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Schokolaster steht nach schwerem Unfall auf A6 bei Bad Rappenau komplett in Flammen:

(jul) Meterhohe Flammen schlagen kurz nach Mitternacht aus einem Lastwagen in den Nachthimmel. Nach einem schweren Unfall auf der A6 nahe Bad Rappenau hat ein 40-Tonner voller Schokolade Feuer gefangen. Die Autobahn musste in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Die aufwendigen Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Umgekippt war der Lastwagen zwischen Bad Rappenau und Sinsheim-Steinsfurt aus bisher noch unbekannter Ursache. Das Schwerfahrzeug prallte in die Betonleitwand, kippte auf die Seite und blieb mitten auf der Richtungsfahrbahn Mannheim liegen. Der Fahrer soll sich nach Infos der Rettungskräfte selbst rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben. „Wir hatten eine erschwerte Anfahrt in der Rettungsgasse“, berichtet Thomas Wachno von der Bad Rappenauer Feuerwehr. Bereits auf der Anfahrt hatten die Wehrleute eine starke Rauchentwicklung bemerkt und Großalarm ausgelöst. Um die benötigten, enormen Mengen Löschwasser auf die Autobahn zu bringen, richten Einsatzkräfte aus Sinsheim und Bad Rappenau einen Pendelverkehr mit Tankfahrzeugen ein. „Es war schwer, an den Brandherd zu kommen“, so Einsatzleiter Thomas Wachno. Zeitweise kam auch eine Drehleiter zum Einsatz. Die meterhohen Flammen und eine starke Rauchentwicklung aus dem in Vollbrand stehenden Lkw erschwerten die Sicht in der ohnehin schon nebeligen Nacht. Die Polizei sperrte daher auf die angrenzende dreispurige Fahrbahn nach Heilbronn. Der Verkehr wurde stundenlang weiträumig aus- und umgeleitet. Das ausgebrannte Wrack samt der geschmolzenen Ladung mussten im Anschluss geborgen werden.

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Langer Stau nach großen Auffahrunfall auf A8 beim Dreieck Karlsruhe:

(jul) Am Donnerstagmorgen kam es auf der A8 beim Dreieck Karlsruhe zu einem Auffahrunfall, an dem mehrere Fahrzeuge beteiligt waren. Gegen 8:45 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr zur Unfallstelle gerufen. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte insgesamt fünf kollidierte Fahrzeuge vor. Drei Fahrstreifen mussten aufgrund des Unfalls gesperrt werden. Ein Fahrzeug rauchte nach dem Zusammenstoß und wurde mit einem Feuerlöscher gelöscht, bevor sich ein Brand entwickeln konnte. Mindestens eine Person wurde bei dem Unfall verletzt und musste medizinisch versorgt werden. Nach ersten Einschätzungen sind drei der beteiligten Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Durch die Sperrung der Fahrbahnen kam es im Bereich des Dreiecks Karlsruhe Richtung A5 zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Eingeklemmt und schwer verletzt nach tragischem Unfall in Linkenheim-Hochstetten:

(fg) Ein Passant wurde bei einem schweren Verkehrsunfall am Mittwochabend in Linkenheim-Hochstetten schwer verletzt.
Gegen 17:05 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Linkenheim-Hochstetten im Landkreis Karlsruhe zu einem schweren Unfall, bei dem ein Fußgänger von einem Auto erfasst und unter ein parkendes Auto geschleudert wurde.
,,Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr Linkenheim-Hochstetten befreiten die Person unter dem Auto, welches hierfür angehoben werden musste“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr Linkenheim-Hochstetten auf Anfrage.
Der Passant wurde anschließend mit schweren Verletzungen mit einem Rettungswagen mit Notarzt in eine Klinik transportiert, teilte ein Polizeisprecher auf Anfrage mit. Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die Hauptstraße in beiden Richtungen voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Lange Bergung nach Lkw-Unfall auf A8-Überleitung am Dreieck Karlsruhe:

(fg) Stundenlange Bergungsarbeiten, eine zeitweise Vollsperrung der Überleitung der A5 auf die A8 am Dreieck Karlsruhe und eine verletzte Person, waren die Folge eines schweren Lkw-Unfalls am Dienstagabend.
,,Gegen 17.30 Uhr war es auf der A5 am Dreieck Karlsruhe an der Überleitung zur A8 zu einem Auffahrunfall zwischen einem Reisebus und einem Tankwagen gekommen“, so ein Polizeisprecher der Polizei Karlsruhe auf telefonische Anfrage weiter. Hierbei wurde das Fahrerhaus des Tankwagens schwer beschädigt, so die Polizei weiter.
Eine Person wurde bei dem Unfall verletzt, so die Polizei. Für die Bergungsarbeiten musste der Inhalt des Tankwagens in ein Ersatzfahrzeug umgepumpt werden. Hierfür war die Überleitung auf die A8 am Dreieck Karlsruhe, in Fahrtrichtung Pforzheim, bis nach 23 Uhr am späten Dienstagabend blockiert. Die Polizei berichtet von einem kilometerlangen Rückstau am Abend.

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Flucht und Fahndung nach schwerem Frontalzusammenstoß bei Waldbronn in der Nacht:

(fg) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße L564 (Albtalstraße) bei Waldbronn im Landkreis Karlsruhe wurde am späten Montagabend eine Frau leicht verletzt. Der Unfallverursacher flüchtete von der Unfallstelle.
Gegen 22.49 Uhr befuhr eine Person in einem BMW die L564 von Waldbronn kommend in Richtung Marxzell. Aus noch ungeklärter Ursache geriet der BMW hierbei in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit einer entgegenkommenden Fahrerin eines Ford Focus. Der BMW geriet im Anschluss in den Grünstreifen, überschlug sich und blieb auf dem Dach der Landstraße liegen.
,,Die Fahrerin im Ford wurde trotz der großen Wucht nur leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik transportiert“, so ein Polizeisprecher des Polizeipräsidium Karlsruhe am frühen Morgen auf telefonische Anfrage.
,,Beim Eintreffen der ersten Polizeikräfte, nur wenige Minuten nach Unfallereignis, hatte sich der mutmaßliche Unfallverursacher bereits vom Unfallort entfernt“, so der Polizeisprecher weiter. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. ,,Ein Polizeihubschrauber konnte aufgrund der schlechten Witterung und des Nebels nicht eingesetzt werden“, so der Polizeisprecher.
Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen. Es ist aufgrund des Schadensbildes nicht auszuschließen, dass die geflüchtete Person im BMW verletzt wurde.
Die Landstraße musste für Bergungs- und Reinigungsarbeiten bis 2 Uhr am frühen Dienstagmorgen gesperrt werden. Der Unfall ereignete sich an fast genau der selben Stelle, an welcher vor rund sechs Wochen, zwei Kinder bei einem ähnlichen Frontalunfall ums Leben kamen.

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Tödlicher Personenunfall an Bahnstrecke bei Karlsruhe:

(fg) Die Zugstrecke Karlsruhe – Wörth ist am Montagvormittag aufgrund eines Personenunfalls voll gesperrt.
Um kurz nach 10 Uhr kam es an der Haltestelle Karlsruhe Maxau zu einem Personenunfall, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Eine Person geriet hierbei unter eine Straßenbahn verstarb noch an der Unfallstelle.
,,Die Ermittlungen zum Hergang und den Hintergründen dauern an“, so Dennis Krull, Sprecher des Polizeipräsidium Karlsruhe auf Anfrage.
Die Zugstrecke ist in beiden Richtungen gesperrt. Die Personen aus der Straßenbahn wurden mit mehreren Großraumtaxis zum nächsten Bahnhof verbracht.

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Wohnung in Karlsruhe-Grünwinkel nach Brand unbewohnbar:

(jul) Am Sonntag gegen 22:00 Uhr brach in einer Dachgeschosswohnung in der Bannwaldallee in Karlsruhe-Grünwinkel ein Schwelbrand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Personen wurden nicht verletzt. Allerdings ist die betroffene Wohnung aufgrund des Schadens vorerst unbewohnbar. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Bannwaldallee gesperrt. Die Brandursache ist derzeit unklar, die Ermittlungen hierzu dauern an.

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Auto brennt auf A5 bei Baden-Baden völlig aus:

(fg) Völlig ausgebrannt ist ein Dacia am Sonntagabend auf der Autobahn A5 bei Baden-Baden.
Die Autoinsassen waren um kurz vor 17 Uhr auf der A5 zwischen Bühl und Baden-Baden unterwegs, als der Wagen plötzlich Feuer fing. Sie schafften es laut Polizei noch rechtzeitig den Wagen auf dem Standstreifen abzustellen und sich in Sicherheit zu bringen.
Als die Feuerwehr ankam, stand der Wagen bereits in Vollbrand. Eine starke Rauchentwicklung trieb über die Autobahn.
Zeitweise waren der rechte und mittlere Fahrstreifen auf der Richtungsfahrbahn Karlsruhe gesperrt. Der Verkehr staute sich auf mehrere Kilometer zurück. Das Auto musste am Abend mit einem Kran geborgen werden.

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Großes Trümmerfeld nach Frontalzusammenstoß auf B36 bei Karlsruhe-Knielingen:

(jul) Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 00:58 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der B36 bei Karlsruhe-Knielingen zwischen der Kreuzung Sudetenstraße und Neureut. Ein Mercedes und ein Opel kollidierten frontal. Die Ursache des Zusammenstoßes ist noch ungeklärt. Durch die Kollision wurden Fahrzeugtrümmer über alle vier Fahrspuren verteilt. Zahlreiche Ersthelfer hielten an, leisteten Erste Hilfe und sicherten die Unfallstelle im dichten Nebel mit Warndreiecken und Handytaschenlampen ab. Trotz der stark verformten Fahrzeuge wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, klemmte die Batterien der beteiligten Fahrzeuge ab und beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe. Die B36 musste für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt werden, um die Bergungs- und Reinigungsarbeiten durchzuführen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar, die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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Brennende Gartenhütte greift auf Wohnhaus in Pforzheim über:

(jul) In Pforzheim brach in der Nacht zum Sonntag ein Feuer in einer Gartenhütte in der Schlesierstraße aus. Die Hütte, in der Holz und Gartengeräte gelagert wurden, stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. Das Feuer griff auf ein angrenzendes Wohnhaus über und beschädigte Fenster sowie Teile der Fassade. Personen wurden dabei nicht verletzt, jedoch entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Die Feuerwehr Pforzheim war mit Unterstützung der Abteilungen Hohenwart, Huchenfeld und Würm im Einsatz und war mit zehn Fahrzeuge sowie 46 Einsatzkräfte vor Ort. Die Einsatzkräfte konnten den Brand durch einen massiven Wassereinsatz unter Kontrolle bringen. Die Schlesierstraße wurde für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Die Polizei und die Kriminalpolizei Pforzheim haben Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die bislang unklar ist.

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