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Donnerstag, 06. Juli 2023, 11:00 Uhr
Bundesanwaltschaft Karlsruhe, Baden-Württemberg (Karlsruhe)

Razzia gegen mutmaßliches islamistisches Terrornetzwerk:

Polizei nimmt bei konzertierter Aktion in Nordrhein-Westfalen sieben Terrorverdächtige fest – Beschuldigte werden nach Karlsruhe geflogen, um dort einem Haftrichter vorgeführt zu werden

Bilder von der Ankunft der Verdächtigen mit einem Hubschrauber – Sechs Tadschiken und ein Kirgise sollen eine terroristische Vereinigung gegründet und einen Regionalableger des IS in Zentralasien unterstützt haben – Männer kamen als Kriegsflüchtlinge getarnt aus der Ukraine nach Deutschland

(fg) Die Polizei hat am Donnerstagmorgen im Rahmen einer konzertierten Aktion an mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen insgesamt sieben Terrorverdächtige festgenommen. Die Männer - sechs Tadschiken und ein Kirgise - sollen kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine von dort aus als angebliche Kriegsflüchtlinge nach Deutschland gekommen sein und wenig später eine terroristische Vereinigung mit dem Ziel, in der Bundesrepublik Anschläge zu verüben, gegründet haben. Zudem hätten sie ISPK, einen zentralasiatischen Ableger des IS, der den deutschen Behörden seit längerer Zeit Sorge bereitet, unterstützt. Die Bundesanwaltschaft hat Haftbefehl erlassen. Die Festgenommenen wurden noch am Vormittag nach Karlsruhe geflogen, um dort einem Haftrichter vorgeführt zu werden.

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