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Tödlicher Motorradunfall bei Großbottwar:

(fg) Am Sonntag, den 02.03.2025, kam es gegen 13.25 Uhr auf der Landesstraße 1100 zwischen Großbottwar und Oberstenfeld zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Ein 25-jähriger Motorradfahrer verlor vor dem Abzweig Sauserhof aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Motorrad und stürzte. Fahrer und Motorrad rutschten auf die Gegenfahrbahn frontal in einen entgegenkommenden Linienbus. Das Motorrad verkantete unter dem Bus und geriet in Brand. Ein größerer Schaden am Bus konnte durch die eintreffenden Feuerwehrkräfte verhindert werden. Der 25-jährige wurde tödlich verletzt. Die 11 Fahrgäste des Linienbusses und der Fahrer blieben unverletzt. Die Fahrzeuge wurden durch den Abschleppdienst geborgen. Am Motorrad entstand Totalschaden in Höhe von 18.000 Euro, am Linienbus Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro. Neben Polizei, Rettungsdienst und Notarzt war auch die Feuerwehr im Einsatz. Zur Betreuung des Busfahrers und dessen Fahrgäste waren Notfallseelsorger vor Ort. Die L1100 musste zwischen Großbottwar und Sauserhof für den Zeitraum der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Die L1100 konnte um 17:45 Uhr wieder vollumfänglich für den Verkehr freigegeben werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde ein Gutachter mit der Klärung des genauen Unfallhergangs beauftragt. Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können, sich unter der Telefonnummer 0711 6869 0 oder per E-Mail unter stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de zu melden.

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Betonlaterne nach Unfall in Karlsruhe umgerissen:

(fg) Hoher Schaden aber zum Glück nur eine leichtverletzte Person: Bei einem Verkehrsunfall auf der Ettlinger Allee in Karlsruhe waren am Sonntagnachmittag die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gefordert.
Gegen 13 Uhr war der Fahrer eines Mercedes aus der Nürnberger Straße auf die Ettlinger Allee eingebogen und aus ungeklärter Ursache nach links an den Bordstein geraten. Der Mercedes kam in der Folge ins Schlingern und prallte gegen einen Laternenpfahl aus Beton, welcher komplett umgerissen wurde.
Die Ettlinger Allee musste in Fahrtrichtung Hauptbahnhof voll gesperrt werden. In Richtung Rüppurr konnte ein Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Der Beifahrer wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt. Die Stadtwerke Karlsruhe waren gemeinsam mit der Feuerwehr im Einsatz um die Laterne zu entfernen, den Strom zu sichern und die Batterie des Autos stromlos zu schalten. Auch Betriebsstoffe wurden aufgenommen. Der Mercedes musste abgeschleppt werden.

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Panzerknacker zünden bei misslungenem Bankraub ihr Fluchtauto an:

(fg) Am frühen Sonntagmorgen wurde die Feuerwehr Buchenberg gegen 5:40 Uhr zu einem brennenden Auto in die Lindauer Straße alarmiert. Vor Ort brannte zwischen einer Verkehrsinsel und einer Bushaltestelle ein Pkw lichterloh. Kurios: Die Kennzeichen am Pkw fehlten.
Kurz darauf nahm die Geschichte ihren Lauf:
Nachdem der Fahrzeugbrand gelöscht war, wurden an der Filiale der Raiffeisenbank, die nur wenige Meter entfernt liegt, verdächtige Gegenstände aufgefunden. Bei der nähen Begutachtung konnte ein aufgebrochener Bankautomat festgestellt werden. Umgehend wurde der Tatort weiträumig abgespert. Die Kriminalpolizei rückte an und sichert Spuren.
Die Türe zum Raum des Automaten wurde aufgebrochen und der Automat von hinten versucht zu knacken. Laut dem örtlichen Bürgermeister sei dies den Bankräubern aber nicht gelungen.
Warum das Fahrzeug in Brand geriet, ist noch unklar, auch ob es sich um ein Fluchtauto der Täter handelte. Der Verdacht liegt jedoch nahe, so die Polizei. Der Bordstein ist massiv beschädigt, was einen Zusammenstoß vermuten lässt, ebenso Bremsspuren auf dem Gehsteig. Vermutlich verunfallte das Fahrzeug bei der Flucht und um keine Spuren zu hinterlassen, wurde das Fahrzeug in Brand gesteckt.
Der Kriminaldauerdienst hat die Spurensicherung am Tatort übernommen. Zeugen die Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

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Schwerer Unfall auf A5 bei Karlsruhe/Weingarten:

(fg) Gegen kurz vor 6 Uhr kam es auf der Autobahn A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal auf Höhe Weingarten-Baden zu einem schweren Verkehrsunfall.
Wie die Polizei Karlsruhe auf Anfrage mitteilte, kollidierten auf der Autobahn in Fahrtrichtung Norden, ein BMW und ein Nissan miteinander. Offenbar war eines der Fahrzeuge von der Fahrbahn abgekommen, der Fahrer versuchte gegenzulenken und stieß dabei mit dem zweiten Fahrzeug zusammen. Beide Fahrzeuge überschlugen sich und landeten auf dem Dach. Das Trümmerfeld erstreckte sich auf über 500 Meter.
Drei Personen wurden durch den Unfall verletzt. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Morgen noch keine Angaben machen. ,,Sie wurden allesamt in eine Klinik transportiert“, so ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen.
Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn mehrere Stunden bis kurz vor 9 Uhr in Fahrtrichtung Norden, zwischen Karlsruhe und Bruchsal voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nächtlicher Feuer-Crash auf A5 bei Malsch/Muggensturm:

(fg) Eine Vollsperrung, drei Verletzte und ein großes Trümmerfeld sind die Folgen eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht zu Sonntag auf der A5 bei Malsch/Muggensturm.
Gegen 1.15 Uhr war es auf der Autobahn A5 zwischen Karlsruhe-Süd und Rastatt-Nord, in Höhe Ettlingen-Malsch / Rastatt-Muggensturm, zu einem Zusammenstoß mit zwei Fahrzeugen und einem Lastwagen gekommen. ,,Die genaue Ursache ist noch unbekannt. Ein Fahrzeug wurde jedoch in Folge des Zusammenpralls nach rechts abgewiesen und fing sofort Feuer“, teilte ein Polizeisprecher in der Nacht mit.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Fahrzeug in Vollbrand. Das Trümmerfeld erstreckte sich über mehrere Meter in Höhe des Parkplatzes Silbergrund auf der A5. ,,Alle Insassen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Drei Personen wurden verletzt in umliegende Kliniken transportiert, die Schwere der Verletzungen ist noch unklar“, so der Sprecher weiter. Ob eines der beteiligten Fahrzeuge als Pannenauto vor dem Zusammenstoß auf dem Standstreifen abgestellt wurde, ist nun Gegenstand der Unfallermittlungen.
Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei waren in der Nacht im Großeinsatz. Die Autobahn in Fahrtrichtung Süden musste für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten mehrere Stunden voll gesperrt werden. Auch in Fahrtrichtung Karlsruhe war die Richtungsfahrbahn aufgrund von Trümmerteilen kurzzeitig blockiert.

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Dramatische Rettung aus Brunnenschacht in Stutensee findet nach unfassbaren 9 Stunden ein Happy End:

(fg) Es ist der größte Rettungseinsatz eines Tieres im Landkreis Karlsruhe und er findet nach 9 Stunden ein Happy End: Der 13-jährige Schäferhund ,,Loki“ fiel am Samstagmittag in einen Brunnenschacht, saß in einem engen Rohr im Wasser und kämpft neun Stunden lang ums Überleben. Dann am späten Samstagabend glückt die unfassbare Rettung: Loki lebt und 70 Einsatzkräfte, samt Besitzer fällt ein Stein vom Herzen.
Die Feuerwehr wurde gegen 12:30 Uhr zu einer Tierrettung in ein Wohnhaus in Stutensee-Blankenloch alarmiert und stellte bei ihrem Eintreffen fest, dass ein Schäferhund rund vier Meter tief in einem nur 30-cm breiten Wasserschacht feststeckte. „Loki“ steckte mit dem Gesäß nach unten in vier Metern Tiefe fest, saß im Wasser – der Kopf war glücklicherweise über dem Wasser. Über einen Schlauch wurde der Hund neun Stunden lang mit Sauerstoff versorgt. Warme Luft wurde in den Schacht geblasen. Zwei Tierärztinnen der Feuerwehr Stutensee kamen vor Ort und betreuten die gesamte Rettungsaktion.
Schnell wurde klar, dass schweres Gerät erforderlich sein wird: Das Technische Hilfswerk aus Karlsruhe, Pforzheim und Dettenheim rückt an. Auch ein Saugbagger einer privaten Firma kommt zum Einsatz. Rund 70 Einsatzkräfte und Kräfte der privaten Baufirma beginnen mit dem Kampf um das Leben des Vierbeiners.
Der Saugbagger konnte innerhalb weniger Stunden die Erde über mehrere Meter heraussaugen. Gleichzeitig wurde der Rettungsschacht mit einem Holzkonstrukt des THW verschalt. Dieses wurde kurzerhand auf der Kreuzung vor dem Haus zusammengebaut. Am Abend wurden Lichtmasten aufgestellt, um nach Einbruch der Dunkelheit weiter nach „Loki“ graben zu können.
Kurz vor 22 Uhr die erlösende Nachricht: Der Vierbeiner konnte nach knapp neun Stunden erfolgreich gerettet werden. Wie der Feuerwehrsprecher berichtet, sind durch eine Tierärztin der Feuerwehr in vier Metern Tiefe mehrere Seile an „Loki“ befestigt worden, an denen er dann hochgezogen wurde. „Er bekam dann gleich seinen Hundekorb und hatte noch eine gute Vitalität“, sagte der Sprecher. Sein Herrchen und sein Frauchen nahmen den Schäferhund erleichtert entgegen. Feuerwehrleute brachten das erschöpfte Tier mit einer Hundesbox zum Auto. Die Besitzer eilten anschließend in die Tierklinik.
Es hat bereits einige Rettungsaktionen von Tieren im Landkreis Karlsruhe gegeben, erinnert sich Edgar Geißler, doch eine solche Rettungsaktion über neun Stunden sei erstmalig gewesen. Auch das Technische Hilfswerk, welches oft bei schwierigen und langwierigen Einsätzen tätigt ist, kann sich an einen ähnlichen Einsatz nicht erinnern. Hund ,,Loki“ wird somit allen Beteiligten noch ewig in – zum Glück positiver – Erinnerung bleiben.

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Auto bei Umkirch kopfüber im Graben gelandet:

(jul) Am frühen Samstagmorgen ist ein VW Polo auf der Kreisstraße K4979 zwischen Waltershofen und Umkirch von der Fahrbahn abgekommen und kopfüber in einem Graben gelandet. Der Notruf ging um 5:08 Uhr bei den Rettungskräften ein, die umgehend zur Unfallstelle ausrückten. Ob es bei dem Unfall Verletzte gab, konnte die Polizei zunächst nicht mitteilen. Die Bergung des Fahrzeugs dauerte mehrere Stunden an. Am Vormittag lag der Polo noch immer im Graben. Die genaue Unfallursache ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Wildunfall bei Friesenried endet für Autofahrer tödlich:

(jul) Ein tragischer Unfall ereignete sich am Freitagabend auf der Staatsstraße 2055 zwischen Friesenried und Ebersbach (Ostallgäu). Ein 59-jähriger Autofahrer kollidierte gegen 23 Uhr mit einem Dachs. Nach dem Zusammenstoß hielt er an, um das verendete Tier von der Fahrbahn zu entfernen. Dabei wurde er von einem herannahenden Fahrzeug frontal erfasst. Der 18-jährige Fahrer eines entgegenkommenden Pkw bemerkte den Mann offenbar zu spät und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der 59-Jährige erlitt schwerste Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 6.000 Euro. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs wurde ein Gutachter hinzugezogen. Die Staatsstraße 2055 blieb für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt. Neben zwei Streifen der Polizei Kaufbeuren waren ein Notarzt, zwei Rettungswagenbesatzungen und 16 Feuerwehrkräfte im Einsatz.

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Auf Bundesstraße in Gegenverkehr geraten:

(fg) Am Freitagabend kam es auf der Bundesstraße B12 zwischen Kaufbeuren und Buchloe im Landkreis Allgäu zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem vier Personen verletzt wurden, eine davon schwer.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 19.30 Uhr in der Nähe der Ausfahrt Jengen. Ein Autofahrer geriet aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit zwei entgegenkommenden Fahrzeugen.
Durch die Wucht des Aufpralls wurden mehrere Personen verletzt und mussten von Rettungskräften versorgt werden.
Die Polizei sperrte die B12 für mehrere Stunden, um die Unfallstelle zu sichern und die Bergungsarbeiten durchzuführen. Der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet.
Erst gegen 20:45 Uhr konnte die Vollsperrung wieder aufgehoben werden.
Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit noch untersucht. Die Polizei bittet Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich zu melden.

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Polizei geht viral:

(fg) Die Polizei Pforzheim in Baden-Württemberg geht seit dieser Woche mit einem Post auf Facebook viral. Darin bitten sie Autofahrer auf ironisch-direkte Weise, doch bitte auch die rechte Fahrspur zu nutzen. Tausende Kommentare sind die Folge, die die Pressestelle seither jeden Tag beantwortet.
Über 135.000 Likes, 9.000 Kommentare und 37.000 geteilte Inhalte, verzeichnet der Beitrag am Freitagmittag. In der Vergangenheit habe die Polizeistelle immer wieder erfolgreiche Beiträge veröffentlicht, doch der aktuelle Post stelle alle in den Schatten.
Das Fehlverhalten im Verkehr bleibt außerdem nicht unbestraft. „Wer die mittlere Spur zu Unrecht befährt und dadurch andere Autofahrende behindert, muss mit einem Bußgeld von 80 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen“, so der ADAC.
Die Polizei Pforzheim wolle mit derartigen Themen die Bevölkerung ansprechen und auf eine freundliche und humorvolle Art auf das Verhalten hinweisen – gelungen, würden wir mal sagen.

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