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Verletzte Person bei Küchenbrand in Karlsruher Mehrfamilienhaus:

(jul) Am zweiten Weihnachtsfeiertag kam es in der Schützenstraße in Karlsruhe zu einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus. Gegen 19:37 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr. Bereits wenige Minuten später, um 19:43 Uhr, trafen die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Karlsruhe am Einsatzort ein. Der Brand entstand in der Küche einer Wohnung im 4. Obergeschoss. Eine Person, die sich in der Wohnung aufhielt, wurde verletzt und musste vom Rettungsdienst untersucht werden. Sie konnte jedoch eigenständig die Wohnung verlassen und wurde vorsorglich in eine Karlsruher Klinik gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle. Bereits um 19:51 Uhr meldeten die Einsatzkräfte, dass das Feuer gelöscht sei. Insgesamt waren 26 Kräfte der Berufsfeuerwehr Karlsruhe sowie der Rettungsdienst im Einsatz. Ein Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen konnte durch das schnelle Handeln der Einsatzkräfte verhindert werden. Die genaue Ursache des Küchenbrands ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Tödliches Drama in Karlsruhe am ersten Weihnachtsfeiertag:

(fg) Am Mittwochmorgen stürzte ein 33-Jähriger vom Dach eines Hochhauses in der Welfenstraße und erlitt hierbei tödliche Verletzungen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hielt sich der 33-Jährige in Begleitung von einer weiteren Person über einen längeren Zeitraum auf dem nicht öffentlich zugänglichen Flachdach eines 13-stöckigen Wohnhauses in der Karlsruher Welfenstraße auf. Auf dem Dach sollen die Personen Alkoholika konsumiert und sich in der Folge ungesichert auf dem Flachdach bewegt haben.
Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei stürzte der 33-Jährige gegen 08:45 Uhr ohne Fremdeinwirkung von der Dachkante hinunter auf ein Vordach. Durch den Sturz aus etwa 40 Metern Höhe erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort verstarb. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

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Auf Kreisstraße bei Ubstadt-Weiher in Flammen aufgegangen:

(fg) Vollständig ausgebrannt ist ein Fahrzeug auf der Kreisstraße bei Ubstadt-Weiher im Landkreis Karlsruhe am frühen Abend des ersten Weihnachtsfeiertages.
Gegen kurz vor 17 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Fahrzeugbrand auf die K3575 in Höhe Ubstadt-Weiher, nahe des dortigen Freizeitsee Hardtsee alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand der BMW bereits in Vollbrand. Die Insassen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, als diese während der Fahrt plötzlich Brandgeruch und Rauch aus dem Motorraum bemerkten. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr konnte den Brand unter Atemschutz rasch löschen. Die Kreisstraße musste für die Bergungsarbeiten bis etwa 19 Uhr voll gesperrt werden.

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Zwei Schwerverletzte bei Frontalcrash im Oberallgäu:

(fg) Zwei schwerverletzte Personen sind die Folge eines Frontalzusammenstoßes am ersten Weihnachtsfeiertag bei Obergünzburg im Oberallgäu.
Gegen 13 Uhr kollidierten zwei Fahrzeuge auf der winterlichen St2055 zwischen Ebersbach ind Obergünzburg. Beide Fahrzeugführer erlitten hierbei schwere Verletzungen und mussten mit zwei Rettungshubschrauber in Spezialkliniken geflogen werden.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren im Großeinsatz. Die Fahrbahn ist komplett blockiert.

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Ausbruch der Vogelgrippe sorgt für Massentötung an Weihnachten:

(fg) Die Vögel aus Forst, Hambrücken und der Ortenau waren mit der Geflügelpest infiziert. Das hatte nun Folgen für Geflügelhalter. 133 Vögel mussten in Forst getötet worden.
Nach dem landesweit ersten Vogelgrippefund dieses Jahr im Tierpark Hambrücken hat das Landratsamt Karlsruhe kurz vor Weihnachten weitere Fälle aus dem Tier- und Vogelpark in Forst (Kreis Karlsruhe) bestätigt.
Noch vor Heiligabend sind insgesamt 133 Tiere in Forst getötet worden, darunter Gänse, Enten, Fasane und Pfaue. Laut Landratsamt wird versucht, Kraniche, Eulen und andere Greifvögel zu erhalten.
Die beiden Parks in Forst sind derzeit geschlossen. Sie liegen Luftlinie nur rund fünf Kilometer von Hambrücken entfernt, wo Ende vergangener Woche die beiden ersten Fälle in Baden-Württemberg nachgewiesen worden waren und bereits dort 200 Vögel getötet werden mussten.
Außerdem wurde in der Gemeinde Appenweier-Urloffen (Ortenaukreis) bei einem toten Storch das Geflügelpestvirus H5N1 nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit warnt vor einer hohen Ansteckungsgefahr und einer möglichen Ausbreitung bei Wildvögeln.

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Dramatischer Zimmerbrand am Heiligabend in Offenau:  

(mm) Am Heiligabend gegen 10:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus in die Brunnenstraße nach Offenau gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Vor Ort stelle sich die Lage dramatisch dar, die Feuerwehr musste mehrere Bewohner mithilfe von tragbaren Leitern aus ihren Wohnungen retten. Der Bewohner der Brandwohnung konnte sich und seinen Hund in letzter Minute unverletzt retten. Die Feuerwehr löschte die im Vollbrand stehende Wohnung ab und belüftete das Gebäude. Das Mehrfamilienhaus ist bis auf weiteres nicht bewohnbar teilte Bürgermeister Michael Folk mit. Die Polizei hat die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

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40-Tonner kracht in Grenzkontrolle bei Wörth am Rhein und verletzt zwei Polizeibeamte:

(fg) Um kurz vor 24 Uhr in der Nacht zu Dienstag ereignete sich ein größerer Verkehrsunfall mit einem Lastwagen an der Grenzkontrolle bei Wörth am Rhein, zwischen Frankreich und Deutschland.
Nach derzeitigem Stand fuhr ein Sattelzugfahrzeug mit beladenem Auflieger in die dortige Grenzkontrollstelle der Bundespolizei. Hierdurch wurden die Einrichtung der Kontrollstelle u.a. wie Warnbaken, Lichtmast, Verkehrslenkungstafeln, Betonpoller und 3 Bürocontainer und zwei Dienstfahrzeuge beschädigt. Ebenso wurde der Sattelzug schwer beschädigt.
Der Sachschaden dürfte bei über 400.000 Euro liegen. In einem Container befanden sich zum Aufprallzeitpunkt 2 Beamten der Bundespolizei, welche zum Glück nur leicht verletzt wurden.
Der LKW Fahrer war alkoholisiert, ein freiwilliger Alkovortest ergab einen Wert von mehr als 1,8 Promille. Eine Blutentnahme wurde durch den Bereitschafsstaatsanwalt angeordnet, der Führerschein einbehalten.
Die 2 Beamten der Bundespolizei wurden leicht verletzt, ebenso der LKW Fahrer. Eine medizinische Versorgung wurde vor Ort und im Krankenhaus gewährleistet.
Die B9 aus Frankreich kommend war aufgrund der Aufräumungsarbeiten zeitweise für mehrere Stunden gesperrt. Nur der Verkehr in Richtung Frankreich läuft normal weiter. Am heutigen Morgen baut das THW die Kontrollstelle ab, sodass der Verkehr gänzlich wieder freigegeben werden kann.

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Auto durchbricht Zaun und landet in Sinsheimer Vorgarten:

(jul) Spektakulärer Unfall nach missglücktem Abbiegemanöver in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis: Sachschaden in Höhe von rund 40.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Montagvormittag in Sinsheim. Ein 83-jähriger Mann war gegen 11 Uhr mit seinem Peugeot auf der Muthstraße in Richtung Friedrichstraße unterwegs. Als er an der Einmündung nach links auf die Friedrichstraße einbiegen wollte, übersah er eine 77-jährige Audi-Fahrerin, die die Friedrichstraße in Richtung Stadtmitte befuhr und stieß mit ihr zusammen. Durch die Kollision geriet der Audi nach links in den Gegenverkehr und stieß mit dem Citroën eines entgegenkommenden 23-jährigen Mannes zusammen. Der Audi schleuderte in der weiteren Folge nach links gegen die Begrenzungsmauer und den Zaun eines Anwesens und kam schließlich im dortigen Vorgarten zum Stehen. Zudem wurden noch ein Verkehrszeichen und ein weiteres geparktes Auto beschädigt. Der Audi war so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste. Alle Beteiligten kamen mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt.

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Verletzte Person bei Zusammenstoß auf B3 zwischen Bad Schönborn und Malsch:

(jul) Ein Verkehrsunfall mit einer verletzten Person ereignete sich am Montag gegen 13:15 auf der B3 zwischen Malsch (Rhein-Neckar-Kreis) und Bad Schörnborn. Aus bislang ungeklärter Ursache kollidierten kurz nach der Landkreisgrenze zwei Fharzeuge im Begegnungsverkehr. Nach ersten Meldungen war unklar, ob Personen eingeklemmt waren. Daher wurden die Feuerwehren aus Malsch und Mühlhausen und mehrere Rettungswagen an die Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich die Lage als übersichtlich dar: Alle Personen waren außerhalb der Fahrzeuge und lediglich eine Person war so schwer verletzt, dass sie durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

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Fußgänger in Rheinstetten-Forchheim von Auto erfasst:

(jul) Am Montag gegen 10:39 Uhr kam es in Rheinstetten-Forchheim an der Kreuzung Karlsruher Straße Ecke Hauptstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw-Fahrer übersah beim Abbiegen von der Karlsruher Straße auf die Hauptstraße eine Person, die zeitgleich die Straße an der Ampel überquerte. Der Fußgänger wurde von dem Fahrzeug erfasst. Über die Schwere der Verletzungen liegen derzeit keine gesicherten Informationen vor. Die verletzte Person wurde jedoch mit Begleitung eines Notarztes in eine Klinik nach Karlsruhe transportiert. Die Hauptstraße ist in beiden Richtungen vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Umgebung führt. Einsatzkräfte der Polizei sind vor Ort und haben Ermittlungen zum genauen Hergang des Unfalls aufgenommen.

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