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Ausweichmanöver führt zu Überschlag in Kehl-Zierolshofen:

(ch) Am Montagmorgen gegen 06:10 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Verbindungsstrasse zwischen dem Kehler Ortsteil Zierolshofen und Willstätt-Legelshurst.
Nach ersten Informationen der Polizei, wollte der Fahrer eines Mercedes Kleintransporter einem Reh ausweichen und verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam letztendlich auf der Seite zum Liegen. Der Fahrer wurde leichtverletzt in ein Krankenhaus gebracht, die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Zur Unfallaufnahme und Bergung musste die Verbindungsstrasse komplett gesperrt werden, ist mittlerweile aber wieder freigegeben. Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz, um ausgelaufene Betriebsstoffe aufzunehmen.
Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Informationen auf ca. 20 000 Euro.

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Großübung der Feuerwehren an NATO-Pipeline im Kreis Heilbronn:

(jubu) Großübung der Feuerwehren an NATO-Pipeline-Standorten im Kreis Heilbronn
Aktuell findet eine Großübung der Feuerwehren an mehreren NATO-Pipeline-Standorten im Kreis Heilbronn statt. Rund 200 Einsatzkräfte aus verschiedenen Gemeinden und Städten im Landkreis nehmen an dieser Übung teil. Ziel der Übung ist es, den Ernstfall im Zusammenhang mit der NATO-Pipeline zu simulieren und den Notfallplan der Fernleitungs-Betriebsgesellschaft (FBG) zu überprüfen.
An der Übung beteiligen sich die Gemeinden Eppingen, Schwaigern, Brackenheim, Lauffen, Talheim, Ilsfeld, Untergruppenbach sowie die Stadt Heilbronn. Während der Übung werden die aktuellen Einsatzpläne der FBG überprüft, die Kommunikation und Zusammenarbeit des Führungsstabes des Landkreises geübt. Die teilnehmenden Feuerwehren wurden gegen 8 Uhr alarmiert und müssen gemäß ihren Einsatzabschnitten verschiedene Aufgaben bewältigen, darunter die Inspektion der Pipelinestrecke, die Suche nach Lecks und die Installation vordefinierter Ölsperren. In Eppingen werden etwa 60 Einsatzkräfte eingesetzt. Das Übungsszenario: Ein Bagger riss die NATO-Leitung an, die Flammen nach einer Explosion setzten eine benachbarte Lagerhalle in Brand. Dichter Rauch zog in eine unmittelbar angrenzende Moschee. Ein Dutzend verletzte Komparsen, teils mit Rauchgasvergiftungen, teils mit Prellungen und Schürfwunden waren zu versorgen.
Die Großübung dient der Vorbereitung auf mögliche Katastrophensituationen und der Sicherstellung effektiver Maßnahmen im Ernstfall.

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Rumms! Anhänger-Kapriole in Karlsruhe:

(jubu) Ein kleines Drama im Großstadtverkehr von Karlsruhe.
Mitten auf dem Adenauerring, an der Ecke zur Willy-Brandt-Allee, hat sich am Donnerstagabend gegen 21 Uhr ein Unfall ereignet. Der Anhänger eines Autos hat der Schwerkraft getrotzt und ist umgefallen. Die Ursache für dieses besondere Straßenkunststück bleibt bisher ungeklärt.
Das Zugpferd, ein stolzer SUV, hat sich in dieser prekären Situation tapfer geschlagen und ist standhaft geblieben. Ebenso die Insassen: Sie sind alle wohlauf und unverletzt.
Allerdings gab es auf der Abbiegespur ein kleines Verkehrschaos da die umgekippte Anhänger-Kapriole die Fahrspur blockierte. Die Frage, warum der Anhänger das plötzliche Verlangen nach einem kleinen Nickerchen verspürte bleibt ein Rätsel das die Verkehrsexperten noch zu lösen haben. Es sieht so aus als ob die Straßen von Karlsruhe immer wieder für Überraschungen gut sind.

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Zwei Tote bei Feuer-Crash auf A5 bei Heidelberg:

(jubu) Zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Todesopfern kam es am Donnerstagmorgen gegen 7:30 Uhr auf der Autobahn 5 bei Heidelberg.
Aus derzeit noch unbekannter Ursache prallte ein Kleintransporter auf einen Pkw vor ihm. Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Heidelberg/Schwetzingen und dem Kreuz Heidelberg in Richtung Darmstadt. Der Kleintransporter fing unmittelbar nach dem Zusammenstoß Feuer und brannte nahezu komplett aus. Auch der Pkw geriet in Brand. Die Feuerwehr ist derzeit noch mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen. Wie ein Feuerwehrsprecher auf Anfrage mitteilte, konnte sich der Fahrer des Kleintransporters noch retten. Die beiden Insassen des Autos kamen ums Leben. Die Autobahn ist derzeit immer noch voll gesperrt.

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Motorradfahrer in Sinsheim von Lkw erfasst:

(jubu) Hubschraubereinsatz nach schwerem Unfall in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis.
Schwere Verletzungen zog sich ein Motorradfahrer bei einem Unfall am Dienstagmorgen in Sinsheim zu. Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage mitteilte, wurde der Mann gegen 10.20 Uhr in einem Kreisverkehr in der Dührener Straße von einem Container-Lkw erfasst. Der Absetzkipper sei aus der Carl-Benz-Straße in den Kreisverkehr eingefahren, so die Sprecherin. Wie genau es zu dem Zusammenstoß kam, untersucht die Verkehrspolizei Heidelberg. Der Biker wurde von einem Rettungswagenteam und dem Notarzt erstversorgt. Ein Hubschrauber landete im nahen Gewerbegebiet und flog den Schwerverletzten ins Krankenhaus. Sein BMW-Motorrad musste abgeschleppt werden. Durch die Unfallaufnahme war die Strecke am Ortsausgang Richtung A6 am Vormittag gesperrt.

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Taxi in Ispringen ausgebrannt:

(jubu) Nach derzeitigem Ermittlungsstand bemerkte die Fahrzeugführerin, gegen 13:50 Uhr, eine Rauchentwicklung im Bereich der Motorhaube. Zu diesem Zeitpunkt befand sie sich alleine im Taxi und befuhr gerade die Ersinger Straße. Sogleich hielte sie an und stellte den BMW frei auf dem Gehweg ab. Dort brannte der Wagen vollständig aus. Weder die Fahrerin noch andere Personen waren gefährdet worden. Verletzt wurde ebenfalls niemand. Der Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe über etwa 30m Länge musste eine Nassreinigung erfolgen.

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E-Auto in Bad Rappenau in Flammen:

(jubu) Aus bislang ungeklärte Ursache geriet am Sonntag gegen 1.30 Uhr ein Tesla in Brand. Das Fahrzeug stand ab etwa 0 Uhr auf dem Parkplatz des Tennis-Club in der Bad Rappenauer Weinbrennerstraße. Als der Inhaber des Fahrzeuges zu diesem zurücklief, vernahm er zunächst einen lauten Knall. Kurze Zeit später stand das Elektromobil bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort und konnte den Brand nach kurzer Zeit löschen. Die Schadenshöhe beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Weitere Fahrzeuge und Personen kamen nicht zu Schaden. Ob es sich um einen technischen Defekt oder Fremdverschulden handelt, ist derzeit noch Bestandteil der Ermittlungen.

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Zwei Unfälle auf A5 bei Emmendingen bringen Verkehr zum Erliegen:

(jubu) Am Samstagmittag kam es gegen 12:15 Uhr in Höhe Reute zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 5. Betroffen war die Nord-Fahrbahn in Richtung Karlsruhe zwischen Freiburg-Nord und Teningen. Insgesamt vier Fahrzeuge waren beteiligt. Acht Personen wurden hierbei leicht verletzt.
Da eine größere Menge an Betriebsflüssigkeiten ausgelaufen war und dies aufwändige Reinigungsarbeiten erforderlich macht, wird der Verkehr momentan einstreifig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die Reinigungsarbeiten werden im Laufe des Nachmittages beendet sein. Mit nicht unerheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen bis mindestens etwa 16:00 Uhr ist laut Polizei zu rechnen.
Zu einem weiteren Verkehrsunfall – einem Auffahrunfall mit drei Beteiligten – kam es gegen 13:20 Uhr in Höhe Freiburg-Hochdorf, ebenfalls auf der Nordfahrbahn, zwischen Freiburg-Mitte und Freiburg-Nord. Verletzt wurde niemand. Die Fahrbahn war in diesem Fall jedoch zeitnah frei. Die Verkehrspolizei in Freiburg hat die Ermittlungen zu beiden Verkehrsunfällen aufgenommen.

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Autoinsassen stecken bei Bad Herrenalb in der Klemme:

(jubu) Noch ist unklar weshalb ein mit zwei Personen besetzter Mercedes am Freitagnachmittag auf einem Parkplatz an der K 4331 ins Rollen geriet. Wie ein Polizist vor Ort mitteilte, befand sich der Fahrer gegen 13 Uhr auf einem Parkplatz an der Straße zwischen Rotensol und Bad Herrenalb als er losrollte. Nach kurzer Irrfahrt blieb der Wagen schließlich an Bäumen stehen. Die Feuerwehr musste beide Insassen älteren Alters per Schleifkorbtrage aus dem Auto befreien und dafür die Beifahrertür entfernen. Sie wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehren Dobel und Bad Herrenalb sowie der Rettungsdienst und die Polizei waren vor Ort im Einsatz.

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Wohnhaus bei Bad Herrenalb in Brand:

(jubu) Während die Bewohner im Urlaub sind, ist ihr Haus in Bad Herrenalb-Neusatz am Mittwochmorgen in Flammen aufgegangen. Wie die Feuerwehr vor Ort mitteilte ereignete sich der Brand in dem dreigeschossigen Wohnhaus in der Hindenburgstraße gegen 8.30 Uhr. Die Etage im Dachgeschoss stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand, teilte Kreisbrandmeister Dirk Patzelt mit. Schwierig war für die Feuerwehrleute zunächst in das Haus zu kommen: Die Bewohner waren verreist, das Haus verschlossen. „Wir haben uns einen Zugang verschaffen müssen und konnten erst dann den Brand lokalisieren“, so Patzelt. Zwei Drehleitern waren bis in die Mittagstunden vor Ort um das Dach zu öffnen und Glutnester abzulöschen. Was den Brand ausgelöst hat ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde zumindest niemand.

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