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Tödliches Unfalldrama auf Bundesstraße zwischen Karlsruhe und Weingarten:

(fg) Am Sonntagabend kam es gegen 17:30 Uhr auf der Bundesstraße 3 zwischen Karlsruhe-Grötzingen und Weingarten (Baden) zu einem tödlichen Verkehrsunfall.
Ersten Ermittlungen zufolge wollte eine Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug auf die B3 einbiegen und übersah dabei offenbar ein herannahendes Motorrad. In der Folge kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.
Der 68-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Seine Sozia erlitt lebensgefährliche Verletzungen.
Die Fahrerin des Pkw wurde leicht verletzt.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften war im Einsatz, darunter mehrere Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber.
Die B3 musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme in beide Richtungen voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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Lebensgefahr nach schwerem Motorradunfall bei Östringen:

(fg) Am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr kam es auf der Kreisstraße K3517 bei Östringen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein 16-jähriger Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Jugendliche mit seinem Leichtkraftrad auf der K3517 zwischen Eichelberg und Odenheim unterwegs, als er in einer Rechtskurve aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Citroen.
Der Fahrer des Kleinwagens versuchte noch, über den Grünstreifen auszuweichen, konnte den Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern. Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Citroen beinahe um 180 Grad gedreht wurde. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt.
,,Der Kradfahrer erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde noch vor Ort reanimiert und nach notärztlicher Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen“, so ein Polizeisprecher auf Anfrage am Abend.
,,Die Insassen des Citroen blieben körperlich unversehrt, standen jedoch ebenso wie zwei mitfahrende Kradfahrer und Angehörige des Verletzten unter dem Eindruck des Geschehens“, so der Polizeisprecher. Sie wurden vor Ort von Notfallseelsorgern betreut.
Im Einsatz waren zwei Streifen des Polizeireviers Bad Schönborn, zwei weitere Streifen der Verkehrsunfallaufnahme, ein Rettungshubschrauber sowie die Notfallseelsorge. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Nächtlicher Großeinsatz bei Dachstuhlbrand in Karlsbad-Auerbach:

(fg) Um kurz vor 1 Uhr in der Nacht zum Sonntag ist es in einem Einfamilienhaus in der Gemeinde Karlsbad-Auerbach zu einem Dachstuhlbrand gekommen. Ein Großaufgebot an Feuerwehr und Rettungsdienst war rasch vor Ort.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang bereits leichter Rauch aus dem Dachbereich. ,,Bei Bauarbeiten wurde vermutlich eine Elektroleitung angebohrt, was zu einem Schmorbrand im Dachbalken führte“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Das Haus wird derzeit saniert und ist nicht bewohnt.
Über eine Drehleiter wurde das Dach an der betroffenen Stelle geöffnet. Der Brand konnte so unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden.

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Wohnhaus nach Feuer in Neuhausen unbewohnbar:

(fg) Am Samstagnachmittag kam es in Neuhausen zu einem Großeinsatz der Feuerwehr.
Gegen 15:30 Uhr wurde ein Brand in einem Einfamilienhaus in der Straße „Baschäcker“ gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Flammen. Das Feuer hatte von einem begehbaren Kleiderschrank auf das ganze Wohnhaus übergegriffen und sich rasch ausgebreitet. Auch die Terrasse und Teile des Dachstuhls waren betroffen.
Alle drei Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz und konnte den Brand unter Kontrolle bringen und schließlich löschen. Ein vollständiger Flammenübergriff auf den Dachstuhl konnte verhindert werden. Das Haus ist aufgrund der starken Schäden aber unbewohnbar.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Großes Fischsterben in Karlsruhe:

(fg) Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr gegen 16:20 Uhr zu einem Einsatz an den Modellboot-Teich in der Günther-Klotz-Anlage gerufen.
Grund für den Einsatz war eine größere Anzahl verendeter Fische, die auf einen lokalen Sauerstoffmangel im Gewässer zurückzuführen sind.
Nach ersten Einschätzungen entstand die Situation vermutlich durch eine Kombination aus starken Sauerstoffschwankungen zwischen Tag und Nacht sowie einem erhöhten Jagddruck durch fischfressende Wasservögel.
Diese Faktoren führten zu kritischen Sauerstoffwerten im Wasser.
Mithilfe eines Netzes wurden die toten Fische abgefischt und ordnungsgemäß entsorgt.
Anschließend wurde das Becken mit einem B-Strahlrohr durchgespült und mit sauerstoffreichem Wasser versorgt, um die Wasserqualität kurzfristig zu verbessern und das verbleibende Fischleben zu stabilisieren.
Die Stadt Karlsruhe und die Feuerwehr stehen in engem Austausch mit dem Umweltamt, um den Zustand des Teiches weiterhin zu beobachten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen einzuleiten.

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Nächtlicher Großbrand zerstört Gebäudekomplex in Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Ein Großbrand hat am späten Mittwochabend einen ganzen Gebäudekomplex in der Luisenstraße in Eggenstein-Leopoldshafen im Landkreis Karlsruhe zerstört.
Das Feuer brach gegen 22:25 Uhr aus und erfasste sowohl ein Mehrfamilienhaus als auch ein angebautes landwirtschaftliches Gebäude mit Lagerstätte und Scheune.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Dachstuhl. Die Feuerwehr stand vor einer schwierigen Lage: Durch die dichte Bebauung drohten die Flammen auf benachbarte Gebäude überzugreifen.
Dank des schnellen und massiven Einsatzes der Feuerwehr konnte dies jedoch verhindert werden. Eine Giebelwand eines Hauses ist stark einsturzgefährdet und stellte eine Gefahr für ein angrenzendes Grundstück dar. Die Fachberater Bau-Einsturz des Landkreises waren vor Ort.
Alle Bewohner konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Eine Person wurde verletzt, nachdem sie gestürzt war, und kam mit leichten Verletzungen in ärztliche Behandlung.
,,Insgesamt waren 104 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst über mehrere Stunden im Einsatz“, so Thorsten Andree, Einsatzleiter der Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen.
Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Die Wasserversorgung wurde über mehrere Hydranten sichergestellt. Eggenstein-Leopoldshafens Bürgermeister Lukas Lang dankte den Einsatzkräften vor Ort: „Nur durch das rasche und koordinierte Handeln der Feuerwehr konnte ein noch größeres Unglück verhindert werden.“
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese ist derzeit noch unklar. Das Haus ist unbewohnbar. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht zu beziffern.

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Leerstehender Supermarkt steht in Karlsruhe in Flammen:

(fg) Ein ehemaliger Supermarkt brennt. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Polizei kontrollierte mit starken Kräften eine größere Personengruppe mit dem Verdacht der Brandstiftung.
Am Mittwochabend um kurz vor 20 Uhr wurde eine massive Rauchentwicklung aus einer leerstehendend Lagerhalle in der New-Jersey-Straße in der Karlsruher Nordstadt gemeldet. Augenzeugen alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem dichter Rauch und Flammenschein aus dem weitläufigen Gebäudekomplex – einem früheren Supermarkt – drangen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war bereits starker Rauch sichtbar, im zweiten Obergeschoss schlugen Flammen aus dem Gebäude. Die Feuerwehr Karlsruhe rückte mit einem Großaufgebot an, verschaffte sich Zugang zum leerstehenden Objekt und begann unverzüglich mit den Löschmaßnahmen. Mehrere Trupps unter Atemschutz sowie eine Drehleiter kamen zum Einsatz, um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern. Der Brand konnte durch das schnelle Eingreifen rasch unter Kontrolle gebracht werden. Das Gebäude wurde anschließend großflächig belüftet und nach Personen abgesucht – verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.
Parallel war auch die Polizei mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort, darunter Streifenwagen, Zivilbeamte, die Kriminalpolizei, die Bereitschaftspolizei, eine Hundestaffel sowie die Drohnenstaffel. ,,Etwa 20 Personen – überwiegend Jugendliche sowie Passanten – wurden im Umfeld des Brandortes kontrolliert“, so ein Sprecher der Polizei Karlsruhe auf Anfrage. Die Beamten stellten Personalien fest, fertigten Fotos und sicherten Spuren. ,,Die kontrollierten Personen konnten nicht mit dem Brandausbruch in Verbindung gebracht werden – es handelte sich um reine Routinekontrollen“, so der Polizeisprecher weiter.
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Brandstiftung und Vandalismus im leerstehenden Supermarkt. Die Ermittlungen dauern an.
Während des Einsatzes kam es in der Umgebung zu Verkehrsbehinderungen. Die Anwohner wurden kurzzeitig gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

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Kilometerlanges Stau-Chaos nach Karambolage auf A5 bei Karlsruhe:

(fg) Auf der A5 in Höhe Karlsruhe-Nord kam es am Mittwochnachmittag zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen in Fahrtrichtung Bruchsal.
Nach ersten Informationen der Polizei handelte es sich um einen Auffahrunfall, bei dem die Autos in der Folge über alle Fahrspuren geschleudert wurden.
,,Die Autobahn musste zeitweise komplett gesperrt werden, es bildete sich ein längerer Stau in Richtung Bruchsal“, so ein Sprecher der Polizei Karlsruhe auf Anfrage.
Ein Rettungswagen war vorsorglich vor Ort. ,,Über mögliche Verletzte liegen derzeit noch keine Angaben vor“, so der Sprecher weiter.
Die Autobahnpolizei Karlsruhe ist vor Ort, ebenso wie die Autobahnmeisterei. Der Verkehr staut sich auf über 6 Kilometer zurück bis auf die A8. Die Bergungsarbeiten dauern am Nachmittag an.

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Paprika in Flammen auf der A5 bei Karlsruhe:

(fg) Auf der A5 bei Karlsruhe-Rüppurr ist am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr ein Transporter in Brand geraten und vollständig in Flammen aufgegangen.
Der Fahrer war zwischen dem Dreieck Karlsruhe und der Anschlussstelle Ettlingen in Fahrtrichtung Basel unterwegs, als er plötzlich Brandgeruch aus dem Motorraum wahrgenommen hatte. Der Fahrer steuerte den Seitenstreifen an und die Insassen brachten sich in Sicherheit.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Kleintransporter, welcher mit Paprika beladen war, bereits in Vollbrand. Der am Transporter angekoppelte Anhänger, auf dem sich ein Auto befand, konnte gerade noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.
Die Berufsfeuerwehr Karlsruhe und die Freiwillige Feuerwehr KA-Durlach waren im Einsatz und konnten den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.
Während der Löscharbeiten wurde der Verkehr einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Bergungsarbeiten dauerten bis nach Mitternacht an.

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Schwerer Straßenbahnunfall in Karlsruhe:

(fg) Am Dienstagmorgen ereignete sich im Bereich der östlichen Rheinbrückenstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einer Straßenbahn.
Der Pkw-Fahrer wollte stadtauswärts von der östlichen Rheinbrückenstraße nach links in die Saarlandstraße abbiegen und übersah dieser vermutlich die rote Ampel. In der Folge kollidierte das Fahrzeug mit einer stadtauswärts fahrenden Straßenbahn und wurde zurück auf die Fahrbahn gedrückt.
Durch den Aufprall wurde der Fahrer im Beinbereich leicht eingeklemmt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der Straßenbahnfahrer die Bahn bereits gesichert und die rund 50 Fahrgäste geordnet aussteigen lassen.
Die im Pkw eingeschlossene Person wurde von der Feuerwehr mit technischem Gerät befreit und anschließend an den Rettungsdienst übergeben. Der Patient wurde in ein Klinikum eingeliefert. Darüber hinaus nahm die Feuerwehr ausgetretene Betriebsmittel auf und klemmte die Fahrzeugbatterie ab.
Der Fahrer der Straßenbahn wurde zunächst durch die Feuerwehr betreut und später dem Rettungsdienst vorgestellt.
Dank der schnell anwesenden und speziell geschulten Kräfte der VBK konnte die weitere Betreuung durch eigenes Personal übernommen werden. Der Unfallermittlungsdienst hat die Ermittlungen aufgenommen.

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