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Tödlicher Unfall mit Kradfahrer bei Wimsheim:

(fg) Am heutigen Freitag gegen 15:10 Uhr befuhr ein 21jähriger Motorradfahrer die L1175 von Wimsheim in Richtung Friolzheim. Nach dem Ortsausgang Wimsheim kam von rechts aus der untergeordneten Maybachstraße ein BMW und kollidierte mit dem Motorrad. Der junge Mann aus dem Enzkreis erlitt durch die Kollision mit dem PKW lebensgefährliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der 49jährige BMW-Fahrer aus Pforzheim erlitt einen Schock.
Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 30.000 EUR. Das Suzuki-Motorrad und der BMW mussten abgeschleppt werden. Die Friolzheimer Straße wurde für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.

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Vollsperrung nach Massenkarambolage auf A7 bei Memmingen:

(fg) Mehrere Verletzte sind die Folge einer Massenkarambolage auf der A7 zwischen Memmingen und Berkheim in Fahrtrichtung Würzburg am Freitagnachmittag.
Gegen 14 Uhr kollidierten mehrere Fahrzeuge auf der A7 in Höhe Berkheim/Memmingen miteinander. Mehrere Personen wurden hierbei verletzt. Ein Rettungshubschrauber ist ebenso wie zahlreiche Feuerwehr- und Rettungskräfte im Einsatz. Die A7 ist in Fahrtrichtung Würzburg voll gesperrt.

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Schwerer Überschlag auf B3 bei Ettlingen:

(fg) Mindestens eine verletzte Person ist die Folge eines schweren Verkehrsunfall am frühen Mittwochabend auf der Bundesstraße B3 bei Ettlingen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 17.15 Uhr verunfallte auf der B3 zwischen Ettlingen und der Seehofkreuzung/A5 Ettlingen-Süd ein Skoda Fabia. Der Fahrer kam von der B3 ab, überschlug sich und landete unter der dortigen Brücke. Das Fahrzeug wurde durch den Überschlug schwer beschädigt.
Nach aktuellem Sachstand wurde mindestens eine Person verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Ettlingen, des Rettungsdienstes und der Polzei waren vor Ort. Rund um die B3/Seehofkreuzung kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Feierabendverkehr.

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Mehrfamilienhaus nach Feuer im Karlsruher Stadtteil Mühlburg evakuiert:

(fg) Mehrfamilienhaus nach nächtlichem Kellerbrand im Karlsruher Stadtteil Mühlburg evakuiert.
Gegen 23.38 Uhr am späten Dienstagabend wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudebrand in die Bachstraße nach Karlsruhe Mühlburg alarmiert. Vor Ort brannte ein Elektroverteiler im Keller des Mehrfamilienhauses.
Wie die Feuerwehr mitteilte, mussten 14 Personen aus dem Haus evakuiert werden. Diese wurden aufgrund der Minusgrade, im Nachbarhaus und in einem bereitgestellten Bus der Karlsruher Verkehrsbetriebe betreut.
Der Brand konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Das Haus musste jedoch durch die Stadtwerke stromlos geschaltet werden. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr Karlsruhe war mit 35 Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlburg vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Schwerer Frontalzusammenstoß im Tunnel bei Karlsruhe-Grötzingen:

(fg) Bei einem schweren Frontalzusammenstoß im Tunnel auf der B10 bei Karlsruhe-Grötzingen wurden am Dienstagnachmittag fünf Personen teils schwer verletzt. Um kurz vor 15 Uhr ereignete sich im Grötzinger Tunnel auf der Bundesstraße B10 bei Karlsruhe-Grötzingen ein schwerer Verkehrsunfall. Wie die Feuerwehr Karlsruhe mitteilte, sind im Tunnel zwei Fahrzeuge, darunter ein Kleinbus, frontal zusammengestoßen. Hierbei wurden fünf Personen verletzt, darunter zwei Kinder. Eine Person davon erlitt schwere Verletzungen. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind mit zahlreichen Kräften vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber ist auf der B10 vor dem Tunnelportal gelandet. Die B10 ist voll gesperrt. Es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Zwei Frauen bei heftigem Frontalcrash im Kreis Ostallgäu schwer verletzt:

(fg) Zu einem hefitgen Frontalzusammenstoß kam es am Dienstagmorgen gegen 7:20 Uhr auf der ST2006 zwischen Immenstadt und Missen. Auf Höhe Knottenried, stießen zwei Fahrzeuge frontal ineiander, wobei bei einem Fahrzeug der Motorblock 20 Meter weit weggeschleudert wurde. Bei dem anderen Fahrzeug brach die Tachonadel bei 90 km/h, ob dies auch die Geschwindgkeit beim Zusammenstoß war ist noch unklar.
Umgehend wurden die Feuerwehren Diepolz, Immenstadt, Sonthofen und Waltenhofen alarmiert. Beide Fahrerinnen wurden dem Rettungsdienst übergeben. Sie wurden jeweils schwer und einmal lebensgefährlich verletzt.
Wie es zum Zusammenstoß kommen konnte ist noch unklar. Aufgrund der Spurenlage und der Schwere der verletzungen, wurde ein Gutachter beauftragt. Die ST2006 ist längere Zeit gesperrt.

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Am Tag nach tödlichen Schüssen in Eichstetten am Kaiserstuhl:

(fg) Auch am Morgen nach den tödlichen Schüssen durch die Polizei ist die Stimmung in Eichstetten am Kaiserstuhl bedrückt. Am Tatort sind Einschusslöcher der Munition zu sehen. Die Wohnung ist versiegelt und auf der Straße erinnern diverse Spuren an die Geschehnisse von Sonntagabend:In den späten Abendstunden des Sonntag erschoss die Polizei einen 48-jährigen Angreifer, welcher mit einer Schrotflinte und einer Pistole bewaffnet die Polizeikräfte bedrohte. Zuvor hatte der Mann seine 47-jährige Lebensgefährtin und ein 10-jähriges Kind in der Wohnung bedroht und auch dort einen Schuss abgegeben. Der Angreifer starb später im Krankenhaus. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Mann stirbt nach Hauseinsturz in Stutensee-Spöck:

(fg) Ein lautes Krachen riss am frühen Montagmorgen viele Menschen im Bereich der Henhöfer Straße in Stutensee-Spöck im Landkreis Karlsruhe aus dem Schlaf:  In einem Einfamilienhauses war es zu einer Explosion gekommen, die dazu führte, dass das Gebäude teilwese einstürzte. Zahlreiche Rettungskräfte von THW, Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an. Schnell wurde klar, dass sich ein 73-Jähriger sich unter den Trümmern befindet. Der Mann ist am Leben und ansprechbar; die Helfer befinden sich mit ihm in Kontakt. Am Mittag dann die Rettung des Mannes: Doch dieser ist so schwer verletzt, dass er kurz darauf noch am Unglücksort stirbt. Aufgrund der bestehenden EInsturzgefahr gestalteten sich die Rettungsarbeiten als schwierig. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar, jedoch ist Polizeiangaben eine Gasexplosion nicht auszuschließen.

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Polizei erschießt Mann auf offener Straße in Eichstetten am Kaiserstuhl:

(fg) In den späten Abendstunden des Sonntag meldete sich eine 47-Jährige Frau über Notruf aus ihrer Wohnung in Eichstetten am Kaiserstuhl. Ihr ein Jahr älterer Lebensgefährte habe sie und ihr gemeinsames zehnjähriges Kind geschlagen. Daraufhin habe sie sich zusammen mit ihrem Kind in ein Zimmer zurückgezogen und dieses verschlossen.
Der Lebensgefährte hat nach derzeitigem Ermittlungsstand weiterhin in der Wohnung randaliert, versucht die Zimmertüre einzutreten und gab mutmaßlich einen Schuss auf die geschlossene Tür ab. Durch den Schuss, der die Tür durchschlug, wurde niemand getroffen. Das Kind erlitt jedoch ein Knalltrauma durch den Schuss.
Ein durch den Krach des Randalierers aufmerksam gewordener Nachbar lehnte eine Leiter an das Fenster des Zimmers im ersten Stock, so dass das Kind hierüber flüchten konnte. Der 48-jährige Mann verlies in der Zwischenzeit mit der Waffe die Wohnung und lief die Straße entlang. Dort traf er auf die zwischenzeitlich angerückten Polizeikräfte.
Der Mann ignorierte mehrerer Aufforderungen die von ihm sichtbar getragene Schrotflinte abzulegen und bedrohte die Beamten damit. Es kam daraufhin zum polizeilichen Schusswaffengebrauch. Der hierbei getroffene Mann wurde durch die Einsatzkräfte und den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus verbracht, wo er notoperiert wurde. Er verstarb dennoch kurze Zeit später.
Bei der Versorgung des 48-Järigen stellten die Beamten neben der Langwaffe auch eine Pistole sicher, die der Mann bei sich trug. Der Mann, der bereits unter anderem wegen Betäubungsmittel- und Körperverletzungsdelikten sowie dem Verstoß gegen das Waffengesetz polizeibekannt war, hätte beide Waffen nicht haben dürfen, da gegen ihn ein behördliches Waffenbesitzverbot ausgesprochen wurde.
Das verletzte Kind wurde im Krankenhaus behandelt. Die Mutter und das Kinder werden psychologisch betreut. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Freiburg führt das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, insbesondere zu dem bislang völlig unklaren Motiv des Mannes die Ermittlungen. Über diese Mitteilung hinausgehende Auskünfte können mit Blick auf die laufenden Ermittlungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden.

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Nach Unfall auf A5 bei Achern überschlagen:

(fg) Eine verletzte Person ist die Folge eines Verkehrsunfalls mit überschlagenem Fahrzeug am Sonntagabend auf der A5 zwischen Bühl und Achern im Ortenaukreis. Die Polizei lobte die zahlreichen Ersthelfer vor Ort.
Gegen 21.03 Uhr gingen beinahe zeitgleich zahlreiche Notrufe von Ersthelfern über einen Verkehrsunfall auf der A5 bei Achern, in Höhe Gamshurst ein, welche am Unfallort anhielten, so ein Polizeisprecher des Polizeipräsidium Offenburg am späten Abend auf telefonische Anfrage.
Vor Ort hatte sich ein Fahrzeug alleinbeteiligt – offenbar aufgrund eines Fahrfehlers – überschlagen und landete auf der Seite im Straßengraben, so der Polizeisprecher weiter. Der Fahrer wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt.
Das Auto musste geborgen werden. Aufgrund der Trümmerteile war eine Reinigung der Fahrbahn notwendig. Die Verkehrsbehinderungen zogen sich bis kurz nach 23 Uhr hin, so die Polizei.

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