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Feuer in Justizvollzugsanstalt in Karlsruhe ausgebrochen:

(jb) Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst am Montagabend in der Riefstahlstraße in der Karlsruhe Weststadt.
Nach ersten Informationen der Feuerwehr, war gegen 20:20 Uhr ein Feuer in der dortigen Justizvollzugsanstallt ausgebrochen.
Einsatzkräfte mussten einen Insassen, welcher sich in der Zelle verschanzte in Gewahrsam nehmen, ehe der Brand durch die Feuerwehr Karlsruhe, welche mit einem Großaufgebot an Rettungskräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz war, gelöscht werden konnte.
Nach derzeitigem Stand wurde eine Person an den Rettungsdienst übergeben. Über weitere Verletzte und die Schwere der Verletzungen ist derzeit noch nichts bekannt. Der Bereich um die Justizvollzugsanstalt ist weiträumig abgesperrt.

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Mehrere Personen bei Brand in Obdachlosenunterbringung in Bruchsal gerettet:

(jb) Mehrere Personen mussten nach einem Brand am Montagmorgen in einem Obdachlosenwohnheim in Bruchsal durch die Feuerwehr gerettet werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Gegen 6.10 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand in die Orbinstraße nach Bruchsal gerufen. Bereits beim Eintreffen drang Rauch aus dem Eingangsbereich des Obdachlosenheimes. ,,Da der Fluchtweg mit Rauch versperrt war, wurden mehrere Personen über die Drehleiter der Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet“, so Tibor Czemmel, Pressesprecher der Feuerwehr Bruchsal auf Anfrage vor Ort.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Gebrannt hatte Müll und Unrat im Eingangsbereich.
,,Parallel kam es unabhängig von dieser Einsatzlage zu einem Mülleimerbrand im Schlossraum Bruchsal, welcher durch ein weiteres Löschfahrzeug rasch gelöscht werden konnte“, berichtet Tibor Czemmel vor Ort.
Die Feuerwehr Bruchsal war mit mehreren Abteilungen im Einsatz. Ebenso wie der Rettungsdienst und die Polizei. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt.

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Verletzte nach Unfall auf A5 bei Karlsruhe:

(fg) Eine verletzte Person und zwei beschädigte Fahrzeuge sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Sonntagvormittag auf der A5 bei Karlsruhe-Hagsfeld.
Gegen 10.25 Uhr kam es auf der A5 zwischen Weingarten und Karlsruhe-Nord in Fahrtrichtung Süden, in Höhe KA-Hagsfeld zu einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge. Eine Person wurde hierbei verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
Der mittlere und rechte Fahrstreifen musste für die Bergung gesperrt werden. Beide Autos wurden abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Schwerverletzter nach Messerattacke am Karlsruher Hauptbahnhof:

(jul) Am Freitagabend gegen 22.50 Uhr kam es am Karlsruher Hauptbahnhof zu einem brutalen Angriff. Ein 32-jähriger Mann wurde von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Ein Zugführer, der den Vorfall an den Gleisen 11 und 12 beobachtete, alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Die Bundespolizei rückte mit einem Großaufgebot an und leistete dem Verletzten Erste Hilfe. Dieser befindet sich mittlerweile in stabilem Zustand, so die Polizei. Der Täter flüchtete nach der Tat. Die Polizei fahndet intensiv nach ihm und geht von einem persönlichen Motiv aus. Der Hauptbahnhof wurde vorübergehend abgeriegelt und der Zugverkehr eingestellt. Die Polizei betont, dass keine akute Gefahr für die Bevölkerung bestehe.

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Öl-Alarm auf der Donau bei Deggendorf in Bayern:

(fg) Ein großer Ölfilm wurde am Freitagvormittag auf der Donau entdeckt. Wie die Wasserschutzpolizei mitteilte, wurde zwischen der Autobahnbrücke Metten und der Autobahnbrücke Deggendorf auf der Donau ein etwa 300 Meter langer und 100 Meter breiter Ölfilm auf der Donau gemeldet.
Daraufhin wurden auch die Rettungseinheiten alarmiert. Durch den Wind und die Bewegung des Wassers verändert sich dieser Ölfilm und vergrößert sich dabei auch, berichten die Beamten der Wasserschutzpolizei Deggendorf. Von Seiten der Einsatzkräfte wurde dann entschieden, den zentralen Treffpunkt für die Einsatzkräfte am Freihafen einzurichten und im Hafenbereich Deggendorf eine Ölsperre quer über die Donau aufzubauen und das Öl aufzufangen.
Mehr als 80 Einsatzkräften aus den Feuerwehren Deggendorf, Metten, Neßlbach, Winzer, Metten, Deggendorf und Niederalteich mit den Booten und den Ölsperren, so wie das Technische Hilfswerk mit dem Boot und die Wasserwachten aus Osterhofen, Plattling und Metten mit den Booten auf der Donau sind im Einsatz. Zur Koordination ist die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung vor Ort. Zur Erkundung und Beobachtung des Ölfilmes sind auch die Drohnen der Feuerwehr und der Wasserwacht im Einsatz.
Im Freihafen ist zur Sicherheit für die Eeinsatzkräfte auch ein Rettungswagen abgestellt. Um auch auf den Booten für die Einsatzkräfte Sicherheit zu gewärleisten, sind demensprechend Wasserretter mit an Bord.
Bis der Ölfilm letztendlich aufgefangen ist wird es vermutlich mindestens bis um 16.00 Uhr dauern. So lange die Ölsperre über die Donau aufgebaut ist, ist auch in diesem Bereich die Schifffahrt auf der Donau komplett gesperrt. Wie die Wasserschutzpolizei weiter mitteilt, ist der Verursacher des Ölfilmes bisher unbekannt und wird ermittelt.

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Großbrand am Hafen in Germersheim:

(fg) Großbrand in Germersheim: Seit etwa 13 Uhr brennt es im Bereich des Germersheimer Hafens auf dem Gelände von RKB (Rohstoff-Kontor Braun GmbH). Die Freiwillige Feuerwehr ist im Einsatz. Ersten Angaben der Feuerwehr zufolge stehen Schrott und Reifen in Flammen. Die Rauchwolke ist kilometerweit bis in das benachbarte Bundesland Baden-Württemberg zu sehen. Die Löscharbeiten dauern an.

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Schweres Unwetter sorgen für Überflutungen über dem Ortenaukreis:

(fg) Mehrere schwere Gewitterzellen ziehen am späten Donnerstagabend über den Süden von Baden-Württemberg hinweg. Besonders schwer trifft es den Landkreis Freudenstadt und den westlichen Ortenaukreis.
Über den Kreis Freudenstadt zog am Abend eine Superzelle hinweg. Starkregen, großkörniger Hagel von etwa 3 Zentimeter Durchmesser und starkes Gewitter sorgte kurzzeitig für Land unter. Im weiteren Verlauf zog die Gewitterzelle dann weiter über den Ortenaukreis. In der Gemeinde Willstätt im Nordwesten des Ortenaukreises wurden durch langanhaltenden Starkregen mehrere Straßen überflutet. Eine ganze Wohnsiedlung stand unter Wasser. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk sind in der Nacht im Einsatz.

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Frontalzusammenstoß an A6-Abfahrt bei Sinsheim-Steinsfurt:

(jul) Im Auffahrtsbereich der A6 bei Sinsheim-Steinsfurt sind am Donnerstagmorgen zwei Autos zusammengestoßen. Dabei wurden laut Polizei fünf Menschen leicht verletzt. Die angrenzende L592 zwischen den Ortsteilen Reihen und Steinsfurt musste für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Der Zusammenstoß zwischen einem Audi und einem VW ID 3 ereignete sich gegen 7.20 Uhr. Feuerwehr und Rettungskräfte waren an der Unfallstelle vor Ort. Alle Fahrzeuginsassen wurden vor Ort in Rettungswagen notärztlich untersucht. Nach Informationen der Rettungskräfte vor Ort befanden sich darunter auch Kinder. Der Verkehr wurde am Morgen örtlich umgeleitet. Die Sperrung konnte gegen neun Uhr aufgehoben werden. Anschließend musste die Fahrbahn von ausgelaufenen Flüssigkeiten von einer Fachfirma gereinigt werden.

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Kühl-Laster voller Frischfleisch stürzt bei Gengenbach um:

(jul) Ein mit Fleisch vollbeladener 12-Tonnen-Lkw ist am Donnerstagmorgen zwischen Gengenbach und Fußbach im Ortenaukreis umgestürzt. Eine stundenlange Sperrung war die Folge. Auf dem Weg in Richtung Fußbach ist der 28-jähriger Lastwagenfahrer auf der K5333 auf den Grünstreifen geraten und hat in der Folge die Kontrolle über sein Schwergewicht verloren, teilt die Polizei mit. Der 12-Tonner kippte zur Seite, wobei sich der Lenker leichte Verletzungen zugezogen hat und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Für die bereits angelaufenen Bergungsmaßnahmen muss die Kreisstraße gesperrt werden. Die Sperrung dürfte mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Der Sachschaden dürfte nach ersten Schätzungen im unteren fünfstelligen Bereich liegen. Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten die Maßnahmen an der Unfallstelle.

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Tödlicher Verkehrsunfall im Landkreis Deggendorf:

(jb) Zu einem Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2074 wurden am Mittwochnachmittag die Feuerwehren Plattling, Michaelsbuch und Natternberg-Rettenbach gerufen. Wie die Beamten der Polizei mitteilen, war ein 34 jähriger Mann aus dem Landkreis Deggendorf kurz nach 15:15 Uhr zwischen Mettenkofen und Stuaufendorf mit überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gefahren. Für die Rettungskräfte bot sich bei der Anknft am Unfallort neben dem vollig zerstörten Auto, in dem der Fahrer eingeschlossen war ein Trümmerfeld. Die Feuerwehren befreiten den Fahrer und übergaben ihm den Rettungsdienst, der allerdings nur noch den Tod feststellen konnte. Die Staatsstraße war im Unfallbereich für gut zwei Stunden komplett gesperrt, die eingesetzten Feuerwehren unter der Einsatzleitung des Michelsbucher Kommandanten Robert Besold übernahmen die Verkehrslenkung, außerdem stellten die Einsatzkräfte der Feuerwehr auch den Brandschutz sicher und banden ausgelaufene Betriebsstoffe. Insgesammt waren gut 25 Kräfte der Feuerwehr vor Ort. Zur Unterstützung waren auch Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Kreisbrandinspektor Jürgen Kainz und Kreisbrandmeister Matthias Achatz von Seiten der Kreisbrandinspektion zum Unfallort geeilt. Als Das Auto wurde abgeschleppt, die Polizei geht von einem materiellen Schaden von etwa 15.000 Euro aus.

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