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Zufällig vorbeikommende Feuerwehr löscht Lkw-Brand auf A6 bei Sinsheim:

(jul) Mit einem Pulverlöscher hat die Feuerwehr Leimen am Dienstagmorgen auf der A6 bei Sinsheim-Steinsfurt Schlimmeres verhindert. Laut Feuerwehr-Einsatzleiter Michael Hess war der rechte Hinterreifen eines Lkw-Sattelaufliegers während der Fahrt in Richtung Bad Rappenau gegen 9.30 Uhr in Brand geraten. An einer Steigungsstrecke kurz nach der Auffahrt Steinsfurt steuerte die Fahrerin den Laster auf den Standstreifen. Kurz dahinter hielten Feuerwehrleute der Leimener Feuerwehrabteilung St. Ilgen. Sie waren zufällig mit einem Mannschaftswagen auf der Autobahn unterwegs und begannen mit einem Feuerlöscher den Brand in Schach zu halten. Er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits auf die Plane des Aufliegers übergegriffen. Die alarmierte Feuerwehr aus Sinsheim brachte den Brand schnell unter Kontrolle. Die kanisterweise auf Paletten geladene Bremsflüssigkeit musste für die Löscharbeiten teilweise ausgeladen werden. Die Feuerwehr setzte Schaummittel für die Löscharbeiten ein. Zwei von drei Fahrspuren Richtung Heilbronn waren am Vormittag gesperrt. Der Verkehr staute sich schnell bis hinter die Anschlussstelle Sinsheim kilometerweit zurück.

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Langer Stau nach Doppel-Unfall auf A8 am Dreieck Karlsruhe: 

(fg) Gleich zwei Verkehrsunfälle haben am Montagabend im Berufsverkehr für erhebliche Behinderungen auf der A8 in Fahrtrichtung Pforzheim gesorgt.
Nach Angaben der Polizei ereignete sich der erste Unfall gegen 17 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Karlsruhe und der Anschlussstelle Karlsbad. Drei Pkw waren daran beteiligt. Verletzt wurde dabei niemand, allerdings kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der rechten Spur.
Wenig später kam es infolge des Rückstaus zu einem weiteren Auffahrunfall auf der A5, von Basel und Ettlingen kommend, kurz vor dem Übergang zur A8 am Dreieck Karlsruhe. In diesen zweiten Unfall waren fünf Fahrzeuge verwickelt. Eine Person wurde dabei leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
Die Bergungsarbeiten dauern derzeit noch an. Autofahrer müssen im Feierabendverkehr mit einem längeren Stau in Richtung Pforzheim rechnen.

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Feuerteufel treibt in Bruchsal-Heidelsheim offenbar sein Unwesen:

(fg) Mehrere Brände haben am späten Sonntagabend in Bruchsal-Heidelsheim die Einsatzkräfte gefordert:
Gegen 22.29 Uhr wurde zunächst ein Feuer am Restaurant vom Schützenverein Heidelsheim gemeldet. ,,Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen fünf geparkte Autos in Flammen“, so Florian Blaffert, Pressesprecher der Bruchsaler Feuerwehr.
Die Flammen drohten auf den Dachstuhl eines angrenzenden Gebäudes des Schützenvereins überzugreifen. Die Feuerwehr brachte umgehend eine Drehleiter in Stellung und konnte so das Übergreifen des Feuers verhindern.
,,Noch während der laufenden Löscharbeiten wurde ein weiteres Feuer im Bereich des Klärwerks Heidelsheim gemeldet“, so Blaffert weiter. Dort brannten zwei Holzstapel in voller Ausdehnung.
Daraufhin löste die Einsatzleitung Gesamtalarm für die Feuerwehr Bruchsal mit allen Abteilungen aus.
Zur Unterstützung der Einsatzkräfte kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz, der das Gebiet aus der Luft nach möglichen Verdächtigen absuchte. Die Kriminalpolizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen auf. Nach aktuellem Stand wird Brandstiftung als Ursache angenommen.
Bereits am frühen Sonntagmorgen waren in der Nähe von Heidelsheim zwei Weinberghütten in Brand geraten. Auch in diesen Fällen geht die Polizei von vorsätzlicher Brandlegung aus.
Die Löscharbeiten in der Nacht dauerten bis nach Mitternacht an. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und möglichen Zusammenhängen der Brände laufen.

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Kurioser Einsatz am Epplesee in Rheinstetten:

(ag) Kurioser Einsatz am frühen Sonntagabend in Rheinstetten-Forchheim:
Gegen 17:20 Uhr wurde den Einsatzkräften eine vermeintlich hilflose Person im Epplesee gemeldet.
Zeugen hatten beobachtet, dass eine Person im Wasser trieb und sich offenbar nicht mehr bewegte. Zudem wurden am Ufer zurückgelassene Kleidungsstücke gefunden, was die Sorge um einen möglichen Badeunfall verstärkte.
Daraufhin rückten Feuerwehr und DLRG mit einem Großaufgebot an. Auch ein Rettungshubschrauber wurde zur Unterstützung alarmiert.
Die Einsatzkräfte suchten den See sowohl vom Ufer als auch vom Wasser aus ab. Die gemeldete Person konnte schließlich durch ein Boot der Feuerwehr Rheinstetten im Wasser aufgefunden und ans Ufer gebracht werden.
Glücklicherweise stellte sich heraus, dass jedoch keine akute Gefahr bestand. Die Person war wohlauf und lediglich schwimmen gewesen. Bei einer Außentemperatur von gerade mal 13 Grad, eine durchaus unübliche Abkühlung zum Ausklang des Wochenendes.

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Vermisster KIT-Wissenschaftler aus Karlsruhe wird tot aufgefunden:

(jul) Der seit Mittwoch, den 15. Oktober 2025 vermisste 44-jähre KIT-Wissenschaftler wurde am Sonntagmittag gegen 12:15 Uhr tot in einem Waldgebiet in Karlsruhe-Rintheim aufgefunden.
Der Leichnam lag leblos in einem dortigen Bach. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Kriminalpolizei Karlsruhe geht die Polizei von einem Unglücksfall aus.
Demnach dürfte die Person aus ungeklärter Ursache gestürzt und anschließend in dem Bach ertrunken sein.

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In zwei Teile zerrissen:

(fg) Am Samstagmittag ereignete sich auf der Kreisstraße zwischen Siebnach und Oberhöfen im Landkreis Unterallgäu ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Informationen der Polizei kam es um kurz vor 15 Uhr zu einem folgenschweren Zusammenstoß aufgrund eines Vorfahrtsverstoßes.
Ein BMW wurde nach der Kollision von der Fahrbahn geschleudert, prallte mit hoher Wucht gegen einen Baum und wurde dabei in zwei Teile gerissen. Die Wucht des Aufpralls war so massiv, dass Trümmerteile weit verstreut lagen.
Drei Personen wurden bei dem Unfall teils schwer verletzt. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Kreisstraße musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten komplett gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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Auto während Fahrt auf A6 bei Heilbronn in Brand geraten:

(jul) Ein VW ist am Samstag gegen 12.30 Uhr auf der A6 zwischen Heilbronn/Untereisesheim und Bad Rappenau in Brand geraten. Laut Polizei konnten alle Personen das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und wurden nicht verletzt. Durch Rauch gab es Sichtbehinderungen – die Fahrbahn Richtung Mannheim musste voll gesperrt werden. Der VW brannte vollständig aus und beschädigte auch den Fahrbahnbelag auf dem Standstreifen. Die Bergungsarbeiten dauerten bis gegen 14 Uhr an. Der Verkehr staute sich kilometerweit zurück.

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Realistische Hauptübung fordert Feuerwehrkräfte in Pfinztal-Berghausen:

(fg) Am Freitagabend um 19:30 Uhr fand in Pfinztal-Berghausen die diesjährige Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal gemeinsam mit der Werkfeuerwehr des ICT Berghausen statt. Austragungsort der groß angelegten Übung war das Gelände des Biolandhofs Petrik in Berghausen.
Als Übungsszenario wurde ein Brand in der Elektroverteilung der Lagerhalle angenommen, der sich rasch auf die angrenzende Halle ausbreitete. In der Halle wurden vier Personen vermisst, die es unter schwierigen Bedingungen zu retten galt. Während die ersten Einsatzkräfte mit Sonder- und Wegerechten anrückten, breitete sich das Feuer weiter auf eine nahegelegene Böschung mit Baumbewuchs aus, was die Einsatzleitung vor zusätzliche Herausforderungen stellte.
Eine der größten Schwierigkeiten bestand in der Sicherstellung der Wasserversorgung. Hierzu musste eine etwa zwei Kilometer lange Schlauchleitung vom nächstgelegenen Hydranten im Wohngebiet bis zur Einsatzstelle verlegt werden. Durch gute Zusammenarbeit und eingespielte Abläufe konnte auch diese Aufgabe zügig und zuverlässig gemeistert werden.
Mehrere Atemschutztrupps kamen sowohl im Innenangriff als auch bei der Menschenrettung zum Einsatz. Parallel dazu wurde über die Drehleiter ein Außenangriff mit dem Wenderohr vorgenommen, um die Brandausbreitung auf die Dachkonstruktion und angrenzende Bereiche einzudämmen.
Die vermissten Personen konnten im Verlauf der Übung schnell gefunden und ins Freie gebracht werden. Dort übernahmen die Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes aus Wöschbach und Berghausen die medizinische Versorgung der Geretteten.
Im Einsatz standen sämtliche Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal, unterstützt von der Werkfeuerwehr des Fraunhofer ICT Berghausen sowie den Kräften des DRK. Nach rund 70 Minuten konnte die Übung erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Verantwortlichen zeigten sich im Anschluss sehr zufrieden mit dem Ablauf und dem Zusammenspiel der verschiedenen Einheiten. Die Jahreshauptübung verdeutlichte einmal mehr die Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit und regelmäßigen Ausbildung, um im Ernstfall schnell und effektiv helfen zu können.

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Großbrand in Sinsheim:

(fg) In Sinsheim-Weiler ist es am Nachmittag zu einem Großbrand gekommen. In der Schafgasse standen zwei Scheunen, in denen sich unter anderem eine Hobbywerkstatt befand, in Vollbrand. Die Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot dreier Abteilungen vor Ort und konnte ein Überschlagen der Flammen auf zwei direkt angrenzende Wohnhäuser verhindern. Verletzt wurde niemand. Kommandant Michael Hess teilte mit, dass in einer der Scheunen ein Transporter ausgebrannt ist. Weitere Geräte der Werkstatt seien den Flammen zum Opfer gefallen. Ein Gastank, der sich hinter den Scheunen befand, wurde von den Flammen nicht erfasst. Verletzt wurde niemand.
Eine Herausforderung für die Löscharbeiten stellte eine Photovoltaik-Anlage auf den Dächern dar. Darunter befindliche Glutnester konnten zunächst nicht abgelöscht werden. Zur besseren Brandbekämpfung wurde die Anlage abgetragen. Das THW unterstützt die Feuerwehr mit einem Bagger. Die Ortsdurchfahrt war wegen mehrerer angezapfter Hydranten abgeriegelt. Laut Feuerwehr und THW sind die beiden ausgebrannten Scheunen einsturzgefährdet.

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,,Es hätte drei Todesopfer gegeben“ – Abschleppfahrer verhindert tödliche Katastrophe bei schwerem Unfall:

(fg) Ein schwerer Unfall endet am Abend bei Bellheim in Rheinland-Pfalz knapp in einer tödlichen Katastrophe – nur Dank der unfassbaren Reaktion eines Bergungsmitarbeiter können drei Leben gerettet werden:
Am Donnerstagabend gegen 19:30 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 9 zwischen den Anschlussstellen Bellheim Süd und Bellheim Nord in Fahrtrichtung Ludwigshafen ein schwerer Verkehrsunfall unter Beteiligung eines LKW. Eine Person wurde verletzt, drei weitere überlebten das Geschehen wie durch ein Wunder nahezu unverletzt.
Der Fahrer eines Abschleppdienstes war mit der Bergung eines Pannenfahrzeugs auf dem Seitenstreifen beschäftigt. Auch ein Fahrzeug eines Ersthelfers war dort abgestellt. Alle Fahrzeuge waren ordnungsgemäß mit Pylonen und Blitzleuchten abgesichert.
Während der laufenden Bergung kam eine nagelneue Zugmaschine auf Überführungsfahrt heran. Ersten Ermittlungen der Polizei zufolge fuhr der LKW-Fahrer möglicherweise durch Unachtsamkeit oder Ablenkung zu weit nach rechts und geriet auf den Seitenstreifen. Dort krachte der Lastwagen in das Pannenfahrzeug.
In diesem Moment reagierte der Fahrer des Abschleppwagens geistesgegenwärtig: Er sah den anrauschenden Lastwagen, packte die beiden Passanten und sprang mit ihnen über die Leitplanke die Böschung hinunter.
Nur eine Sekunde später geschah das Unglück: Die Zugmaschine schleuderte über das Plateau des Abschleppwagens, riss dessen Fahrerhaus vollständig ab, flog etwa 50 Meter durch die Luft und kam schließlich quer zur Fahrbahn auf der Seite zum Liegen.
Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei war binnen kurzer Zeit am Unfallort. Die Feuerwehr musste den LKW-Fahrer aus seinem zerstörten Fahrzeug befreien. Dabei wurde unter anderem die Windschutzscheibe aufgesägt. Der Fahrer kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus.
„Es grenzt an ein Wunder, dass die drei Personen den Unfall unverletzt überlebt haben“, erklärte Alexander Stefan von der Firma Auto Böhler, die für die Bergung verantwortlich war. „Wären sie nicht über die Böschung gesprungen, möchte man sich nicht ausmalen, wie das Ganze geendet hätte.“
Alexander Stefan betont zudem, wie gefährlich Bergungseinsätze im fließenden Verkehr sind: „Man muss immer ein Auge auf den Verkehr haben. Und jeder, der mit einer Panne auf der Autobahn liegenbleibt, sollte sein Fahrzeug sofort verlassen und sich in Sicherheit bringen. Sitzt man bei einem solchen Aufprall noch im Auto, kann das tödlich enden.“
Die Bergung des verunglückten LKW gestaltete sich äußerst aufwendig. Mit einem Kran und Seilwinden wurde das Fahrzeug in stundenlanger Arbeit wieder aufgerichtet. Die Fahrbahn in Richtung Ludwigshafen blieb bis tief in die Nacht hinein voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.

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