlacker:

(fg) Eine Kettenreaktion sorgt am Donnerstagnachmittag bei Mühlacker nicht nur für sechs beschädigte Fahrzeuge, sondern auch für ein großes Verkehrschaos und eine insgesamt 12 leichtverletzte Personen.
Gegen 15.45 Uhr kam es auf der B10/Stuttgarter Straße in Höhe Fuchsensteige bei Mühlacker zu einem Verkehrsunfall mit folgenschwerer Kettenreaktion. Sechs Fahrzeuge prallten auf der Bundesstraße aufeinander. ,,12 Personen wurden hierbei leicht verletzt. Davon wurden 2 Personen mit Rettungswagen in eine Klinik transportiert. Die restlichen 10 Personen werden sich eigenständig in ärztliche Behandlung begeben“, so Matthias Donath, Kommandant der Feuerwehr Mühlacker vor Ort.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind im Einsatz. Aufgrund der Rettungsaktion und Unfallaufnahme kommt es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Razzia gegen mutmaßliches islamistisches Terrornetzwerk:

(fg) Die Polizei hat am Donnerstagmorgen im Rahmen einer konzertierten Aktion an mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen insgesamt sieben Terrorverdächtige festgenommen.
Die Männer – sechs Tadschiken und ein Kirgise – sollen kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine von dort aus als angebliche Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen sein und wenig später eine terroristische Vereinigung mit dem Ziel, in der Bundesrepublik Anschläge zu verüben, gegründet haben. Zudem hätten sie ISPK, einen zentralasiatischen Ableger des IS, der den deutschen Behörden seit längerer Zeit Sorge bereitet, unterstützt.
Die Bundesanwaltschaft hat Haftbefehl erlassen. Die Festgenommenen wurden noch am Vormittag nach Karlsruhe geflogen, um dort einem Haftrichter vorgeführt zu werden.

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Schwerer Motorradunfall bei Pforzheim:

(fg) Ein verletzter Motorradfahrer ist die Folge eines Verkehrsunfalls am Mittwochnachmittag auf der B294 zwischen Pforzheim und Neulingen, kurz vor A8 Ab-/Auffahrt PF-Nord.
Gegen 17.15 Uhr war auf der B294 ein Motorradfahrer bei einer Verkehrsstockung womöglich aus Unachtsamkeit in das Heck eines vorausfahrenden Pkw gefahren. Der Biker stürzte und wurde schwer verletzt, teilte die Polizei mit. Durch die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten staut es sich im Feierabendverkehr rund um die B294 an der A8 in beide Richtungen.

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Überschlagen und auf Bahngleisen bei Marxzell gelandet:

(fg) Von der Fahrbahn abgekommen, überschlagen und auf dem Dach auf den Straßenbahngleisen zum Liegen gekommen, ist ein Mercedes nach einem Unfall am Montagabend bei Marxzell im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 18.45 Uhr kam der Fahrer eines Mercedes auf der Albtalstrecke von Karlsbad kommend in Richtung Marxzell, kurz vor der AVG-Bahnhaltestelle ,,Marxzell“, von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete auf dem Dach auf den Straßenbahngleisen.
Laut Polizei könnte ein medizinisches Problem des Fahrers die Ursache für den Unfall gewesen sein. Abschließend geklärt sei dies jedoch aber noch nicht, teilte die Polizei am Abend auf Anfrage mit. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst behandelt.
Der Mercedes musste von einem Abschleppdienst mittels Kran geborgen werden. Während der Bergung war die Albtalstrecke gesperrt. Die AVG-Bahnstrecke musste ebenfalls für rund 2 Stunden gesperrt werden.

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Flammen in Wohnsiedlung in Mühlhausen:

(fg) Zwei Fahrzeuge vollständig ausgebrannt:
Am Dienstagmittag gegen 12.20 Uhr wurde der Feuerwehr ein Fahrzeugbrand im Mühlwingertweg in Mühlhausen gemeldet.
Bereits auf der Anfahrt der Kräfte war eine Rauchwolke sichtbar. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Fahrzeuge komplett in Flammen standen. Eine größere Ausbreitung des Schadenfeuers konnte mit zwei Rohren und einem Schaumrohr verhindert werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen war mit allen drei Abteilungen, 40 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen im Einsatz.

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Über 100 Pakete bei Appenweier in Flammen aufgegangen:

(fg) Vollständig in Flammen aufgegangen ist ein Pakettransporter auf der B28 bei Appenweier. Etwa 150 Pakete fielen den Flammen zum Opfer.
Am Montagmorgen gegen 08:45 Uhr fing ein Mercedes Sprinter aus bislang ungeklärter Ursache auf der Bundesstraße B28 zwischen Appenweier und Oberkirch-Nußbach in Fahrtrichtung Oberkirch an zu brennen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Transporter bereits in Vollbrand. Flammen schlugen aus dem Sprinter empor. Der Fahrer konnte sich selbst in Sicherheit bringen und wurde nicht verletzt.
Die rund 150 geladenen Pakete gingen in Flammen auf. Darunter Warensendungen, große und kleine Päckchen. Die Feuerwehr und ein Bergungsunternehmen rückten an, um die Pakete zu entladen und in einer Mulde zu entsorgen.
Die B28 musste am Vormittag in beide Richtungen komplett gesperrt werden. Aufgrund der Lösch- und Bergungsarbeiten kam es zu erheblichem Stau im Berufsverkehr.

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