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Fahndung mit Helikopter nach Unfall auf A5 bei Weingarten:

(jul) Am Mittwoch gegen 6:28 Uhr kam es auf der Autobahn 5 in Fahrtrichtung Karlsruhe, auf Höhe Weingarten, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Eine bislang unbekannte Person, die offenbar am Unfallgeschehen beteiligt war, entfernte sich jedoch unerlaubt vom Unfallort. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, bei denen auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam. Die Autobahn musste zunächst voll gesperrt werden. Inzwischen ist ein Fahrstreifen wieder freigegeben, dennoch kommt es im Berufsverkehr weiterhin zu kilometerlangen Staus. Die Unfallaufnahme sowie die Fahndung nach der flüchtigen Person dauern derzeit an. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich nach Möglichkeit zu umfahren und Geduld mitzubringen.

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Zwei Verletzte bei Kreuzungsunfall in Bad Rappenau:

(jul) Zwei Verletzte hat ein Kreuzungsunfall auf der L530 bei Bad Rappenau am Dienstagnachmittag gefordert. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage mitteilte, kollidierten gegen 17.30 Uhr ein Honda und ein Opel im Kreuzungsbereich zur Südstraße infolge einer Vorfahrtsmissachtung. Beide Wagen wurden in der Front schwer beschädigt. Zwei Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt und nach notärztlicher Versorgung in Kliniken eingeliefert. Neben mehreren Rettungswagen und einem Notarzt war auch die Feuerwehr Bad Rappenau im Einsatz. Die Straße war am Abend halbseitig gesperrt. Wegen ausgelaufenem Öls musste die Fahrbahn im Nachgang gereinigt werden.

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Schwerer Unfall auf dem Weg in den Urlaub im Allgäu:

(fg) Am Dienstagmittag gegen 14 Uhr ereignete sich auf der B19 zwischen Sonthofen und Fischen, im Bereich „Alter Berg“, ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Wohnmobil vollständig zerstört wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.
Ein Pkw-Fahrer war von Fischen in Richtung Sonthofen unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache auf der geraden Strecke auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Wohnmobil einer Familie aus Hannover. Durch den heftigen Aufprall wurde das Wohnmobil komplett zerstört, bei einer mitgeführten Gasflasche wurde sogar das Sicherheitsventil abgerissen, was ein erhebliches Gefahrenpotenzial darstellte.
Ein nachfolgender Pkw, der sich direkt hinter dem Wohnmobil befand, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr unter das Heck des bereits beschädigten Fahrzeugs.
Trotz des enormen Schadens am Wohnmobil wurden dessen Insassen glücklicherweise nicht schwerer verletzt. Ein Kleinkind im Pkw, der unter das Wohnmobil fuhr, wurde jedoch verletzt. Der Unfallverursacher, der in Richtung Sonthofen unterwegs war, erlitt schwere Verletzungen und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern derzeit noch an. Die B19 war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt.

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Mitten in Wohngebiet in Weitnau in Brand geraten:

(fg) Am Montagabend geriet ein Kleinwagen im Kaplaneiweg in Weitnau in Vollbrand. Das Fahrzeug stand in einer Hecke inmitten eines Wohngebiets, wodurch eine erhebliche Rauchentwicklung entstand und Anwohner alarmiert wurden.
Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers auf angrenzende Gebäude und Vegetation verhindert werden. Verletzt wurde nach bisherigen Informationen niemand. Die Rauchsäule war von weitem sichtbar.
Die genaue Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Große Rauchwolke bei Brand im Karlsruher Rheinhafen:

(jul) Am Sonntagmorgen kam es im Rheinhafen Karlsruhe zu einem Großbrand. Gegen Kurz vor 7 Uhr meldete ein Angler eine starke Rauchentwicklung im Bereich der Nordbeckenstraße. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen in Brand geratenen Schrotthaufen mit einer Größe von rund 15x15m fest. Das Feuer sorgte für eine weithin sichtbare Rauchwolke über der Stadt. Die Feuerwehr rückte mit insgesamt 75 Einsatzkräften an – darunter Einheiten der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen Feuerwehren aus Knielingen und Mühlburg sowie der Wasserförderungszug aus Neureut. Der Löschangriff war enorm: Es kamen mehrere Strahlrohre, das Wenderohr einer Drehleiter sowie das Löschboot “Pamina” zum Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Die Nachlöscharbeiten dauern noch an, die Brandursache ist bislang ungeklärt.

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Nach Unfall bei Stutensee in Wald geschleudert:

(fg) Am Samstagnachmittag gegen 15:40 Uhr kam es auf der L560 zwischen Stutensee-Büchig und Stutensee-Blankenloch zu einem Verkehrsunfall bei dem eine Person verletzt wurde.
Ein Mercedes kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Grünstreifen, beschädigte einen Wildschutzzaun und eine Hecke und kam schließlich im Wald zum Stillstand.
Der Fahrer des Mercedes wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr war im Einsatz, um Betriebsmittel aufzunehmen und die Batterie des Fahrzeugs abzuklemmen, um weitere Gefahren zu vermeiden.
Die Polizei hat die Unfallaufnahme vor Ort durchgeführt. Der genaue Unfallhergang wird noch ermittelt. Die L556 war für die Unfallaufnahme in beiden Richtungen Voll gesperrt.

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Einsturzgefahr in Pforzheim:

(fg) Seit Samstagmittag läuft in der Würmer Hauptstraße in Pforzheim ein Großeinsatz mehrerer Rettungskräfte.
Die Feuerwehr wurde alarmiert, nachdem Teile der Fassade eines leerstehenden Gebäudes herabgestürzt waren.
Das betroffene Haus wurde im vergangenen Jahr von einer Unternehmerin ersteigert. Die Eigentümerin plante eine umfassende Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. Aufgrund der hohen Auflagen im Zuge des Denkmalschutzes hatten sich die Maßnahmen jedoch verzögert.
Um die Sicherheit im Umfeld zu gewährleisten, wurde zusätzlich das Technische Hilfswerk (THW) angefordert. Die Einsatzkräfte sichern das Gebäude mit Stützkonstruktionen ab, um weitere Gefahren durch herabfallende Bauteile zu verhindern.
Personen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Die Würmer Hauptstraße ist während des Einsatzes zeitweise gesperrt.
Die Ursache für den Fassadeneinsturz ist derzeit noch unklar. Die Behörden prüfen nun den baulichen Zustand des Hauses und weitere notwendige Maßnahmen zur Sicherung.

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Unkraut abflammen verusacht Großeinsatz in Karlsdorf-Neuthard:

(fg) Brand in Karlsdorf-Neuthard: Thuja-Baum geht in Flammen auf – Feuerwehr verhindert Übergreifen auf Gebäude:
Am Samstagvormittag kam es in der Saalbachstraße in Karlsdorf-Neuthard zu einem Brandeinsatz. Kurz vor 11 Uhr geriet ein Thuja-Baum in unmittelbarer Gebäudenähe aus bislang ungeklärter Ursache in Brand – ersten Erkenntnissen zufolge könnten Unkrautabflammarbeiten ursächlich gewesen sein.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Flammen hatten bereits auf Teile des Dachstuhls übergegriffen; ein weiteres Übergreifen auf die Fassade des angrenzenden Wohnhauses konnte jedoch erfolgreich verhindert werden. Der brennende Baum wurde von der Feuerwehr gefällt, der betroffene Dachbereich kontrolliert.
Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.

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Massive Schäden nach schwerem Unwetter über Offenburg:

(fg) Ein schweres Gewitter hat am Freitagabend über Offenburg gewütet und innerhalb kürzester Zeit für massive Schäden und zahlreiche Feuerwehreinsätze gesorgt. Die Unwetterfront traf die Stadt am frühen Abend mit voller Wucht und hinterließ ein Bild der Verwüstung.
Gegen 18 Uhr kündigten dunkle Wolkenformationen und lautes Donnergrollen das herannahende Unwetter an. Kurz darauf entluden sich heftige Regenmassen über das Stadtgebiet. Innerhalb weniger Minuten kam es zu Starkregen, der zu großflächigen Überschwemmungen führte. Besonders betroffen war das Industriegebiet im Westen der Stadt: Eine Lagerhalle wurde überflutet, nachdem das Wasser durch die Tore eindrang. Auch weitere Betriebe in der Umgebung meldeten Wasserschäden.
Im gesamten Stadtgebiet standen Straßen unter Wasser, der Verkehr kam streckenweise zum Erliegen. Zahlreiche Bäume hielten dem Sturm nicht stand und stürzten um – einige davon auf geparkte Fahrzeuge. Über 100 Einsätze verzeichnete die Offenburger Feuerwehr bis zum späten Abend. Auch das Klinikum Neubau war betroffen: Die Baugrube füllte sich mit Wasser, Absperrzäune wurden von Wind und Wasser umgerissen.
Am Güterbahnhof stürzte ein Baum auf einen stehenden Güterzug, was zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr führte. Glücklicherweise wurden dabei keine Personen verletzt. Nach ersten Schätzungen entstand durch das Unwetter ein Schaden in Millionenhöhe.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor schweren Gewittern im Südwesten Deutschlands. Auch für das Wochenende sind erneut Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen angekündigt. Die Einsatzkräfte in Offenburg und der Region bleiben in erhöhter Alarmbereitschaft.

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Tragischer Motorradunfall bei Forst endet tödlich:

(fg) Am Freitagnachmittag um kurz nach 13 Uhr kam es auf der Landesstraße 556 zwischen Forst und Hambrücken zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Eine 50-jährige Fahrschülerin kam aus bislang ungeklärter Ursache auf dem Motorrad in den Gegenverkehr und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden Auto, so ein Polizeisprecher.
Die Fahrschülerin auf dem Motorrad erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass diese noch an der Unfallstelle verstarb.
Die L556 wurde infolge des Unfalls in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt. Polizei und Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache wurden durch die Polizei aufgenommen.
Die Sperrung der Strecke wird voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern.

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