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(jul) Haus nach Brand in Durlach vorerst unbewohnbar: Am Donnerstag um 14:57 Uhr wurde der Feuerwehr per Notruf in der Ochsentorstraße in Karlsruhe-Durlach ein Gasgeruch gemeldet. Bei der Erkundung stellten die Einsatzkräfte einen Brand im Keller des Gebäudes fest. Dort war eine Pumpe in Brand geraten. Eine ukrainische Familie mit vier Personen, die in dem Haus wohnte, wurde vom Rettungsdienst betreut. Verletzt wurde niemand. Die Familie wird vorübergehend anderweitig untergebracht, da das Haus aktuell nicht bewohnbar ist. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Karlsruhe sowie die Freiwillige Feuerwehr Durlach.

(mm) Gegen 17:00 Uhr am frühen Mittwochabend wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in den Hüfenweg nach Pforzheim gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung und Flammenbildung sichtbar. Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Vor Ort stellte sich der gemeldete Dachstuhlbrand als Gebäudebrand heraus. Bei arbeiten am Dachstuhl entwickelte sich ein Entstehungsbrand der umgehend auf das ganze Gebäude übergegriffen hatte. Die Feuerwehr ist derzeit mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften im Einsatz um den Brand zu bekämpfen. Der Rettungsdienst steht zur Absicherung bereit. Über mögliche Verletze gibt es derzeit keine Informationen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(fg/mm) Am Mittwochnachmittag ist es auf der Bundesstraße 294 zwischen Neuenbürg und Eyachbrücke zu einem folgenschweren Verkehrsunfall gekommen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befuhr ein 63-jähriger Fahrzeuglenker eines Pkw Audi gegen 14:42 Uhr die Bundesstraße 294 von Neuenbürg kommend in Fahrtrichtung Höfen. Aus noch unbekannter Ursache kam das Fahrzeug nach links ab und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Transporter zusammen.
Der Lenker des Audi zog sich schwerste Verletzungen zu und verstarb noch am Unfallort. Der 29-jährige Fahrer des Transporters sowie dessen Beifahrer wurden bei dem Unfall schwer verletzt.
Die Bundesstraße ist bis zum Berichtszeitpunkt weiterhin für die Unfallaufnahme gesperrt. Ersten Erkenntnissen dürfte sich der Gesamtsachschaden auf etwa 26.000 Euro belaufen. Am Einsatzort waren mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr Neuenbürg, des Rettungsdienstes und der Polizei

(jb) Großeinsatz der Feuerwehr Bruchsal am Montagabend. Gleich mehrere Gartenhütten gingen ab Abend in Flammen auf.
Gegen 19:50 Uhr wurde die Feuerwehr Bruchsal zu einem gemeldeten Gartenhüttenbrand im Bereich des Linkenheimer Weg gerufen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten gleich drei Gartenhütten in voller Ausdehnung. Parallel dazu gingen Meldungen über einen weiteren Brand in der Bruchsaler Südstadt von zwei weiteren Gartenhütten bei der Feuerwehr ein, so ein Sprecher der Feuerwehr vor Ort.
Die Brände konnten schnell unter Kontrolle gebracht werden. Zusätzlich verbrachten Einsatzkräfte gelagerte Gasflaschen aus den brennenden Gartenhütten und kühlten diese ab. Verletzte gab es glücklicherweise keine.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine NINA-Warnung für die Bevölkerung ausgelöst. Die Nachlöscharbeiten dauern an.
Die Kriminalpolizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(jul) Am Montag kurz vor 17 Uhr kam es an der Kreuzung der Autobahn-Anschlussstelle Ilsfeld (A81) zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Autos kollidierten. Hierbei wurden zwei Personen leicht verletzt. Der genaue Unfallhergang wird derzeit noch ermittelt; es wird jedoch vermutet, dass eine rote Ampel missachtet wurde. Neben mehreren Rettungswagen war auch die  Freiwillige Feuerwehr Ilsfeld war mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort. Glücklicherweise waren bei dem Unfall keine Personen eingeklemmt. Die Feuerwehrkräfte nahmen Betriebsstoffe auf, sicherten den Brandschutz und sicherten die Einsatzstelle ab. Der Unfall führte durch die Sperrung der Einfahrt auf die A81 Richtung Heilbronn zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

(jul) Wasserrohrbruch führt zu Vollsperrung der B27 in Heilbronn: Am Sonntagmittag kam es auf der Bundesstraße B27 in Heilbronn, nahe der Kreuzung zur Brüggemannstraße, zu einem erheblichen Wasserrohrbruch. Die Straße wurde durch die austretenden Wassermassen überflutet, was einen Einsatz der Feuerwehr erforderlich machte. Die B27 musste in beiden Richtungen für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden, bis die Stadtwerke Heilbronn die beschädigte Leitung abstellen konnten. Aufgrund der Überflutung wurden Teile des Gehwegs unterspült und bleiben voraussichtlich bis zur Beendigung der Reparaturarbeiten gesperrt. Ob auch die Fahrbahn selbst betroffen ist und möglicherweise gesperrt werden muss, war zum Zeitpunkt der Sperrung noch unklar. Durch den Rohrbruch wurde die Wasserversorgung in der Umgebung unterbrochen. Mehrere Wohnhäuser und Gewerbebetriebe entlang der B27 blieben am Sonntagnachmittag ohne Wasser. Die Stadtwerke Heilbronn arbeiten daran, die Wasserversorgung schnellstmöglich wiederherzustellen.

(fg) Flammen schlagen meterhoch aus dem Wohngebäude und eine starke Rauchwolke steigt auf: Ein Wohnhaus steht am Sonntagmittag in Pforzheim-Büchenbronn in Vollbrand.
,,Gegen 11.22 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand in die Brötzinger Straße gerufen“, so die Polizei Pforzheim in einer ersten Mitteilung.
Bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen aus dem Obergeschoss des Wohnhauses aus mehreren Fenstern. Ein Großalarm an zahlreichen Kräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Pforzheim wurde ausgelöst.
Über Verletzte oder die Brandursache ist derzeit noch nichts bekannt. Die Löschmaßnahmen dauern an.

(jul) Bauernhof bei Woringen in Flammen – Feuerwehr im Großeinsatz: Am Samstagabend geriet ein Bauernhof im Weiler Wälder bei Woringen im Unterallgäu in Vollbrand. Nach ersten Informationen könnte das Feuer im Bereich der Scheune des Hofes ausgebrochen sein. Die Feuerwehr versuchte, den Wohnbereich des landwirtschaftlichen Anwesens zu schützen, während sich die Flammen über den Dachstuhl bis in die Nähe der Wohnräume ausbreiteten. Glücklicherweise gab es nach ersten Angaben der Polizei keine Verletzten, weder unter den Menschen noch unter den Tieren. Die Einsatzkräfte wurden kurz nach 20 Uhr alarmiert. „Mindestens 60 Feuerwehrleute aus der Umgebung sind vor Ort“, erklärte ein Polizeisprecher. Brandermittler trafen ebenfalls am Einsatzort ein, um nach dem Löschen des Feuers die Ursache für den Großbrand zu ermitteln. Derzeit liegen keine Vermutungen über die Brandursache vor. Die Löscharbeiten dauern in der Nacht zum Sonntag an. Der Weiler Wälder liegt westlich von Woringen im Unterallgäu.

(jul) Am Samstag gegen 17:00 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A5 zwischen den Anschlussstellen Appenweier und Achern. In den Unfall waren zwei PKWs verwickelt. Informationen über die Anzahl der verletzten Personen liegen derzeit noch nicht vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Aktuell sind zwei Fahrspuren in Fahrtrichtung Norden blockiert. Der Verkehr wird an der Unfallstelle auf der rechten Spur vorbeigeleitet. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Zudem wurde die Fahrbahn aufgrund eines größeren Trümmerfeldes gereinigt.

(jul) Nur zufällig hat der Besitzer des Antik-Cafés in Westerheim-Günz am Freitagabend einen Brand entdeckt. Dank des schnellen Handelns griff das Feuer nicht über. Der Schaden ist jedoch beträchtlich: In dem Café im Ortskern von Günz kam es laut Polizei zu einem Stromausfall. Bei der Nachschau entdeckte der Inhaber Flammen, die aus dem Dach des auf dem Gelände befindlichen Stadels schlugen. Die sofort alarmierten Feuerwehren konnten ein vollständiges Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes, ehemals landwirtschaftliches Anwesen verhindern, sodass nur das Dach des Holzlagers beschädigt wurde. Der Stadel, in dem sich antike Gegenstände und Oldtimer-Traktoren befanden, brannte jedoch vollständig ab. Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren Günz, Daxberg, Schlegelsberg, Erkheim, Westerheim, Lauben, Frickenhausen und Ottobeuren sowie das THW und der Rettungsdienst im Einsatz. Personen wurden nicht verletzt, jedoch entstand ein hoher Sachschaden im sechsstelligen Bereich. Die Polizeiinspektion Mindelheim und der Kriminaldauerdienst Memmingen führten die ersten Ermittlungen vor Ort. Die weiteren Ermittlungen zur bislang ungeklärten Brandursache übernimmt das Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Memmingen.