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Verletzter bei Fettbrand in Wohnhaus in Eppingen:

(jul) Ein Fettbrand in Eppingen-Mühlbach hat sich am Samstagabend auf das gesamte Wohnhaus ausgebreitet. Ein Mann wurde verletzt, das Haus ist unbewohnbar: Gegen 19.50 Uhr ging der Notruf über einen Einsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr bei einem Gebäudebrand in der Ringstraße ein, teilt die Polizei mit. Nach den ersten Feststellungen vor Ort gerieten in einem dortigen Wohnhaus ölhaltige Speisen auf dem Herd in Brand. Die Hausbewohner versuchten noch die Flammen zu ersticken, was jedoch nicht gelang. Stattdessen begann die gesamte Kücheneinrichtung zu brennen. Der Brand entwickelte sich sehr schnell zu einem Vollbrand des Wohngebäudes so die Feuerwehr vor Ort. Bei den Löschversuchen der Hausbewohner erlitt ein Mann leichte Verbrennungen an den Armen und am Kopfbereich. Er wurde auf Grund einer leichten Rauchgasvergiftung in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Glücklicherweise konnten schließlich alle Personen dann doch die Brandörtlichkeit schnell verlassen und ins Freie gelangen. Schließlich konnte das Feuer gegen relativ schnell gegen 20.15 Uhr gelöscht werden. Den Schaden an dem Wohnhaus schätzen Polizei und Feuerwehr auf ca. 500.000 Euro, was nahezu einem wirtschaftlichen Totalschaden entspricht. Die Feuerwehr war mit 59 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort. Das Polizeirevier Eppingen sperrte mit 2 Streifen den Brandort ab und leitete die ersten Ermittlungen ein.

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Starke Gewitterzellen führen zur Überschwemmungen im Ortenaukreis:

(fg) Mehrere kräftige Unwetterzellen brachten am Freitagnachmittag im Ortenaukreis ergiebigen Starkregen. Über 40 Liter binnen einer Stunde war für Kanalisationen und Flüsse zu viel.
Bei Oberkirch ist der Fluss Weidenbach über die Ufer getreten. Die Kreisstraße K3569 zwischen Bottenau und Oberkirch wurde überschwemmt und musste gesperrt werden. Das Wasser aus dem Fluss überschwemmte die komplette Fahrbahn.
In Durbach-Ebersweier stieg der Pegel der Durbach rasant an. Auch hier wurden Straßen überflutet und teilweise drückte das Regenwasser die Kanaldeckel empor, weil die Wassermassen binnen der kurzen Zeit einfach zu viel waren.
Feuerwehren sind mancherorts im Ortenaukreis im Einsatz. Auch die Polizei ist vor Ort. Der Deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld für Freitagnachmittag eine größere Warnung vor schweren Gewittern mit ergiebigem Dauerregen veröffentlicht.

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Brandstifter im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld?:

(fg) Es ist bereits der dritte Brand in dieser Woche im Karlsruher Stadtteil Hagsfeld, zu welchem die Feuerwehr am Donnerstagnachmittag ausrücken musste, teilte die Feuerwehr Karlsruhe auf Anfrage mit.
Um kurz nach 15 Uhr brannte Heu auf einem Acker in der Schäferstraße in KA-Hagsfeld. Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe-Hagsfeld rückten an um den Brand zu löschen.
Bereits am Montag, den 08. Juli brannte in der Gondelsheimer Straße ein Mülleimer und am Dienstag, den 09. Juli brannten mehrere Heuballen ebenfalls in der Schäferstraße beim Wertstoffhof in KA-Hagsfeld, wie am Donnerstag.
Die Polizei hat die Ermittlungen bei allen drei Bränden aufgenommen.

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Schwere Karambolage nach Kettenreaktion auf Bundesstraße bei Pfinztal:

(fg) Eine folgenschwere Kettenreaktion forderte am späten Mittwochabend auf der Bundesstraße zwischen Pfinztal und Walzbachtal im Landkreis Karlsruhe mehrere Verletzte.
Wie die Polizei mitteilte, kollidierten aus bislang ungeklärter Ursache während andauerndem Starkregen kurz vor 23 Uhr auf der B293 zwischen Pfinztal-Berghausen und Walzbachtal-Jöhlingen ein schwarzer VW und ein Volvo miteinander. Der schwarze VW wurde in der Folge des Zusammenstoßes in die Leitplanken abgewiesen und kam am Fahrbahnrand zum Stehen.
Zwei nachfolgende Fahrzeuge – ein Seat und ein blauer VW – konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallten in die Unfallstelle. Der Seat konnte hierbei noch leicht ausweichen und rutschte in den seitlichen Straßengraben.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten an. Laut Angaben eines Polizeisprechers wurden zwei Personen vom Notarzt versorgt und in umliegende Kliniken transportiert. Die Polizei hat die Unfallursache aufgenommen. Die Bundesstraße musste in der Nacht stundenlang gesperrt werden.

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Schweres Unwetter sorgt für Chaos in Rastatt:

(fg) Es sollte ein schwülwarmer Sommerabend werden, doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel und in Rastatt in Baden-Württemberg brach binnen weniger Augenblicke das Chaos aus. Ein schweres Unwetter verwüstete große Teile der Stadt: Bäume entwurzeln, Häuser werden abgedeckt, Fensterscheiben zerbersten, Straßen werden überflutet, das geplante EM-Public-Viewing wird schlagartig unterbrochen – mehrere Menschen werden nach aktuellem Stand leicht verletzt. Ein schweres Unwetter zog am Mittwochabend über Rastatt im Südwesten hinweg.
Um kurz nach 19 Uhr verdunkelte sich der Himmel und eine sogenannte Superzelle sorgte sprichwörtlich für Weltuntergangsstimmung in der Stadt. Ein Downburst – eine Fallböe – bei welcher starker Sturm am Boden entlangfegt und Starkregen wie aus Eimern niederprasselt, zog durch Rastatt. ,,Ich bin mit dem Zug gerade angekommen und habe das Ausmaß gesehen. Krankenwagen fuhren vor – es war ganz schlimm“, beschreibt es die Augenzeugin Erika Wilde vor Ort.
Am schlimmsten traf es die Innenstadt von Rastatt: Alicem Keklik, ein Mitarbeiter in einem Restaurant, berichtete wie plötzlich der Sturm mit dem Regen entlangpeitschte und sich die Gäste gerade noch nach drinnen retten konnten. ,,Stühle und Tische flogen draußen umher. Die Straße stand komplett unter Wasser. Auch im Laden drinnen hat es schwer gewütet. Die Tür sprang einfach auf. Der Fernseher für das Public-Viewing am Abend wurde zerstört. Es ist schrecklich“, erzählte er.
Auch Lastwagenfahrer Eugen Richter, feierte an diesem Abend seinen zweiten Geburtstag. Er saß in seinem Lastwagen und wollte gerade seinen Dienst beenden, als das Unwetter über ihn hinwegzog. Er filmte den Unwetterdurchzug mit seinem Handy aus seinem Fahrerhaus heraus, als plötzlich ein Baum auf das Fahrerhaus kippte. Wie durch ein Wunder blieb er unverletzt und konnte sich wenig später selbst retten. Mit so einem Feierabend hätte er sicher nicht gerechnet.
Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk sind die ganze Nacht im Dauereinsatz um alle Schäden zu beseitigen. Thorsten Dossow vom THW Ortsverband Rastatt berichtet von der Schwere des Unwetters. Ein Wohnhaus wurde durch einen Baum getroffen. Fenster zerbrachen und die Fassade platzte teilweise ab.
Die Schäden sind enorm und die Aufräumarbeiten werden noch einige Zeit andauern, bis die rund 50.000 Einwohner-Stadt wieder in dem Zustand erscheint wie vor dem Mittwochabend.

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Unfall auf Kreisstraße zwischen Pfinztal-Wöschbach und Berhausen:

(jb) Glück im Unglück hatte der Fahrer eines Traktors am Dienstagmittag auf der Kreisstraße 3541 zwischen den Pfinztaler Gemeindeteilen Wöschbach und Berghausen.
Wie die Polizei auf Nachfrage bestätigte, war das Fahrzeug gegen 15:20 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache während der Fahrt umgekippt und kam auf der Seite zum Liegen.
Der Fahrer wurde hierbei glücklicherweise nur leicht verletzt.
Die Feuerwehr Pfinztal musste auslaufenden Kraftstoff aufnehmen.
Für die Bergungsmaßnahmen musste die Kreisstraße halbseitig gesperrt werden.
Die Polizei hat derweil die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Eine verletzte Person nach Dachstuhlbrand in Bruchsal-Helmsheim:

(fg) Ein brennender Elektroverteiler im Dachgeschoss eines Wohnhauses sorgte am Montagabend für einen Großeinsatz im Bruchsaler Stadtteil Helmsheim im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 20.10 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Dachstuhlbrand in die Kurpfalzstraße nach Bruchsal-Helmsheim alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang Rauch aus dem Dachstuhl des dortigen Wohnhauses, so der Einsatzleiter der Feuerwehr auf Anfrage.
Mit einem Trupp unter Atemschutz konnte im Dachgeschoss ein brennender Elektroverteiler vorgefunden und abgelöscht werden. Da das Feuer auf Teile des Dachstuhls übergegriffen hatte, musste ein Teil des Daches geöffnet werden.
Eine Person musste aufgrund eingeatmeter Rauchgase vom Rettungsdienst versorgt und in eine Klinik transportiert werden. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

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Mehrere Schwerverletzte nach Busunfall im Enzkreis:

(fg) Einen schweren Unfall zwischen einem Bus und einem Kleintransporter hat es am Montagnachmittag gegen 15.15 Uhr bei Engelsbrand im Enzkreis gegeben. Die Landstraße L562 zwischen Langenbrand und Salmbach ist derzeit gesperrt. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Am Montagnachmittag hat sich zwischen Langenbrand und Salmbach im Enzkreis ein schwerer Busunfall ereignet. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass mindestens vier Personen verletzt wurden, zwei davon schwer.
Der Bus war in Richtung Langenbrand unterwegs, als der entgegenkommende Transporter aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und mit dem Bus zusammenstieß.
Ein großes Aufgebot an Kräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war im Einsatz. Auch Rettungshubschrauber waren vor Ort. Beide Fahrzeuge landeten nach der Kollision neben der Landstraße, beide wurden erst von Bäumen endgültig gestoppt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Schwerer Unfall auf Theodor-Heuss-Allee in Karlsruhe:

(jb) Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonntagmittag gegen 13:05 Uhr in der Karlsruher Oststadt.
Im Kreuzungsbereich Theodor-Heuss-Alle, Ecke Schneidemühler Straße war es zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge gekommen.
Mehrere Personen, darunter ein Kind wurden bei dem Unfall verletzt. Über die Schwere der Verletzungen ist derzeit noch nichts bekannt.
Die Theodor-Heuss-Allee ist aktuell für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen voll gesperrt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Doppelte Crash-Nacht auf A6 bei Heilbronn:

(jul) Eigentlich wollten sie nur Unfallschäden beseitigen. Nun ist wieder eine Absperrtafel der Autobahnmeisterei kaputt: Bei einem schweren Lkw-Unfall in der Nacht zu Sonntag auf der A6 bei Heilbronn ist glücklicherweise niemand verletzt worden. Mitarbeiter der Autobahnmeisterei waren gerade dabei die kaputte Leitplanke nach einem Aquaplaning-Unfall am Samstagabend zu reparieren. Der Fahrer eines 40-Tonners übersah gegen 3.30 Uhr den Arbeitstrupp zwischen Bad Rappenau und Heilbronn/Untereisesheim als er mit seinem Laster zu weit nach rechts fuhr und mit der Absperrtafel kollidierte. Der Lasterfahrer blieb unverletzt. Durch den Sicherheitsabstand zwischen der Sperrtafel und den Arbeitern wurden auch sie nicht verletzt. Durch die Bergungsarbeiten war die Autobahn Richtung Nürnberg kurzzeitig teilweise gesperrt. Es ist nicht die erste Absperrtafel der Autobahnmeisterei, die in jüngster Vergangenheit bei Unfällen beschädigt wurde.

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