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Feuer in Lahrer Mehrfamilienhaus:

(fg) Am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr wurde die Feuerwehr Lahr wegen einer starker Rauchentwicklung in einem vierstöckigen Mehrfamilienhaus im Lahrer Kanadaring alarmiert.
Das Feuer welches im Erdgeschoss ausbrach wurde durch die Feuerwehr schnell gelöscht, sodass es glücklicherweise keine Verletzten gab, teilte die Polizei mit.
Die Brandursache wird von der Polizei aktuell ermittelt. Im Einsatz waren der Rettungsdienst, die Feuerwehr Lahr und die Polizei des Standorts Lahr.

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Tödlicher Motorradunfall im Hohenlohekreis:

(fg) Am Mittwochabend, gegen 18.55 Uhr, kam es auf der Kreisstraße 2380, zwischen Ober- und Unterkessach, zu einem tragischen Verkehrsunfall.
Der 42-jährige Fahrer eines Traktors war in Richtung Oberkessach unterwegs, als er nach links in einen landwirtschaftlichen Weg einbiegen wollte. Zu diesem Zeitpunkt war ein 55-jähriger Kawasaki Lenker mit seinem Krad in der Gegenrichtung unterwegs.
Der 55-Jährige prallte frontal gegen den abbiegenden Traktor. Er erlitt bei dem Unfall so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort verstarb. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 10 000 Euro.
Neben dem Rettungsdienst und der Polizei war die Feuerwehr war mit 3 Fahrzeugen und 21 Kräften am Unfallort im Einsatz.
Die Kreisstraße musste im Bereich der Unfallstelle für ca. vier Stunden voll gesperrt werden. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen.

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Nächtlicher Hubschraubereinsatz nach Unfall in Bruchsal:

(fg) Große Aufregung am Mittwochabend in Bruchsal-Untergrombach. Eine Person wird nach einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Die Feuerwehr musste den nahegelegenen Sportplatz für die Landung eines Intensivhubschraubers ausleuchten.
Gegen 21.15 Uhr befuhr ein Fahranfänger mit zwei Mitfahrern in einem Mercedes die Joß-Fritz-Straße in Bruchsal, so die Polizei in der Nacht. Der Mercedes-Fahrer wollte beim dortigen Supermarkt rechts in eine Seitengasse beim Wareneingang des Supermarktes einbiegen, verlor hierbei die Kontrolle und prallte auf ein dort parkendes Fahrzeug.
Während die beiden Mitfahrer unverletzt blieben, musste der Fahrer notärztlich versorgt werden. Einsatzkräfte der Feuerwehrabteilung Untergrombach und des DRK Ortsvereins, welche sich am nahegelegenen Feuerwehrhaus befanden, eilten ebenfalls zur Unfallstelle.
Da sich der Gesundheitszustand des Fahranfängers verschlechterte, wurde vorsorglich ein Intensivtransporthubschrauber ,,Christoph 77″ aus Mainz angefordert, welcher den jungen Mann schonend in eine Spezialklinik flog.
Da die normalen Rettungshubschrauber in der Nacht nicht fliegen dürfen, kam der Intensivhubschrauber aus Mainz. Zur Landung wurde der Sportplatz durch die Feuerwehr ausgeleuchtet. Der Mercedes musste abgeschleppt werden.

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Großeinsatz am Abend in Bruchsal:

(fg) Ein 44-jähriger Mann ist am Mittwochabend in Bruchsal in der Absicht, sich in die Tiefe zu stürzen, auf einen Baukran gestiegen. Schließlich gelang es der Feuerwehr Bruchsal unter Zuhilfenahme einer Drehleiter, Kontakt zu dem Mann aufzunehmen und ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
Wohl in einer psychischen Ausnahmesituation kletterte der Mann gegen 20:30 Uhr in der Bruchsaler Orbinstraße auf einen Kran. Um 23:15 Uhr ließ er sich von einer ihm nahestehenden Person und einem Höhenretter der Feuerwehr dazu bewegen, von seinem Vorhaben abzulassen und in den sicheren Korb der Drehleiter zu steigen.
Im Anschluss wurde er in eine fachärztliche Einrichtung überstellt. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurden die Orbinstraße und die Stadtgrabenstraße im Bereich um den Einsatzort für den Straßenverkehr gesperrt, was aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit zu keinen nennenswerten Beeinträchtigungen führte. (ots/Pressemeldung der Polizei)
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Hinweis der Redaktion: Generell berichten wir nicht über Suizide, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111.
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Bei Kieselbronn plötzlich in Flammen aufgegangen:

(fg) Nach einem technischen Defekt in Flammen aufgegangen ist ein Pkw am späten Mittwochabend bei Kieselbronn im Enzkreis.
Der Fahrer eines Peugeot bemerkte gegen 21.40 Uhr auf der Strecke zwischen Niefern und Kieselbronn einen Leistungsverlust und blieb am Fahrbahnrand stehen. Um den Verkehr nicht zu blockieren konnte der Fahrer sein Fahrzeug auf eine asphaltierte Fläche am Fahrbahnrand schieben.
Kurz darauf fing das Fahrzeug Feuer und stand beim Eintreffen der Feuerwehr im Motorraum bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr Kieselbronn war mit allen Fahrzeugen vor Ort und bekam Unterstützung durch ein weiteres Löschfahrzeug der Feuerwehr Pforzheim.
Da das Fahrzeug in der Nähe einer Ferngasleitung stand, musste diese sicherheitshalber abgeschaltet werden.
Am Auto entstand ein Totalschaden. Das Wrack musste abgeschleppt werden.

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Schwerer Verkehrsunfall auf B36 bei Liedolsheim:

(fg) Zwei verletzte Personen sind die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls am Mittwochnachmittag auf der B36 bei Liedolsheim im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 15.30 Uhr kam es auf der B36 bei Dettenheim-Liedolsheim zu einem folgeschweren Verkehrsunfall.
Ein Pkw verlor offenbar aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit während der Fahrt seinen Anhänger.
In der Folge kam es zum Zusammenstoß mit einem weiteren Pkw.
Nach aktuellen Sachstand mussten zwei verletzte Personen vom Rettungsdienst versorgt werden. Einsatzkräfte der Feuerwehr Dettenheim waren ebenfalls vor Ort.
Die B36 musste mehrere Stunden voll gesperrt werden.

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Großbrand in Karlsdorf-Neuthard:

(fg) Zum einem gemeldeten Dachstuhlbrand wurden die Feuerwehren und der Rettungsdienst in die Straße am Kanal nach Karlsdorf-Neuthard alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand eine Werkstatt im Hinterhof eines Wohnhauses aus ungeklärter Ursache im Vollbrand.
Durch die starke Brandentwicklung griff das Feuer auf den Dachstuhl des angebauten Wohnhauses über. Zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Karlsdorf-Neuthard und Bruchsal waren bei der Brandbekämpfung unter Atemschutz gefordert. Durch die mitalarmierte Drehleiter aus Bruchsal wurde mit dem Wenderohr der brennende Dachstuhl abgelöscht. Die Bewohner des Wohnhauses wurden nicht verletzt.
Zahlreiche Kräfte des ebenfalls alarmierten Rettungsdienstes waren zur Absicherung vor Ort. Wegen des erhöhten Bedarfs an Atemschutzeinsatztrupps wurde hier zu noch die Abteilung Spöck der Feuerwehr Stutensee nachalarmiert.
Zur genauen Schadensursache und Höhe können derzeit keine Angaben gemacht werden. Im weiteren Einsatzverlauf musste noch an einigen Stellen die Dachhaut entfernt werden, um die noch bestehenden Glutnester im Dach der Werkstatt sowie im Dachstauhl des Wohnhauses abzulöschen.
Die Feuerwehren Karlsdorf-Neuthard, Bruchsal und Stutensee waren unter der Einsatzleitung von Georg Kistner mit 13 Fahrzeugen und über 70 Einsatzkräften bis die in späten Nachmittagsstunden beschäftigt. Zur Dekontamination der eingesetzten Atemschutztrupps kam auch der Abrollbehälter Einsatzstellenhyghiene der Feuerwehr Bruchsal zum Einsatz.
Kreisbrandmeister Jürgen Bordt und Bürgermeister Sven Weigt machten sich vor Ort ein Bild vom Schadensausmaß und der Arbeit der eingesetzten Kräfte. Zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, die DRK Ortsbereitschaft Karlsdorf sowie das Kriseninterventionsteam waren unter dem organisatorischem Leiter Daniel Grein von Seiten des Rettungsdienstes im Einsatz. Eine Fachberaterin der Notfallseelsorge war ebenfalls zur Untersützung und Betreuung an der Einsatzstelle.

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Schreckliche Tat auf ehemaligem Bauerhof in Schwieberdingen:

(jb/fg) Am vergangenen Pfingstwochenende kam es in Schwieberdingen zu einem Tötungsdelikt an einem 13-jährigen Mädchen und ihrem 17 Jahre alten Bruder. Nach bisherigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass beide Kinder zwischen Sonntagabend und Montagmorgen (28./29.05.2023) von ihrer 56-jährigen Mutter in der gemeinsamen Wohnung getötet worden sind.
Anschließend beging die 56-Jährige im Bereich Korntal-Münchingen Suizid.
Die Hintergründe für die Tat sind bislang unklar und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg.

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Schwere Kollision auf Landstraße bei Ubstadt:

(fg) Eine schwerverletzte Frau ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Mittwochmittag auf der Landstraße zwischen Ubstadt und Unteröwisheim im Landkreis Karlsruhe.
Gegen 12.20 Uhr kam es auf der L554 zwischen Ubstadt und Kraichtal-Unteröwisheim zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Lastwagen, so die Polizei in einer ersten Mitteilung. Sowohl der Lastwagen, als auch der Pkw wurden nach dem zusammenstoß in die Leitplanken geschleudert.
Eine Frau wurde im Auto eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mit technischem Gerät befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte die Fahrerin in eine Klinik.
Die Landstraße musste voll gesperrt werden. Die Fahrbahn ist komplett blockiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Auf A8 bei Pforzheim in Flammen aufgegangen:

(fg) Alle vier Insassen konnten sich bei einem Fahrzeugbrand in der Nacht zu Mittwoch auf der A8 bei Pforzheim noch rechtzeitig retten. Der Jeep brannte vollständig aus. Er war kurz davor während der Fahrt plötzlich in Brand geraten.
Um kurz vor Mitternacht gegen 23.40 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Fahrzeugbrand auf die A8 in Richtung Stuttgart, zwischen Pforzheim-Süd und Heimsheim, in Höhe Friolzheim gerufen.
Ein Jeep Grand Cherokee ging während der Fahrt plötzlich in Flammen auf. Alle vier Insassen konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, das Fahrzeug auf dem Standstreifen abstellen und kamen mit dem Schrecken davon.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Auto jedoch lichterloh in Vollbrand und war nicht mehr zu retten. Durch den Funkenflug und die trockene Witterung waren an der angrenzenden Wiese auch einige kleinere Brände entstanden.
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und die Umgebung mit ausreichend Wasser benetzen.
Das Auto wurde total zerstört und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Pforzheim war mit zwei Löschfahrzeugen im Einsatz.

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