Autorenname: Fabian Geier

Mehrere Feuerwehrleute bei Großbrand in Hofstetten im Ortenaukreis verletzt:

(fg) Großbrand mit mehreren Verletzten am Donnerstagnachmittag in Hofstetten im Ortenaukreis:
Gegen 12.45 Uhr wurde den Einsatzkräften ein Gebäudebrand in der Georg-Neumaier-Straße in Hofstetten gemeldet. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte eine starke Verrauchung im Wohnhaus feststellen. Kurz darauf dann aber eine dramatische Entwicklung: Das Wohnhaus steht in Vollbrand, meterhohe Flammen schlagen aus dem Dachstuhl. Eine große Rauchwolke ist weithin sichtbar.
Befürchtungen, dass sich während des Brandausbruchs eine Person im Haus befunden hat, haben sich mittlerweile bestätigt. Einsatzkräfte der Feuerwehr haben über die Drehleiter einen Leichnam erkennen können. Der Leichnam ist bislang noch nicht abschließend identifiziert.
Drei Feuerwehrmänner wurden beim Einsatz verletzt, einer davon mittelschwer. Auch ein Rettungshubschrauber ist im Einsatz. Über Rundfunk wurde die Bevölkerung aufgerufen, Türen und Fenster geschlossen zu halten.

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Gasaustritt in der Innenstadt von Baden-Baden:

(fg) Großalarm in der Baden-Badener Innenstadt – ein Gasausbruch wurde festgestellt, die gesamte Innenstadt wurde geräumt.
In der Stadtmitte von Baden-Baden ist am Donnerstagmittag Gas ausgetreten. Laut Polizei sind deshalb Teile der Fußgängerzone gesperrt. Sowohl die Feuerwehr als auch die Stadtwerke sind vor Ort. Kurz nach 12 Uhr wurde starker Gasgeruch in der Baden-Badener Innenstadt festgestellt. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert, zahlreiche Rettungskräfte sind im Einsatz.
Die gesamte Innenstadt wurde vorsorglich geräumt – sämtliche Geschäfte, Cafés und Einrichtungen mussten schließen. Die Fußgängerzone in der Lange Straße, von der Ecke Gernsbacher Straße bis zur Wagener Galerie, ist komplett für Fahrzeuge und Fußgänger gesperrt. Auch der öffentliche Nahverkehr ist betroffen: Buslinien werden umgeleitet, Haltestellen im Innenstadtbereich werden vorübergehend nicht angefahren.
Das Gasleck konnte inzwischen abgedichtet werden. Die Feuerwehr müsse aber noch an verschiedenen Stellen nachmessen, ob es eventuell eine gefährliche Gaskonzentration gebe. Der Einsatz und die Sperrungen dauern daher weiter an.

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Bombenfund in Freiburg im Breisgau:

(fg) In Freiburg ist am Mittwoch bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Ein Sicherheitsradius von 300 Metern rund um den Fundort musste evakuiert werden. Darunter auch ein großes Krankenhaus. Über 2.000 Menschen mussten das Sperrgebiet verlassen.
Am Mittwochnachmittag war in der Albertstraße in Freiburg eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe in einer Baustelle gefunden wurde, teilte die Polizei vor Ort mit. Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurden verständigt um die Bombe zu entschärfen.Schnell wurde jedoch klar, dass zuvor über 2.000 Menschen das Gebiet verlassen mussten. Von den Sperrungen war auch das Josefskrankenhaus betroffen. Von OP bis zur Geburtsstation und Intensivbelegung – das ganze Krankenhaus musste geräumt werden.
Ein Großeinsatz an Rettungskräften aus dem ganzen Umland war die Folge. Auch mehrere Rettungshubschrauber aus dem ganzen Land und dem benachbarten Lichtenstein und der Schweiz waren eingebunden. Insgesamt 226 Personen im Krankenhaus waren betroffen, darunter 11 Intensivpatienten. Auch zwei werdende Mütter wurden verlegt.
Das Deutsche Rote Kreuz hat für die rund 2.000 Anwohnerinnen und Anwohner eine Anlaufstelle in der Weierhofschule eingerichtet. Es wurden Busse bereitgestellt, um Betroffene dorthin zu bringen. Die Evakuierungs- und Entschärfungsmaßnahmen dauerten schließlich bis in die Morgenstunden an.

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Gartenhütte und Vegetation in Ortenberg in Flammen:

(fg) Gartenhüttenbrand in Ortenberg fordert Einsatz der Feuerwehr. Die enorme Trockenheit sorgt für eine rasche Brandausbreitung:
Die Feuerwehr Ortenberg wurde gegen 17:00 Uhr zu einem Gartenhüttenbrand nach Ortenberg in die Straße ,,Im Lindle“ gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar.
Beim Eintreffen stand eine Gartenhütte mit umliegender Vegetation in Vollbrand. Gasflaschen wurden durch die Feuerwehr gesichert und gekühlt. Aufgrund der Trockenheit breitete sich der Brand rasch aus.
Die Feuerwehren aus Ohlsbach, Ortenberg und Offenburg waren mit 9 Fahrzeugen und 36 Personen im Einsatz. Die Brandursache ist nun Gegenstand der Ermittlungen der Polizei.

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Gegen Kirchenmauer geprallt:

(fg) Drei Verletzte in Schrattenbach im Landkreis Oberallgäu – BMW kracht in Kirchenmauer:
Zu einem Unfall mit einem BMW kam es am Sonntagnachmittag in der St. Nikolas Straße in Schrattenbach. Ein BMW war von der Alten Poststraße kommend in Richtung Rechbergstraße unterwegs.
Aufgrund von Unachtsamkeit, krachte der BMW frontal auf gerader Strecke gegen eine Mauer auf der anderen Fahrbahnseite. Die drei Insassen, darunter auch ein Kind, wurden dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus eingeliefert.
Laut Polizei, ist wohl Unachtsamkeit schuld für den Unfall. Die Feuerwehr Schrattenbach war im Einsatz, sowie der Rettungsdienst und die Polizei. Die Straße war voll gesperrt.

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Rollrasen kullert nach Verkehrsunfall auf A5 bei Lahr über die Fahrbahn:

(fg) Rollrasen sorgt für Stau bei Verkehrsunfall auf der A5 zwischen Lahr und Offenburg:
Am Mittwochnachmittag ereignete sich gegen 14:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A5 zwischen den Anschlussstellen Lahr und Offenburg in Fahrtrichtung Karlsruhe. Ein Pkw kollidierte mit der Leitplanke, wobei der Anhänger des Fahrzeugs, beladen mit Rollrasen, ebenfalls betroffen war und umkippte. Teile der Rollrasensstücke kullerten auf die Autobahn.
Während der Bergungsmaßnahmen musste eine Fahrspur gesperrt werden. Der Verkehr konnte jedoch an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Die Polizei war vor Ort, um den Unfallhergang zu klären.

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Großkontrolle gegen illegale Sperrmüllsammler in Stutensee:

(fg) Großkontrolle gegen illegale Sperrmüllsammler in Stutensee im Landkreis Karlsruhe:
Am Dienstagnachmittag fand von 14 – 19 Uhr in Stutensee eine Großkontrolle der Polizei in Verbindung mit dem Ordnungsamt und dem Landratsamt Karlsruhe statt. Bei der Kontrolle ging es um sogenannten Sperrmüllsammler, welche im großen Stil Sperrmüll vom Straßenrand entwendeten.
Insgesamt 12 Fahrzeuge ausländischer Sperrmüllsammler wurden durch die Polizeikräfte angetroffen, bei 7 von diesen kam es zu verstößen, teilte die Polizei mit. Die beim Einladen oder Durchwühlen des Sperrmülls beobachteten gewerblich organisierten Rohstoffsammler wurden von den Beamten zum städtischen Bauhof Stutensee geleitet, wo sie die gesammelte Fracht ausladen und diese dann unter Aufsicht der Beamten in die vom Landratsamt Karlsruhe bereitgestellten Container einsortieren mussten.
Es folgten entsprechende Bußgelder, welche verhängt wurden. Am Ende erhielten die Betroffenen von der Polizei und dem Ordnungsamt Platzverweise für die Große Kreisstadt Stutensee. Das rechtswidrige Abgreifen von Rohstoffen aus dem Sperrmüll bewegt sich immer noch auf hohem Niveau, die aktuelle Kontrollaktion verdeutlicht einmal mehr, dass es sich hierbei nicht um Bedürftige, sondern um professionell agierende und gewerblich organisierte Wertstoffsammler handelt, so die Beamten vor Ort.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Bruchsal:

(fg) Zwei verletzte Personen sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Dienstagabend auf der Autobahn A5 bei Bruchsal im Landkreis Karlsruhe:
Gegen 18.55 Uhr kam es auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal, in Höhe Bruchsal-Untergrombach zu einem schweren Verkehrsunfall. Wie die Polizei mitteilte, prallte ein Kleintransporter auf einen Sattelzug. Hierbei wurde der Kleinransporter so stark beschädigt, dass dessen Fahrer durch die Feuerwehr mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit werden musste.
Wie Florian Blaffert, Pressesprecher der Feuerwehr Bruchsal vor Ort mitteilte, war die Anfahrt des Rüstzuges der Feuerwehr Bruchsal auf die Autobahn zunächst erschwert, da Autofahrer eine unzureichende Rettungsgasse bildeten. Im weiteren Verlauf konnte jedoch ein rasches Vorankommen der Rettungskräfte gewährleistet werden, so Blaffert weiter.
Der Fahrer des Kleintransporters wurde mit dem Rettungshubschrauber mit schweren Verletzungen in eine Klinik geflogen. Eine weitere Person musste ebenfalls verletzt vom Rettungsdienst versorgt werden.
Die Autobahn war aufgrund der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Mehrere Verletzte bei Frontalcrash in Zuzenhausen:

(jul) Fünf Leichtverletzte hat ein Frontalzusammenstoß am Dienstagnachmittag auf der B 45 in Zuzenhausen kurz nach dem Abzweig nach Horrenberg gefordert. Gegen 16.30 Uhr ist nach Angaben der Rettungskräfte vor Ort ein mit einer Person besetzter Seat auf die Gegenfahrbahn geraten. In der Folge kollidierte er mit einem VW der mit drei Erwachsenen und einem Kind besetzt war. Alle fünf Personen wurden vor Ort von Rettungskräften leicht verletzt versorgt. In den Fahrzeugen eingeklemmt war laut Feuerwehr niemand. Die Polizei sperrte die Bundesstraße 45. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

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Brennender Autotransporter fordert stundenlange A5-Sperrung bei Offenburg – Unfassbare Szenen im Rückstau:

(jul) Unfassbare Szenen haben sich in der Nacht bei einer Vollsperrung der A5 bei Offenburg ereignet: Am Montag gegen 21:00 Uhr war auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Lahr und Offenburg ein Autotransporter in Brand geraten. Vier geladene Fahrzeuge wurden vollständig zerstört, zwei weitere beschädigt. Der Fahrer konnte das Gespann auf den Standstreifen lenken und sich unverletzt in Sicherheit bringen. Als Brandursache vermuten die Einsatzkräfte einen technischen Defekt am Anhänger. Die Feuerwehren aus Lahr und Offenburg waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Sie brachten den Vollbrand unter Kontrolle, konnten aber nicht verhindern, dass mehrere Fahrzeuge auf dem Transporter ausbrannten. Die Fahrbahn in Richtung Norden wurde vollständig gesperrt, der Verkehr an der Anschlussstelle Lahr umgeleitet. Während der aufwendigen Bergung und der Umladung der ausgebrannten Wracks kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Sperrung dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Die Bergungsdienste arbeiteten über Stunden unter schwierigen Bedingungen – und wurden zusätzlich durch das Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer gefährdet. Trotz eindeutiger Absperrungen schafften es mehrere Autofahrer, diese zu umfahren und an der Einsatzstelle zu landen. Einer der Fahrer fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf die Einsatzkräfte zu und konnte erst kurz vor dem gesperrten Brandort bremsen. Die Betroffenen wurden aufgefordert umzukehren. Bergungsleiter Marco Dürr äußerte sich fassungslos: „Die fragen uns, ob sie vorbeifahren dürfen – während wir mit schwerem Gerät arbeiten. Das ist lebensgefährlich.“

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