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Berufsverkehr muss sich Weg durch Winterchaos im Schwarzwald bahnen:

(jul) Heftige Schneefälle am Donnerstagabend haben im Südwesten Deutschlands für erhebliche Verkehrsprobleme gesorgt. Wichtige Bundesstraßen waren stundenlang blockiert, und zahlreiche Autofahrer steckten auf verschneiten Fahrbahnen fest. Am Freitagmorgen zeigt sich die Region im winterlichen Gewand. Radfahrer bahnen sich ihren Weg durch teils glatte Straßen, während zahlreiche Fahrzeuge, die über Nacht im Freien standen, dick eingeschneit sind. Viele Pendler mussten ihre Autos zunächst freischippen, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machen konnten. Der Winterdienst ist seit Donnerstagabend pausenlos im Einsatz, um Straßen von Schnee und Glätte zu befreien. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da an vielen Stellen weiterhin mit glatten Fahrbahnen zu rechnen ist. Aktuelle Aufnahmen aus Freiburg zeigen am Freitagmorgen um 6 Uhr eine verschneite Stadt, in der der Verkehr nur langsam in Gang kommt. Verkehrsteilnehmer werden aufgefordert, vorsichtig zu fahren und mehr Zeit für ihre Wege einzuplanen.

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40 Zentimeter Neuschnee machen Straßen im Oberallgäu unpassierbar:

(jul) In der Nacht auf Freitag sorgten die starken Schneefälle auch im Allgäu für erhebliche Behinderungen. Seit 1:00 Uhr waren Winterdienste ununterbrochen im Einsatz, um Straßen passierbar zu halten oder Wohngebiete von Schneemassen zu befreien. In den betroffenen Regionen, darunter Immenstadt und Sonthofen, wurden bis zu 40 Zentimeter Neuschnee gemessen. Aktuelle Aufnahmen zeigen die hohe Schneedecke, die sich bereits am frühen Morgen über Straßen und Wege gelegt hatte. Ohne die Räumfahrzeuge wäre ein Durchkommen im Berufsverkehr vielerorts nicht möglich gewesen. Verkehrsteilnehmer werden aufgefordert, besonders vorsichtig zu fahren und gegebenenfalls auf nicht zwingend notwendige Fahrten zu verzichten.

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Winterchaos trifft den Schwarzwald hart:

(jul) Endlich freie Fahrt nach über drei Stunden Vollsperrung. Was zahlreichen Lasterfahrern an schneebedeckten Steilhängen zum Verhängnis wurde, räumte der Winterdienst am späten Abend schließlich von der Bundesstraße. Im äußersten Südwesten Deutschlands kam es den ganzen Abend über aufgrund heftiger Schneefälle zu massiven Verkehrsbehinderungen. Besonders betroffen war die B31 zwischen Freiburg und Kirchzarten, die für über 3,5 Stunden komplett gesperrt werden musste. Mehrere Unfälle und liegengebliebene Lkw blockierten die Strecke, da diese aufgrund der schneebedeckten und glatten Fahrbahnen nicht mehr anfahren konnten. Bei vielen Fahrzeugen drehten die Reifen durch. Der Winterdienst war im Dauereinsatz, um die Strecke zu räumen. Erst kurz vor Mitternacht konnten die Arbeiten so weit abgeschlossen werden, dass die Fahrbahn in Richtung Titisee wieder freigegeben wurde. Im gesamten Bereich zwischen Schwarzwald und Bodensee ereigneten sich innerhalb weniger Stunden rund 200 Unfälle. Nach bisherigen Informationen blieb es größtenteils bei Blechschäden und leichten Verletzungen. Die Polizei rät nach eigener Aussage dringend dazu, die Fahrten auf ein Minimum zu beschränken und möglichst zu Hause zu bleiben. In der Nacht wird weiterhin starker Schneefall erwartet. Bis zu 30 Zentimeter Neuschnee sind möglich.

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Schnee-Chaos in Baden-Württemberg:

(fg) Winter Wonderland im Landkreis Lörrach und parallel Schnee-Chaos auf den Straßen im Südwesten: Das angekündigte markante Schneetief ist im Südwesten des Landes angekommen.
In Wittlingen im Landkreis Lörrach schneit es am Abend kräftig und die Landschaft verwandelt sich zu einem idyllischen Winter Wonterland. Auch die Straßen sind bereits dicht zugeschneit; es besteht Rutsch- und Glättegefahr.
Auf der A5 zwischen Freiburg und Lörrach herrscht bei starkem Schneefall ebenfalls enorme Vorsicht. Ein Lastwagen blieb dort auf der A5 bereits liegen. Bergungskräfte mussten anrücken. Die Fahrbahn ist am Abend ebenfalls mit Schnee bedeckt. Winterdienste sind im Dauereinsatz.
Noch bis in den Freitag hinein, soll der Schneefall anhalten und gerade im Schwarzwald bis zu 30 Zentimeter Neuschnee bringen.

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Dichter Schneefall setzt pünktlich in Freiburg im Breisgau ein:

(fg) Das angekündigte markante Schneetief ist im Südwesten des Landes angekommen. Am frühen Donnerstagabend setzte ergiebiger Schneefall in Freiburg im Breisgau ein. Pünktlich zum dort am heutigen Donnerstag beginnenden Freiburger Weihnachtsmarkt, kommt nun also auch wetterbedingt die erste Weihnachtsstimmung mit Glühwein und Schneefall auf. Noch bis in den Freitag hinein, soll der Schneefall anhalten und gerade im Schwarzwald bis zu 30 Zentimeter Neuschnee bringen.

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Lkw rammt Pannensprinter auf A7 bei Nesselwang:

(jul) Am Montagmorgen kam es auf der A7 zwischen Nesselwang und Dietmannsried zu einem Unfall, bei dem der Fahrer eines polnischen Transporters großes Glück hatte. Gegen 7:00 Uhr hatte der Mann seinen Transporter wegen einer Panne auf dem Standstreifen abgestellt und war ausgestiegen. Nach Angaben der Polizei ragte das Fahrzeug mit einem Hinterrad noch etwa 60 cm auf die Fahrbahn. Ein nahender Lkw-Fahrer bemerkte dies zu spät. Beim Versuch auszuweichen, schaukelte sich der Lkw auf und erfasste den Transporter mit seinem Anhänger. Durch den Aufprall wurde der Transporter ins Bankett geschoben. Der Fahrer des Kleintransporters, der sich in der Nähe seines Fahrzeugs befand, wurde leicht verletzt, als ihn der Seitenspiegel des Transporters im Gesicht traf. Der Transporter wurde bei dem Zusammenstoß komplett zerstört. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Die Polizei ermittelt zur genauen Unfallursache.

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Tödliches Unfalldrama in Altensteig:

(fg) Tödliches Unfalldrama am Samstagabend um kurz nach 20 Uhr am Rathausplatz in Altensteig im Landkreis Calw.
,,Ein Bus erfasste beim rückwärtsrollen im Bereich einer der dortigen Bushaltestellen in der Poststraße am Rathausplatz eine Fußgängerin“, so ein Polizeisprecher in der Nacht auf Anfrage.
Die 62 Jahre alte Passantin wurde unter dem Bus eingeklemmt und überrollt. Sie verstarb noch an der Unfallstelle an der Schwere der Verletzungen.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei befanden sich im Großeinsatz. Notfallseelsorger waren ebenfalls vor Ort. Der Rathausplatz wurde vollständig abgesperrt. Die Ermittlungen der Polizei wurden noch in der Nacht aufgenommen.

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Zwei Schwerverletzte bei Überschlag auf Bundesstraße bei Calw:

(fg) Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße twischen Calw-Hirsau und Oberreichenbach am Samstagabend.
Gegen 19 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B296 bei Calw-Hirsau gerufen. ,,Ein Audi A4 befuhr die Bundesstraße von Oberreichenbach in Richtung Hirsau, kam aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landet auf dem Dach neben der Fahrbahn“, so ein Polizeisprecher am Abend auf Anfrage.
Beide Insassen wurden schwer verletzt und kamen in umliegende Kliniken. Der Fahrer war 24 Jahre alt, so der Polizeisprecher weiter. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden an. Die B296 musste voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nach Zusammenstoß bei Pforzheim gegen Hauswand geschleudert:

(fg) Nach einem Zusammenstoß zweier Fahrzeug auf der Eisinger Landstraße bei Pforzheim wurden am frühen Samstagabend beide Fahrzeuge schwer beschädigt, aber glücklicherweise keine Personen verletzt.
Wie die Polizei mitteilte, kam es gegen 16.10 Uhr auf der Eisinger Landstraße, Ecke Unterm Wolfsberg zum Zusammenstoß zwischen einem Mercedes und einem Seat. In der Folge des Zusammenstoßes wurde der Seat gegen die Hauswand eines dortigen Gebäudes geschleudert.
Der Rettungsdienst rückte an, es gab jedoch keine Verletzten, so die Polizei auf Anfrage. Die Landstraße musste aufgrund Trümmerteilen und Bergungsarbeiten gesperrt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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Großes Trümmerfeld nach schwerem Unfall auf Bundesstraße bei Waibstadt:

(fg) Nach einem Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen ist die B292 zwischen Waibstadt und Neckarbischofsheim, auf der Höhe von Waibstadt, am Freitagabend voll gesperrt.
Den ersten Angaben der Polizei zu Folge, sind am Abend gegen drei Fahrzeuge und ein Motorrad in den Unfall verwickelt. Ein größes Trümmerfeld verteilt sich auf der Bundesstraße. Ein Pkw und das Motorrad wurden die Böschung hinab geschleudert.
Wie viele Personen verletzt wurden ist derzeit noch unklar.
Zum genauen Unfallhergang liegen noch keine gesicherten Informationen vor. Polizei und Rettungskräfte sind mit einem größeren Aufgebot vor Ort. Die Bundesstraße ist voll gesperrt.

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