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Schwerer Verkehrsunfall im Oberallgäu:

(fg) Auf der Staatsstraße 2009 zwischen Dietmannsried und Altusried im Oberallgäu hat sich am Donnerstagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
Nach ersten Informationen sind kurz vor Altusried mehrere Fahrzeuge miteinander kollidiert. Dabei wurden drei Personen teils schwer verletzt.
Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei sind im Großeinsatz. Die Staatsstraße 2009 ist in beide Richtungen vollständig gesperrt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Über die genaue Unfallursache liegen noch keine abschließenden Informationen vor.

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Schwerer Frontalzusammenstoß auf Bundesstraße bei Birkenfeld:

(fg) Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Donnerstagmittag auf der Bundesstraße 294 gekommen.
Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 72-jähriger VW-Fahrer gegen 14:40 Uhr von Neuenbürg kommend in Richtung Pforzheim. Aus derzeit nicht näher bekannten Gründen geriet er nach links in den Gegenverkehr und kollidierte mit einer 68-jährigen Toyota-Fahrerin frontal. Durch den Unfall wurden die beiden Fahrzeuglenker sowie die ebenfalls 72-jährige Beifahrerin des VW-Fahrers schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf 20.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Derzeit ist die B 294 weiterhin zur Unfallaufnahme und Fahrbahnreinigung in beide Richtungen gesperrt.

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Große Rauchwolke über der A5 bei Rastatt:

(fg) Auf der Autobahn A5 zwischen Rastatt-Nord und Karlsruhe-Süd steht am Donnerstagnachmittag ein Lastwagen in Flammen.
Nach ersten Informationen geriet der Auflieger des Lkw aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Der Auflieger brennt in voller Ausdehnung. Die Feuerwehr Rastatt ist mit zahlreichen Kräften im Einsatz. Eine dichte, weithin sichtbare Rauchwolke steigt derzeit über der Autobahn auf.
Die A5 ist in Fahrtrichtung Norden aktuell komplett gesperrt – betroffen sind alle drei Fahrstreifen. Der Verkehr staut sich bereits auf mehreren Kilometern Länge. Die Polizei leitet den Verkehr an der Anschlussstelle Rastatt-Nord ab. Wie lange die Sperrung andauern wird, ist derzeit noch unklar. Über Verletzte liegen bislang keine Informationen vor.

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Spektakulärer Supermond über Deutschland:

(fg) Am Mittwochabend war über Deutschland der größte Vollmond des Jahres zu sehen – ein sogenannter Supermond. Der Mond erschien hierbei besonders groß, weil er um 23.16 Uhr nur rund 356.400 Kilometer von der Erde entfernt war. Normalerweise ist der Mond mehr als 400.000 Kilometer von der Erde entfernt.
Dadurch wirkt er für Beobachtende größer und heller als ein „normaler“ Vollmond. Der exakte Vollmondzeitpunkt lag bereits am Mittwoch um 14:19 Uhr, sichtbar wurde er dann aber natürlich erst nach Mondaufgang.
In Deutschland war das Himmelsspektakel von Nord bis Süd gut sichtbar. So konnte sowohl in Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg, in Zwickau in Sachsen, in Telgte in Nordrhein-Westfalen, aber auch in Lauenau in Niedersachsen ein prächtiger Vollmond bestaunt werden.

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Großeinsatz bei gemeldeten Schüssen in Bruchsal:

(fg) Am Dienstagabend gegen 20.15 Uhr wurde der Polizei im Bereich des Parkplatzes eines Möbelfachgeschäfts im Industriegebiet Bruchsal ,,Am Mantel“ eine Person gemeldet, die offenbar mit einer Schreckschusswaffe Schüsse abgab.
Daraufhin wurden umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Neben mehreren Streifenwagen waren auch die Bereitschaftspolizei, ein Polizeihubschrauber sowie die Diensthundestaffel im Einsatz. Zur Absicherung befand sich zudem der Rettungsdienst vor Ort.
,,Trotz intensiver Suche konnte aber keine verdächtige Person angetroffen werden“, so ein Polizeisprecher am Abend. Auch wurden weder Sachschäden, noch verletzte Personen festgestellt. Die Ermittlungen zu dem gemeldeten Vorfall dauern an.

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Wohnhaus im Kreis Deggendorf nach Feuer unbewohnbar:

(jul) In der Nacht auf Dienstag kam in Plattling zu einem Brand. Gegen 1.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Dachstuhlbrand in der Geißkopfstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand dieser bereits in Vollbrand. Unter der Einsatzleitung von Tobias Reichl von der Feuerwehr Plattling waren die Feuerwehren aus Plattling, Pankofen, Pielweichs, Michaelsbuch und Deggendorf mit dem Abrollbehälter Atemschutz im Einsatz. Unterstützt wurde Reichl von Seiten der Kreisbrandinspektion durch Kreisbrandrat Erwin Wurzer, Kreisbrandinspektor Erwin Kainz und Kreisbrandmeister Matthias Achatz. Insgesamt waren rund 80 Einsatzkräfte vor Ort. Die Brandbekämpfung erfolgte sowohl im Innen- als auch im Außenangriff sowie über die Drehleiter. Das Dach wurde durch die Einsatzkräfte abgedeckt, um eventuell vorhanden Glutnester zu entdecken und abzulöschen. Auch die Wärmebildkamera wurde eingesetzt. Über zehn Atemschutzgeräteträger waren im Einsatz. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte das angrenzende Wohnhaus gehalten werden. Die Bewohner des Hauses konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Das Wohnhaus selbst ist jedoch unbewohnbar. Die betroffenen Personen konnten privat untergebracht werden. Von Seiten des Rettungsdienstes waren zwei Rettungswagen, der Notarzt sowie Einsatzleiter Marco Loth vor Ort. Noch in der Nacht kam auch Plattlings Bürgermeister Hans Schmalhofer zum Brandort und machte sich ein Bild der Lage. Er zeigte sich tief betroffen über den Brand. Er zeigte sich erleichtert, dass niemand verletzt wurde und dankte den Einsatzkräften für ihr schnelles und engagiertes Handeln. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Schaden wird auf eine Viertelmillion Euro geschätzt.

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Mega Trümmerfeld an Ampelkreuzung in Kempten angerichtet:

(fg) Spektakulärer Unfall in Kempten im Allgäu fordert zwei Verletzte:
Am Montagnachmittag gegen 15:45 Uhr befuhr die 50-jährige Unfallverursacherin den Schumacherring in Fahrtrichtung Berliner Platz.
Auf Höhe der Einmündung Schumacherring / Leonhardstraße zeigte die Lichtzeichenanlage rot, weshalb bereits drei Fahrzeuge an der Haltelinie warteten. Die Unfallverursacherin fuhr aus bislang ungeklärter Ursache ungebremst auf eines der wartenden Fahrzeuge auf.
Durch die Kollision wurde die Unfallverursachern mit ihrem Pkw über einen der wartenden Fahrzeuge geschleudert und kam im Einmündungsbereich auf dem Dach zum Liegen. Der Pkw, auf welchen sie zuvor auffuhr, wurde durch die Wucht des Aufpralles auf zwei vor ihm wartende Fahrzeuge geschoben.
Die Unfallverursacherin sowie eine weitere 75-jährige Fahrzeugführerin kamen leicht verletzt mit dem Rettungswagen in das Klinikum nach Kempten. Es entstand ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro. Drei der vier beteiligten Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle geschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Auf L560 bei Oberhausen-Rheinhausen in Flammen aufgegangen:

(fg) Am Sonntagabend kam es auf der Landesstraße 560 zwischen Oberhausen-Rheinhausen und Neulußheim zu einem Fahrzeugbrand.
Gegen 20.45 Uhr bemerkte der Fahrer eines BMW, der in Richtung Neulußheim unterwegs war, plötzlich Brandgeruch im Wagen. Er hielt das Fahrzeug auf der L560 in Höhe des Erlichsees an und brachte sich unverletzt in Sicherheit.
Mehrere Ersthelfer, die vorbeikamen, stoppten und leisteten Unterstützung, während die Feuerwehr alarmiert wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der BMW bereits in Vollbrand.
Die Feuerwehr Oberhausen-Rheinhausen war mit insgesamt drei Einsatzfahrzeugen und 16 Einsatzkräften vor Ort und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Ein Rettungswagen wurde vorsorglich hinzugezogen, da der Fahrer leicht unter Schock stand. Verletzte gab es glücklicherweise nicht.
Die Polizei war ebenfalls im Einsatz und übernahm die Ermittlungen zur Brandursache. Während der Lösch- und Bergungsarbeiten musste die L560 in beide Richtungen voll gesperrt werden. Die Sperrung dauerte bis in die Nacht an, da die Fahrbahn anschließend gereinigt werden musste.

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Schwerer Unfall auf B9 bei Neupotz:

(fg) Am Sonntagnachmittag ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der Bundesstraße 9 bei Neupotz ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam ein Corsa und ein Alfa Romeo von der Fahrbahn ab und wurden in ein angrenzendes Feld geschleudert. Ein VW Tiguan wurde gegen eine Leitplanke geschleudert und beschädigt.
Eine Person wurde bei dem Unfall verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. Die Polizei ermittelt, da bei einem der Fahrer der Verdacht besteht, dass er unter Alkoholeinfluss stand.
Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der Unfallaufklärung war die B9 in dem betroffenen Abschnitt vorübergehend vollständig gesperrt. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.

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Auto nach schwerem Unfall bei Ettlingen in Flammen:

(fg) In der Nacht auf Samstag wurden die Einsatzkräfte zu einem Fahrzeugbrand auf die Überleitung der L605 von der Anschlussstelle Ettlingen-Süd in Richtung B3 nach Malsch alarmiert.
Um kurz vor Mitternacht war den ersten Erkenntnissen nach, ein Pkw aus bislang ungeklärter Ursache über die Leitplanke geraten und in ein kleines Waldstück geschleudert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug auf dem Dach und brannte in voller Ausdehnung.
Glücklicherweise konnten sich alle Insassen vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Feuerwehr löschte den Brand mit zwei C-Rohren und setzte anschließend Schaummittel ein, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Nachdem das Fahrzeug durch ein Abschleppunternehmen geborgen worden war, wurde die umliegende Vegetation vorsorglich abgelöscht. Zur Absicherung der Einsatzstelle kam ein Verkehrssicherungsanhänger zum Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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