Autorenname: Fabian Geier

Großes Trümmerfeld und langer Stau nach schwerem Unfall auf der A6 bei Sinsheim:

(fg) Schwerer Unfall auf der A6 bei Sinsheim endet glimpflich:
Am Montag um kurz vor 11 Uhr ereignete ein Unfall zwischen den Anschlussstellen Wiesloch/ Rauenberg und Sinsheim in Fahrtrichtung Heilbronn.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand prallte ein Sportwagen der Marke Toyota gegen die Leitplanke nachdem er mit dem Heck eines Sattelzuges kollidierte. Es entstand ein weitläufiges Trümmerfeld.
Sowohl die Fahrerin des Sportwagens, als auch der Laster-Fahrer blieben unverletzt.
Wegen des Trümmerfeldes musste die Autobahn in Fahrtrichtung Heilbronn voll gesperrt werden. Anschließend waren zwei der drei Fahrspuren gesperrt. Der Verkehr staute sich kilometerweit zurück.

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Spektakulärer Lkw-Unfall auf A8 bei Heimsheim:

(fg) In der Nacht auf Montag kam es auf der A8 in Fahrtrichtung Karlsruhe zwischen den Anschlussstellen Heimsheim und Pforzheim-Süd zu einem spektakulären Verkehrsunfall, der eine stundenlange Vollsperrung zur Folge hat.
Gegen 01:40 Uhr befuhr ein 23-jähriger Mercedes-Fahrer den linken Fahrstreifen der Bundesautobahn 8 in Richtung Karlsruhe. Nach bisherigen Ermittlungsstand verlor er in Höhe der Ortschaft Friolzheim aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet ins Schleudern und touchierte den Anhänger eines auf der rechten Spur fahrenden Lastzuges.
Dieser geriet dadurch ebenfalls in Schleudern und prallte in die Mittelleitplanke, kippte um und kam zu Teilen auf dem Mercedes zum Liegen. Teilweise gerieten Trümmer auch auf die Gegenfahrbahn, so dass der Verkehr in Fahrtrichtung Stuttgart ebenfalls kurzfristig behindert wurde.
Bei dem Unfall wurde der Verursacher leicht und der 61-jährige LKW-Fahrer schwer verletzt. Der Lasterfahrer konnte von den Rettungskräften aus dem Führerhaus geborgen und im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Lebensgefahr bestand nicht.
Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen und der Autobahn beläuft sich nach ersten vorsichtigen Schätzungen auf einen hohen sechsstelligen Betrag.
Zunächst muss die Ladung des verunglückten LKWs aus- und anschließend wieder neu verladen werden. Aufgrund der schwierigen Bergungs-, Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten bleibt die Fahrbahn in Fahrtrichtung Karlsruhe voraussichtlich bis zum Nachmittag noch gesperrt.

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Lebensgefahr nach schwerem Motorradunfall bei Waghäusel:

(fg) Am Sonntag, den 02.02.2025 kam es gegen 13:40 Uhr auf der L555 in Waghäusel zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Pkw-Fahrer und einem Motorrad- Fahrer. Der 39-jährige Pkw-Fahrer befuhr die Landstraße vom Kreisverkehr Amand-Goegg-Allee kommend in südlicher Richtung. Kurz vor dem Kreisverkehr Höber-und-Mandelbaum-Straße wollte der Pkw-Fahrer nach links in eine Grundstückseinfahrt abbiegen. Nach ersten Aussagen des Unfallverursachers übersah dieser den entgegenkommenden 29-jährigen Motorradfahrer aufgrund der tiefstehenden Sonne, so dass es zum Unfall kam. Der Motorradfahrer erlitt hierbei lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik geflogen. Die Landstraße musste über eine Stunde voll gesperrt werden. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 30.000 EUR. Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Verkehrspolizei Karlsruhe.

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Großeinsatz nach Brand im Karlsruher U-Bahn-Tunnel:

(fg) Großeinsatz von rund 75 Einsatzkräften am Samstagvormittag in der Karlsruher Innenstadt:
Einsatzkräfte der Karlsruher Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei rücken gegen 9.45 Uhr in den U-Bahn-Tunnel an der Haltestelle Marktplatz aus.
Dort schmorte ein Stromabnehmer an einer Straßenbahn, was zu einer Rauchentwicklung und Brandgeruch führte, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort.
,,Es handelte sich um einen technischen Defekt“. Verletzt wurde niemand. Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Der Bahnverkehr musste kurzzeitig eingestellt werden. Kurz nach 10 Uhr wurde die Strecke wieder freigegeben.

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Bahnstrecke nach Unfall bei Marxzell gesperrt:

(fg) Gegen 12:30 Uhr kam es auf der Albtalstrecke in Marxzell im Landkreis Karlsruhe zu einem Verkehrsunfall, was eine Sperrung der Bahnverbindung der AVG zur Folge hatte.
Der Fahrer eines BMW kam in Fahrtrichtung Bad Herrenalb nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Gleisbereich der AVG, weshalb die Strecke bis zur erfolgreichen Bergung gesperrt wegen musste. Verletzt wurde niemand, teilte die Polizei auf telefonische Anfrage mit.
Aufgrund der Bergung des Fahrzeugs musste auch die Albtalstaße in Marxzell voll gesperrt werden.
Die Feuerwehr war zur Absicherung ebenfalls im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Drei Schwerverletzte nach schwerem Baustellen-Crash auf A81 bei Widdern:

(fg) Drei Schwerverletzte und ein großes Trümmerfeld sind die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Freitagnachmittag auf der A81 bei Widdern im Landkreis Heilbronn.
Gegen 15.30 Uhr waren Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Tauberbischofsheim auf der A81 in Höhe von Widdern nach einem Auffahrunfall gerade bei Reinigungsarbeiten beschäftigt.
Ein polnischer Sattelzug habe die Absicherung der Autobahnmeisterei nicht wahrgenommen. Er sei ungebremst auf einen Warntafelanhänger geprallt, die an einem Lkw der Autobahnmeisterei befestigt war. Der Fahrer im unfallverursachenden Sattelzug und dessen Beifahrerin erlitten nach Angaben der Polizei schwere Verletzungen. Die Frau wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Laster der Autobahnmeisterei auf einen Transporter der Autobahnmeisterei geschoben. Einer der Arbeiter wollte gerade in diesen Transporter einsteigen. Er erlitt ebenfalls schwere Verletzungen.
Der Verkehr in Fahrtrichtung Würzburg staute sich auf mehrere Kilometer zurück. Die Autobahn muss nach Angaben der Polizei noch mehrere Stunden gesperrt bleiben. Die Bergungsarbeiten dauern einige Zeit an. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren vor Ort.

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Dachstuhlbrand in Hochhaus in Waldbronn-Etzenrot:

(fg) Zu einem Dachstuhlbrand in einem Hochhaus wurden die Einsatzkräfte am Freitagnachmittag nach Waldbronn-Etzenrot im Landkreis Karlsruhe gerufen.
Gegen 15 Uhr meldeten mehrere Notrufteilnehmer einen Dachstuhlbrand in der Esternaystraße in Waldbronn-Etzenrot. ,,Bereits auf der Anfahrt war eine starke schwarze Rauchwolke sichtbar, sodass die Alarmstufe auf Brand 5 erhöht wurde“, so Thomas Becker, Pressesprecher der Feuerwehren des Landkreises Karlsruhe vor Ort.
Auf dem Dach des 6-Stockwerke hohen Mehrfamilienhauses wurden Bauarbeiten durchgeführt. ,,Hierbei entzündete sich bei Bitumenarbeiten die Dachhaut und es kam zu einer starken Rauchentwicklung“, so Becker weiter. Mit der Drehleiter und unter Atemschutz wurde eine rasche Brandbekämpfung eingeleitet, sodass das Feuer rasch gelöscht werden konnte. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Feuerwehren aus Waldbronn und Karlsbad waren mit 57 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst und die Polizei waren ebenfalls mit starken Kräften im Einsatz.

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Schneeglätte führt zu Frontalcrash bei Kleinweiler:

(fg) Am Dienstagmorgen ereignete sich bei Kleinweiler (St 2055) ein schwerer Verkehrsunfall. Aufgrund der winterlichen Straßenverhältnisse geriet ein Pkw auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Rutschen und prallte frontal in einen entgegenkommenden Transporter. Der Fahrer des Transporters wurde durch den heftigen Aufprall in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Buchenberg und Weitnau befreiten den Mann mit schwerem Gerät aus dem Wrack. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Pkw wurde mittelschwer verletzt und ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.
Die Unfallursache ist den aktuellen Witterungsbedingungen geschuldet: Schneefall und glatte Straßen führten zu dem folgenschweren Zusammenstoß. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, unterstützte die Rettungskräfte und reinigte die Fahrbahn. Die St 2055 war während der Bergungs- und Aufräumarbeiten zeitweise komplett gesperrt.
Besonders problematisch gestaltete sich die Anfahrt der Feuerwehr Weitnau: Unaufmerksame Verkehrsteilnehmer behinderten die Einsatzkräfte, die durch Blaulicht und Martinshorn auf sich aufmerksam machten. „Die Verzögerung betrug etwa fünf Minuten, weil Fahrzeuge nicht Platz machten oder uns komplett ignorierten“, schilderten die Einsatzkräfte.
Auch den Anweisungen vor Ort wurde teilweise nicht Folge geleistet, so Kreisbrandrat Markus Adler. Das Behinderung von Rettungskräften ist kein Kavaliersdelikt: Wer nicht rechtzeitig Platz macht, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Ein Bußgeld von mindestens 240 Euro, zwei Punkten in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot drohen säumigen Verkehrsteilnehmern. Die Feuerwehr appelliert eindringlich an die Vernunft der Autofahrer, um im Ernstfall keine wertvolle Zeit zu verlieren.

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Acht Schwerverletzte nach Unfall bei Gemmrigheim:

(fg) Acht teils Schwerverletzte sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Samstagnachmittag auf der Kreisstraße K1625 zwischen Gemmrigheim und dem Abzweigung nach Neckarwestheim.
Gegen 14.45 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der K1625 zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. In der Folge wurde ein drittes Fahrzeug ebenfalls frontal versetzt getroffen. ,,Nach aktuellem Sachstand wurden acht Personen, darunter ein Kind, schwer verletzt“, so ein Polizeisprecher des Polizeipräsidium Ludwigsburg am frühen Abend auf telefonische Anfrage.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind vor Ort. Die Kreisstraße musste voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Zwei Verletzte nach Unfall mit mehreren Fahrzeugen auf B296 bei Oberreichenbach:

(fg) Nach einem Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen wurden am Donnerstagabend in Oberreichenbach im Landkreis Calw insgesamt zwei Personen verletzt.
Gegen 17.30 Uhr kollidierten zwei Fahrzeuge im Begegnungsverkehr auf der B296 zwischen Calmbach und Oberreichenbach aus unbekannter Ursache. ,,Im Anschluss schleuderte eines der Fahrzeuge in ein drittes, ebenfalls entgegenkommendes Fahrzeug“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage. Ein weiterer Transporter wurde ebenfalls leicht touchiert.
Zwei Personen wurden leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Feuerwehr Oberreichenbach war mit drei Fahrzeugen und 22 Wehrleute vor Ort. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Die B296 musste bis in den Abend voll gesperrt werden.

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