Autorenname: Fabian Geier

Katastrophenhilfe aus dem Kreis Karlsruhe nach Saarland:

(fg) Ein Hochwasserzug der Feuerwehr aus dem Landkreis Karlsruhe machte sich am frühen Samstagmorgen auf den Weg ins Hochwassergebiet Saarland.
Aufgrund des anhaltenden Dauerregens hat die Landeshauptstadt Saarbrücken eine sogenannte Großschadenslage ausgerufen. Es kommt zu großflächigen Überflutungen, mehrere Gebäude in der Stadt müssen evakuiert werden. Auch werden bereits Evakuierungen in weiteren Kommunen im Saarland von ganzen Straßenzügen vorgenommen.
Der Hochwasserzug Weg des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Karlsruhe machte sich gegen 6.30 Uhr mit insgesamt 5 Fahrzeugen am frühen Samstagmorgen auf den Weg ins Krisengebiet und kam bereits kurz nach 9 Uhr am Einsatzziel an.
Die Kräfte wurden unmittelbar nach der Ankunft in Göttelborn Gemeinde Quierschied im Saarland eingesetzt. Dieses Gebiet wurde besonders schwer getroffen. Die Kräfte arbeiten dort an einer Ferngasleitung der Kraftwerke, welche durch Abrutschen eines Hanges akut gefährdet ist. Der Feuerwehrzug aus dem Kreis Karlsruhe pumpt dort das Wasser ab und sichert die Leitung.
Unter dem Katastrophenzug befinden sich Fahrzeuge der Feuerwehren aus Stutensee, Dettenheim und Graben-Neudorf. Insgesamt 6 Züge aus dem Land Baden-Württemberg sind im Saarland derzeit eingesetzt.

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Massive Flut strömt durch Saarbrücken:

(fg) Land unter in Saarbrücken im Saarland: Die Regenfälle sorgen für ein totales Chaos in Saarlands Hauptstadt.
Die Stadtautobahn A620 ist wegen totaler Überflutung auf der Fahrbahn inzwischen vollgesperrt. Die Sperrung betrifft laut Polizei den Abschnitt zwischen Bismarckbrücke und Westspange. Es wird empfohlen, die Straße nach Möglichkeit zu meiden.
Auch Teile der Innenstadt sind komplett überflutet, wie die Aufnahmen eindrucksvoll zeigen. Einsatzkräfte aus der gesamten Stadt sind im Großalarm. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einer „großen Gefahr für Leib und Leben durch die massive Überflutungen und hohe Pegelstände, verbreitet unpassierbare oder von Wassermassen eingeschlossene Gebiete; mögliche Erdrutsche.“ ​im Saarland.

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Großflächige Überflutungen im Nordschwarzwald:

(fg) Der langanhaltende Dauerregen sorgt im Ortenaukreis und dem Nordschwarzwald am Freitagmittag allmählich für Probleme:
In Sasbachwalden im Ortenaukreis im Nordschwarzwald können die Wassermassen nicht mehr ablaufen. Das Wasser schießt über die Straßen der Gemeinde. Die Pegel der durch den Ort verlaufenden Flüsse steigen bedrohlich an und sind stellenweise bereits über die Ufer getreten.
Die örtlichen Feuerwehren und auch der Baubetriebshof sind im Dauereinsatz um Gullyabläufe freizuräumen, umgestürzte Bäume zu entfernen und die Überflutungen unter Kontrolle zu bekommen. Der weiter andauernde Dauerregen sieht jedoch vorerst keine Entspannung der Lage vor.

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Dauerregen sorgt für Feuerwehreinsätze im Kreis Rastatt:

(fg) Langanhaltende Regenfälle haben in den Morgenstunden des Freitags bereits für Feuerwehreinsätze im Landkreis Rastatt gesorgt.
In Kuppenheim lief am Morgen ein Keller eines Mehrfamilienhauses in der Bahnhofstraße voller Wasser. Rund 30 Zentimeter hoch stand das Wasser laut der Feuerwehr im Keller.
Mit mehreren Pumpen und Schläuchen gelang es der Feuerwehr das Wasser abzupumpen. Auch im Tagesverlauf soll es durch immer weiter andauernde Niederschläge zu weiteren Überflutungen im Südwesten kommen.

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Großbrand nahe des Bahnhofes in Stutensee-Blankenloch:

(fg) Flammen schlugen in den Nachthimmel, Brandgeruch war weithin wahrzunehmen: Bei einem Lagerhallenbrand in der Nacht zu Donnerstag im Stutenseer Stadtteil Blankenloch waren zahlreiche Einsatzkräfte gefordert.
Gegen 23:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Lagerhallenbrand in die Bahnhofstraße nach Stutensee-Blankenloch alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dach der Halle.
,,Aus der Lagerhalle wurden zwei Gasflaschen gebracht und anschließend gekühlt“, so Andreas Bimmler, Sprecher der Feuerwehr des Landkreises Karlsruhe vor Ort.
Ein Teil der Lagerhalle stand in Vollbrand. In der Halle selbst befinden sich Möbel und eine kleine Wohnung eines Möbelfachgeschäftes, so die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte waren mit den Feuerwehren aus Stutensee mit allen vier Abteilungen und die Feuerwehr Karlsdorf Neuthard mit der Führungsgruppe vor Ort. Eine Person wurde vom Rettungsdienst betreut, blieb aber unverletzt.
Die Löscharbeiten wurden mit mehreren Rohren, unter anderem auch über eine Drehleiter vorgenommen. Der Zugverkehr des nahegelegenen Bahnhofes war für die Dauer der Löschmaßnahmen gesperrt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Zwei Tote in Wohnung in Lahr im Ortenaukreis:

(fg) Die Polizei hat nach einem tragischen Vorfall am Dienstagmittag in einer Wohnung in Lahr-Sulz die Ermittlungen aufgenommen.
Eine Zeugin hat gegen 13.50 Uhr einen toten Mann sowie eine lebensgefährlich verletze Frau in deren Wohnung vorgefunden. Die Frau erlag später ihren schweren Verletzungen.
Die genauen Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen. Hinweise auf eine Beteiligung weiterer Personen, neben den beiden Senioren, liegen aktuell nicht vor.

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Schwere Unwetter sorgen für Überflutungen in Gemmingen im Kreis Heilbronn:

(fg) Schwere Unwetter zogen am Montagabend über Teile des Südwesten hinweg. Im Landkreis Heilbronn wurde die Gemeinde Gemmingen schwer getroffen. Starkregen überflutete großflächig die Straßen im Ortsgebiet.
„Das war viel schlimmer als ein Jahrhunderthochwasser gegen das wir gut abgesichert sind“, berichtet Bürgermeister Timo Wolf. Zwei Bäche am Ort wurden zu reißenden Flüssen. Selbst das Feuerwehrhaus wurde von der Schlammflut erfasst. 
Kaum ist das erste Wochenende mit sommerlichen Temperaturen überstanden, warnte der Deutsche Wetterdienst bereits vor regionalen teils schweren Unwettern. In der fünftausend Einwohner Gemeinde Gemmingen im Landkreis Heilbronn verdunkelte sich am Montagabend der Himmel und eine kräftige Gewitterfront entlud sich. Heftiger Starkregen prasselte zu Boden. Auch Gewitter und Hagel bis zu zwei Zentimeter Korngröße prasselte nieder. Für die Kanalisation waren die vielen Wassermassen von rund 50 Litern innerhalb weniger Minuten zu viel:
Das braune Regenwasser schoss durch die Straßen der Gemeinde und stand teilweise über 50 Zentimeter hoch. Auch auf den Umgehungsstraßen war kurzzeitig Land unter, da Schlamm vom Acker auf die Fahrbahn gespült wurde. Die Polizei musste Teile der Gemminger Ortsstraßen sperren. Feuerwehren waren vielerorts im Dauereinsatz um die Schäden zu beseitigen. Eine erste Bilanz von Einsatzleiter Steffen Ebert am Abend: 15 Keller und Tiefgaragen wurden überflutet und eine Autofahrerin aus ihrem Wagen befreit – sie war von den Wassermassen auf der Straße umgeben.
Doppelte Belastung für den Feuerwehr-Kommandanten. Sein eigenes Haus ist von den Schlamm-Massen erfasst worden. „Das tickt immer im Hinterkopf“, so Ebert. Er war nach dem ersten Alarm erst gar nicht zum Feuerwehr-Haus durchgekommen da unzählige umliegende Straßen sich bereits in reißende Flüsse verwandelt hatten.
24 Stunden soll es dauern bis der gröbste Schmutz in Gemmingen weg ist. Die Aufräumarbeiten werden aber noch Tage andauern. Am Abend haben bereits unzählige Nachbarn, deren Häuser höhergelegen oder nicht betroffen waren, ihre Hilfe angeboten. Wer wollte, bekam Schaufel und Besen. Man hilft sich. Der Gesamt-Schaden soll sich auf eine sechsstellige Summe belaufen. Im Wochenverlauf warnt der Wetterdienst weiterhin vor Unwettern.

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Atemberaubendes Naturspektakel am Nachthimmel über Renchen im Ortenaukreis:

(fg) Dieser Blick in den Himmel hat sich am späten Freitagabend mehr als gelohnt: In Renchen im Ortenaukreis konnten am Nachthimmel die Polarlichter bestaunt werden. Ein Naturschauspiel, welches schöner nicht sein könnte.
Für Freitag- und Samstagabend erwarteten Astronomen Polarlichter über Deutschland. Diesen Erwartungen wurde im Südwesten mehr als entsprochen. Verantwortlich für das oft grünliche oder rötliche Leuchten sind sogenannte Sonnenstürme. Dabei werden elektrisch geladene Teilchen von der Sonne weggeschleudert. Geschieht dies in Richtung Erde, können die Teilchen bei uns ankommen. Treten sie in die Erdatmosphäre ein, kommt es zum Leuchten.
In der Nacht zu Freitag war dies vielerorts wunderschön anzusehen, wie unsere Fotos wunderbar aufzeigen.

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Atemberaubendes Naturspektakel am Nachthimmel über Achern im Ortenaukreis:

(fg) Dieser Blick in den Himmel hat sich am späten Freitagabend mehr als gelohnt: In Achern im Ortenaukreis konnten am Nachthimmel die Polarlichter bestaunt werden. Ein Naturschauspiel, welches schöner nicht sein könnte.
Für Freitag- und Samstagabend erwarteten Astronomen Polarlichter über Deutschland. Diesen Erwartungen wurde im Südwesten mehr als entsprochen. Verantwortlich für das oft grünliche oder rötliche Leuchten sind sogenannte Sonnenstürme. Dabei werden elektrisch geladene Teilchen von der Sonne weggeschleudert. Geschieht dies in Richtung Erde, können die Teilchen bei uns ankommen. Treten sie in die Erdatmosphäre ein, kommt es zum Leuchten.
In der Nacht zu Freitag war dies vielerorts wunderschön anzusehen, wie unsere Fotos wunderbar aufzeigen.

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Atemberaubendes Naturspektakel am Nachthimmel über Karlsruhe:

(fg) Dieser Blick in den Himmel hat sich am späten Freitagabend mehr als gelohnt: In Karlsruhe konnten am Nachthimmel die Polarlichter bestautn werden. Ein Naturschauspiel, welches schöner nicht sein könnte.
Für Freitag- und Samstagabend erwarteten Astronomen Polarlichter über Deutschland. Diesen Erwartungen wurde im Südwesten mehr als entsprochen. Verantwortlich für das oft grünliche oder rötliche Leuchten sind sogenannte Sonnenstürme. Dabei werden elektrisch geladene Teilchen von der Sonne weggeschleudert. Geschieht dies in Richtung Erde, können die Teilchen bei uns ankommen. Treten sie in die Erdatmosphäre ein, kommt es zum Leuchten.
In der Nacht zu Freitag war dies vielerorts wunderschön anzusehen, wie unsere Fotos wunderbar aufzeigen.

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