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Lkw kracht in Reisebus auf A6 bei Weinsberg:

(jul) Vier Verletzte gab es am Morgen nach einem schweren Unfall auf der A6 am Kreuz Weinsberg. Laut Polizei kollidierte um kurz vor vier Uhr ein Lastwagen nach einem Reifenplatzer mit einem Reisebus. Dieser hatte zuvor wegen einer Pinkelpause auf dem Standstreifen angehalten. Es befanden sich lediglich zwei Fahrer an Bord. Der Reisebus wurde nach dem Crash in den Graben geschoben. Der Lastwagen wurde schwer beschädigt. Auch im Lastwagen befanden sich zwei Personen. Die insgesamt vier Personen wurden verletzt in Kliniken gebracht. Nach dem Unfall trat Diesel aus einem der verunfallten Fahrzeuge aus. Die Autobahn zwischen Neckarsulm und dem Kreuz Weinsberg musste in Richtung Nürnberg komplett gesperrt werden. Für den Frühverkehr konnten einzelne Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Die Bergungsarbeiten mit einem Autokran dauerten mehrere Stunden. Es bildete sich ein Rückstau bis weit hinter Heilbronn. Auch die Ausweichrouten waren stark überlastet.

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Vier Verletzte bei Busunfall in Östringen:

(fg) Vier verletzte Personen sind die Folge eines Verkehrsunfalls unter Beteiligung eines Linienbusses am späten Dienstagabend in Östringen im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 21.10 Uhr war es auf der B292 in Höhe der Shell-Tankstelle am Ortseingang von Östringen zum Zusammenstoß zwischen einem Skoda und einem Linienbus gekommen. Einsatzkräfte der Feuerwehr Östringen, des Rettungsdienstes, mit der örtlichen DRK Notfallhilfe und der Polizei eilten herbei. Vier Personen, darunter der Busfahrer und drei Insassen im Pkw, wurden hierbei leicht verletzt und mussten vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden.
Im Bus selbst befand sich ein Fahrgast, welcher unverletzt blieb. Die Feuerwehr Östringen leuchtet die Unfallstelle aus, klemmte die Batterien ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die B292 musste aufgrund von Trümmerteilen und Bergungsarbeiten über eine Stunde voll gesperrt werden.

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Ersthelfer befreien Autofahrerin nach Unfall bei Büchenbronn im Enzkreis:

(fg) Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstagabend gegen 19:22 Uhr auf der L562 zwischen Büchenbronn und Engelsbrand-Grunbach im Enzkreis.
Die Lenkerin eines schwarzen Ford und einem von ihr gezogenem Anhänger, kam aus bisher noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Dabei verkeilte sich ihr Fahrzeug mit der Leitplanke, sodass die Fahrerin von Ersthelfern durch die Scheibe der Fahrerseite befreit werden musste. Die Frau blieb außer einem Schock unverletzt und konnte ambulant vom Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. 
Die L562 musste für die Zeit der Unfallaufnahme halbseitig gesperrt worden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbei geführt.

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Kreuzungsunfall in der Karlsruher Nordstadt fordert zwei Verletzte:

(jul) Ein Kreuzungsunfall in der Karlsruher Nordstadt hat zwei Verletzte gefordert. Am Dienstagnachmittag gegen 17:40 Uhr kollidierten ein Alfa Romeo und ein Mercedes an der Kreuzung Erzbergerstraße / Kanalweg. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt, eines kam auf einem Grünstreifen zum Stehen. Die Berufsfeuerwehr Karlsruhe war im Einsatz, sicherte die Unfallstelle ab und klemmte die Batterien der Fahrzeuge ab. Mindestens zwei Personen wurden verletzt – die genaue Schwere der Verletzungen ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Motorradfahrer stirbt bei Kollision mit Baufahrzeug in Königsbach-Stein:

(jul) Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Dienstagnachmittag in Königsbach-Stein im Enzkreis tragische Folgen gehabt. Wie das Polizeipräsidium Pforzheim mitteilte, kollidierte gegen 15:35 Uhr ein Motorrad mit einem Baustellenfahrzeug auf der Durlacher Straße. Der Motorradfahrer erlitt durch den Zusammenstoß so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Trotz des schnellen Eintreffens von Rettungskräften konnte ihm nicht mehr geholfen werden. Die Polizei sperrte die Durlacher Straße für mehrere Stunden.. Ein Sachverständiger wurde zur Klärung des genauen Unfallhergangs hinzugezogen. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

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Fassungslosigkeit am Tag nach der Amok-Tat in Mannheim:

(fg) Auch am Tag nach der schrecklichen Tat herrscht in der Mannheimer Innenstadt noch Fassungslosigkeit:
Zwei Menschen sterben, viele weitere werden verletzt. Dort wo viele Menschen jeden Tag durch die Einkaufspassage schlendern und aktuell Fasching gefeiert werden sollte, raste am Montagmittag ein 40-jähriger Landschaftsgärtner mit seinem Auto durch die Menschenmenge.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Mannheim, des Landeskriminalamtes (LKA) und des Polizeipräsidiums Mannheim wurden zwei Menschen, eine 83-jährige Frau und 54-jähriger Mann, getötet und fünf schwer verletzt. Sechs weitere Personen erlitten leichte Verletzungen.
Menschen legen Kerzen rund um den Tatort nieder und zeigen ihre Anteilnahme. Während die Ermittler weiterhin Spuren sichern und die Tat akribisch aufbereiten, stellt sich bei den Mannheimern die Frage nach dem Warum.
Heidelberg, Schwetzingen und Brühl haben wegen der Ereignisse in Mannheim ihre Fastnachtsumzüge am Dienstag abgesagt. Der Fasnachtsmarkt am Wasserturm hat nach dem Vorfall geschlossen und die Straßenfasnacht in der Innenstadt findet nicht statt, teilte die Stadt Mannheim mit.

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Am Abend nach der schrecklichen Tat in Mannheim:

(fg) Wieder schockiert eine schreckliche Tat die Menschen und erneut trifft es die Stadt Mannheim in Baden-Württemberg:
Am Mittag des Rosenmontages rast dort ein Mann mit einem schwarzen Ford die Einkaufsstraße in der belebten Mannheimer Innenstadt entlang. Augenblicke später knallt er in eine Menschenmenge. Mehrere Passanten werden erfasst und zu Boden geschleudert.
Auf den Planken und rund um den Wasserturm findet am Montag eigentlich ein Fasnachtsmarkt mit Dutzenden Imbissbuden und Fahrgeschäften statt – die Feierstimmung findet jedoch ein abruptes Ende.
Hierbei wurden zwei Personen tödlich und fünf schwer verletzt. Fünf weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Über das Ausmaß und die Schwere der Verletzungen bei den Betroffenen kann bislang keine Aussage getroffen werden. Rettungskräfte aus der ganzen Umgebung eilen herbei. Mehrere Rettungshubschrauber landen.
Die Polizei riegelt stundenlang die Innenstadt ab. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den 40-jährigen deutschen Tatverdächtigen aus Rheinland-Pfalz festnehmen. Er verletzte sich dabei selbst mit einer Pistole lebensgefährlich und wurde in eine Klinik transportiert. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen wird nicht von einem politischen Hintergrund ausgegangen, so die Polizei.
Am Abend und in der Nacht finden am und rund um den Tatort umfangreiche Spurensicherungs- und Ermittlungsmaßnahmen der Polizei statt. Das Landeskriminalamt hat im Zusammenwirken mit der Staatsanwaltschaft Mannheim die Ermittlungen übernommen.

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Auto in Mannheimer Innenstadt in Menschenmenge gefahren:

(mm/fg) Wieder schockiert eine schreckliche Tat die Menschen und erneut trifft es die Stadt Mannheim in Baden-Württemberg:
Am Mittag des Rosenmontages rast dort ein Mann mit einem schwarzen Ford die Einkaufsstraße in der belebten Mannheimer Innenstadt entlang. Augenblicke später knallt er in eine Menschenmenge. Mehrere Passanten werden erfasst und zu Boden geschleudert. Auf den Planken und rund um den Wasserturm findet am Montag eigentlich ein Fasnachtsmarkt mit Dutzenden Imbissbuden und Fahrgeschäften statt – die Feierstimmung findet jedoch ein abruptes Ende.
Hierbei wurden zwei Personen tödlich und fünf schwer verletzt. Fünf weitere Personen erlitten leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Über das Ausmaß und die Schwere der Verletzungen bei den Betroffenen kann bislang keine Aussage getroffen werden. Rettungskräfte aus der ganzen Umgebung eilen herbei. Mehrere Rettungshubschrauber landen.
Die Polizei riegelt stundenlang die Innenstadt ab. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei den 40-jährigen deutschen Tatverdächtigen aus Rheinland-Pfalz festnehmen. Zum jetzigen Stand der Ermittlungen wird nicht von einem politischen Hintergrund ausgegangen, so die Polizei.
Am Abend und in der Nacht finden am und rund um den Tatort umfangreiche Spurensicherungs- und Ermittlungsmaßnahmen der Polizei statt. Das Landeskriminalamt hat im Zusammenwirken mit der Staatsanwaltschaft Mannheim die Ermittlungen übernommen.

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Schwerer Doppel-Crash auf A5 bei Bruchsal fordert zwei Schwerverletzte:

(fg) Zwei schwere Unfälle mit zwei Schwerverletzten ereigneten sich in der Nacht auf Montag auf der Autobahn A5 bei Forst/Bruchsal in Fahrtrichtung Karlsruhe.
Zunächst kam es gegen 23.50 Uhr zu einer Kollision zwischen einem Kleintransporter und einem PKW auf der A5 zwischen dem Rasthof Bruchsal und der AS Bruchsal in Fahrtrichtung Karlsruhe. Hierbei wurden beide Fahrzeuge schwer beschädigt und hinterließen ein Trümmerfeld von rund 200 Metern über alle Fahrspuren.
Dies hatte eine kurzzeitige Vollsperrung der Richtungsfahrbahn zur Folge. Bei dem Zusammenstoß verletzte sich eine Person schwer und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden, so ein Polizeisprecher der Polizei Karlsruhe auf Anfrage in der Nacht.
Gegen 00.25 Uhr ereignete sich schließlich rund einen Kilometer entfernt am Stauende in Höhe des Rasthof Bruchsal-West ein weiterer schwerer Unfall: Der Fahrer eines Kleintransporters übersah das Stauende und prallte in das Heck eines Sattelzuges. Hierbei wurde der Kleintransporter auf der rechten Seite komplett aufgeschlitzt und die Fahrerkabine schwer beschädigt.
Der Fahrer des Kleintransporters wurde ebenfalls schwer verletzt und mit dem Rettungsdienst in eine Klinik transportiert. Wäre im Kleintransporter ein Beifahrer gesessen, hätte dieser kaum eine Überlebenschance gehabt.
Durch die beiden Unfälle war die Autobahn in Fahrtrichtung Karlsruhe bis in die Morgenstunden blockiert. Zur Bergung und Reinigung musste die Richtungsfahrbahn zeitweise gesperrt werden.

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Nächtliches Flammeninferno in Kempten im Allgäu:

(fg) Ein Feuer hat am späten Sonntagabend ein Mehrfamilienhaus in der Schellenbergstraße in Kempten schwer beschädigt.
Gegen 22:30 Uhr brach das Feuer im Dachstuhl aus, bei Eintreffen der Feuerwehr schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Gebäude. Die Einsatzkräfte evakuierten das Mehrfamilienhaus umgehend. Eine Person galt zunächst als vermisst, sie konnte jedoch später gefunden werden.
Der Dachstuhl sowie eine Wohnung wurden durch die Flammen komplett zerstört. Insgesamt wurden neun Personen medizinisch untersucht, zwei von ihnen mussten zur weiteren Abklärung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Das Gebäude ist vorerst nicht mehr bewohnbar.

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