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Schwerer Motorradunfall bei Stutensee:

(fg) Ein verletzter Motorradfahrer ist die Folge eines Verkehrsunfalls am Sonntagabend bei Stutensee im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 18:35 kam es auf der L559 zwischen Stutensee-Blankenloch und Weingarten (Baden) im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto.
Laut ersten Erkenntnissen wollte das Auto von einem Feldweg auf die L559 einfahren und übersah hierbei das auf der Landstraße fahrende Motorrad. Der Biker stürzte und erlitt Verletzungen, welche notärztlich versorgt werden mussten.
Die L559 musste in Fahrtrichtung Industriegebiet Blankenloch gesperrt werden. Neben einem Rettungswagen und Notarzt, war auch die örtliche DRK Notfallhilfe im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Von Muldenkipper überrolt und schwer verletzt:

(fg) Am Samstagnachmittag kam es in der Straße „Burg“ in Altusried im Landkreis Oberallgäu zu einem schweren Verkehrsunfall.
Nach derzeitigem Kenntnisstand stellte ein 34-jähriger seinen Baustellen-Lastwagen, ein Muldenkipper, auf einer Baustelle ab. Während der Lkw von einem Bagger mit Aushub beladen wurde, entfernte sich der 34-jährige von seinem Fahrzeug. Plötzlich begann sich der nun voll beladene Muldenkipper selbstständig zu machen und rollte etwa 100 Meter rückwärts, bis er schließlich von zwei Bäumen gestoppt wurde.
Dabei wurde ein 36-jähriger Mitarbeiter von dem rollenden Laster erfasst.
Bislang ist davon auszugehen, dass zumindest die beiden Füße des 36-jährigen in Mitleidenschaft gezogen wurden, da der Lkw sie überrollte. Der Mann wurde von einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen. Lebensgefahr besteht jedoch nicht. 
Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Lkw nicht, oder nur mangelhaft gesichert war.

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Explosionsgefahr in der Innenstadt von Lindenberg im Allgäu – rund 250 Menschen evakuiert:

(fg) Stundenlanger Großalarm in Lindenberg im Allgäu im Landkreis Lindau in der Nacht zu Samstag: Aufgrund eines Gasaustrittes besteht Explosionsgefahr. Rund 50 Wohnungen und einige Gaststätten wurden evakuiert. Etwa 250 Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.
,,Wir haben einen Gasaustritt in der Hauptleitung im Erdboden in der Innenstadt“, so Wolfgang Endres, Kreisbrandrat der Feuerwehr im Landkreis Lindau. Da die Messwerte so hoch waren, dass Explosionsgefahr bestand, wurden im Umkreis von 100 Metern die Menschen aus den Häusern geholt. Die Menschen wurden von den Sanitätseinheiten in der Turnhalle betreut und versorgt.
Rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Sanitätsbereitschaft, dem THW und der Polizei sind die ganze Nacht im Großeinsatz. ,,Wir haben ein großes Aufgebot an Kräften vor Ort um alle Personen, aber auch die Einsatzkräfte zu betreuen“, so Roman Gaißer, Einsatzleiter des Rettungsdienstes.
Der Gasbetreiber ist in der Nacht auf der Suche nach der Ursache für den Gasaustritt. Die Arbeiten sind jedoch langwierig und nicht so einfach, da die Leitungen unterirdisch geprüft werden müssen. Für die evakuierten Menschen und die Einsatzkräfte eine unruhige und schlaflose Nacht. Immerhin: Verletzt wurde niemand. ,,Das lief alles sehr ruhig und geordnet ab“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. 

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Schwerer Frontalzusammenstoß bei Kehl im Ortenaukreis: 

(mm) Auf der Kehler Straße zwischen den Kehler Ortsteil Marlen und Sundheim kam es am Freitagnachmittag gegen 17:30 Uhr zu einem schweren Frontalzusammenstoß.
Bei dem Unfall stieß ein Lastwagen frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammen. Der 21-jährige Fahrer des Autos wurde dabei im Fahrzeug so schwer eingeklemmt, das er von der Feuerwehr mit technischem Gerät gerettet werden musste. Anschließend wurde der Fahrer mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Freiburg geflogen.
,,Auch der Fahrer des Lastwagens musste vom Rettungsdienst behandelt werden“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Kehl.
Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst war auch die Polizei mit mehreren Streifen vor Ort. Die Kehler Straße war für die Dauer der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Vandalismus an Einsatzfahrzeug der Helfer vor Ort des DRK Ortsvereins Neuenbürg:  

(mm) Das Deutsche Rote Kreuz in Neuenbürg ist zutiefst betroffen und entsetzt über den Vandalismus an einem seiner Einsatzfahrzeuge. Betroffen ist das sogenannte „Helfer-vor-Ort-Fahrzeug“.
Dieses spezielle Fahrzeug spielt eine zentrale Rolle in der Erstversorgung von Notfällen, insbesondere dann, wenn der Rettungswagen aufgrund von langen Anfahrtswegen nicht sofort vor Ort sein kann.
Die Helfer-vor-Ort-Fahrzeuge sind ein unverzichtbarer Bestandteil der schnellen Hilfeleistung in unserer Region.
Sie überbrücken das therapiefreie Intervall – die Zeitspanne zwischen dem Notruf und dem Eintreffen des Rettungsdienstes.
Diese Fahrzeuge sind mit speziell ausgebildeten Ersthelfern besetzt, die eine lebensrettende Versorgung leisten, bis der reguläre Rettungswagen vor Ort ist.
Durch diesen Einsatz kann oft wertvolle Zeit gewonnen werden, um schwerwiegende Folgen für die Betroffenen zu verhindern.
Der Vandalismus an dem Fahrzeug bedeutet nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern auch eine Gefahr für die Bevölkerung.
Denn jeder Einsatz, der durch solche Schäden verzögert wird, könnte im Ernstfall Menschenleben kosten. „Es ist unverständlich, wie man auf ein solches Fahrzeug, das der Rettung von Menschenleben dient, so rücksichtslos einwirken kann“, erklärt ein Sprecher des DRK Ortsverein Neuenbürg.
In diesem Zusammenhang wurde bereits Anzeige gegen Unbekannt beim Polizeirevier Neuenbürg erstattet.
Die Polizei ermittelt und das DRK bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung dieses Vorfalls. Jeder Hinweis kann dazu beitragen, die Täter zu ermitteln und weiteren Schaden zu verhindern. Solche Vorfälle gefährden nicht nur die Einsatzbereitschaft des DRK, sondern schwächen auch das Vertrauen in die wichtige Arbeit der Rettungskräfte.
Mögliche Zeugen, die etwas gesehen haben und zur Klärung des Vorfalles etwas beitragen können, werden gebeten sich beim Polizeirevier Neuenbürg unter der Telefonnummer 07082/79120 zu melden.

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Asiatische Hornissen lösen Großeinsatz in Waldbronn-Busenbach aus:

(mm) Schwere Allergische Reaktion löst in Waldbronn-Busenbach im Landkreis Karlsruhe Großeinsatz aus.
Am Donnerstagmittag wurde ein Mann beim Versuch ein Nest der sich immer weiter ausbreitenden Asiatischen Hornisse zu entfernen, mehrfach gestochen und erlitt daraufhin eine lebensgefährliche allergische Reaktion. Der Mann wurde durch den schnell alarmierten Notarzt und Rettungsdienst erstversorgt und zu einer weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht in.
„Der Mann wäre ohne die schnelle Hilfe der Rettungskräfte womöglich an der schweren allergischen Reaktion verstorben.“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage.
Die hinzugezogene Feuerwehr klärte wie und wer das Nest entfernen soll und wo es anschließend hin verbracht wird. Der durch die Feuerwehr verständigte Fachberater für Hornissen des Landkreises Karlsruhe unterstützte bei der Entfernung des Hornissennestes. Das Nest konnte mit Hilfe der Drehleiter und speziellem Material erfolgreich aus dem Baum heruntergeholt werden. Durch das anschließende Verbrennen des Nestes musste die Einsatzstelle noch gereinigt werden. Durch die Einsatzmaßnahmen und damit verbundene Sperrungen kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst war auch die Polizei und das Ordnungsamt mit im Einsatz.

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Auto kracht in Schaufenster von Bäckerei in Kempten im Allgäu:

(jul) Schwerer Unfall mit mehreren Verletzten in Kempten im Allgäu. In einer belebten Einkaufsgegend im Ortszentrum ist am Mittag ein Auto während der Fahrt außer Kontrolle geraten. Der Wage kam von der Bahnhofstraße, Ecke Kottener Straße, ab, fuhr über einen Gehweg, und prallte in die Schaufensterfront einer Bäckerei. Glassplitter und Trümmer wurden meterweit durch die Luft geschleudert. Die Irrfahrt wurde an einer Wand gestoppt. Eine 62-jährige Autofahrerin verlor beim Abbiegen in die Kotterner Straße die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Dabei geriet sie auf den Gehweg und erfasste einen 79-jährigen Mann sowie eine 44-jährige Frau. Anschließend prallte sie mit ihrem Pkw in die Schaufensterscheibe eines gut besuchten Geschäfts auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der 79-jährige Fußgänger wurde schwer verletzt, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. Die Fahrerin, die 44-jährige Fußgängerin sowie eine 61-jährige Geschäftsbesucherin erlitten leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Sachschaden an dem stark beschädigten Fahrzeug und dem Gebäude wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Der Unfallort wurde weiträumig abgesperrt. Die Unfallursache ist noch unbekannt. Notärzte, Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber kamen zum Einsatz.

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Verletzter bei Brand im Zementwerk Walzbachtal-Wössingen:

(jul) Im Zementwerk von Walzbachtal-Wössingen ist am Donnerstagmorgen ein Brand ausgebrochen. Dabei wurde ein Mensch verletzt. Die Bevölkerung wurde per Warnmeldung aufgerufen, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Eine Rauchwolke und Geruchsbelästigungen soll es laut Meldung der Rettungsleitstelle geben. Nach ersten Informationen vor Ort begann der Brand während der Zementproduktion. Ausgelaufenes Heißmehl löste den Brand aus, teilte das Unternehmen am Abend auf Anfrage mit. Da im Bereich des Brandes auch Gasflaschen lagen, konnten die Rettungskräfte nur mit großer Vorsicht vorgehen. 80 Mitarbeitende wurden evakuiert. Zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebung waren vor Ort. Der Einsatz läuft am Nachmittag noch.

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Feuerwehren im Kreis Karlsruhe haben mit umgestürzten Bäumen alle Hände voll zu tun:

(jul) Der Ex-Hurrikan Kirk beschäftigt Einsatzkräfte im Kreis Karlsruhe am Donnerstagmorgen weiter. Mehrere Feuerwehren und die örtlichen Bauhöfe sind seit Stunden im Einsatz um umgefallene Bäume und Bauzäune zu beseitigen.
In der Konrad-Adenauer-Straße in Östringen fiel gegen 05.45 Uhr ein zehn Meter hoher Baum im Wohngebiet um. Die Feuerwehr musste mit der Kettensäge anrücken – die Straße wurde gesperrt. Schäden gab es hier keine.
Am Schulzentrum in Stutensee-Blankenloch ist am Morgen ein großer Ast eines massiven Baumes abgebrochen und hinabgestürzt. Obwohl mehrere Schüler in der Nähe standen, wurde niemand verletzt. Die Stadtwerke beseitigten die Reste.

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Sturmböen sorgen für Einsätze im Enzkreis:

(fg) Ex-Hurrikan Kirk steuert über Deutschland hinweg. Im Südwesten gab es seit den Morgenstunden bereits zahlreiche sturmbedingte Einsätze.
Auf der Kreisstraße K4542 von Straubenhardt-Ottenhausen kommend im Enzkreis fielen am Donnerstagmorgen einige größere Äste von Bäumen auf die Fahrbahn.
Diese wurden von der Polizei und der alarmierten Feuerwehr kontrolliert und entfernt.
Noch bis in die Mittagsstunden ist mit Sturmböen zu rechnen.

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