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Laute Explosion in Wiernsheim:

(ch) Lauter Knall in der Nacht in Wiernsheim: Der Sparkassen-Automat in der Wurmbergstrasse in Wiernsheim wurde gesprengt. Das Trümmerfeld ist enorm.
Gegen 2 Uhr gab es einen lauten Knall. Notrufe gingen bei den Einsatzkräften ein: Unbekannte haben Samstagnacht den Geldautomat in Wiernsheim in die Luft gejagt.
Am Samstagmorgen sichern Beamte der Kriminalpolizei den Tatort. Spuren werden gesichert. Der Tatort ist abgesperrt, das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Täter konnten trotz einer umgehend eingeleiteten Fahndung unerkannt entkommen. Ob sie Beute gemacht haben, blieb zunächst unklar.
Die mutmaßlichen Geldautomatensprenger sind laut Polizei auf der A6 auf der Flucht verunglückt. Die Autobahn zwischen Bad Rappenau und Heilbronn-Untereisesheim ist seit 3 Uhr voll gesperrt.

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Brennender 40-Tonner auf A5 bei Appenweier verursacht mega Stau:

(ch) Gegen 11:00 Uhr wurde die Feuerwehr zum Brand eines LKW auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Achern und Appenweier in Fahrtrichtung Süden alarmiert. Derzeit steht dort der Auflieger eines Sattelzuges in Vollbrand, dieser ist beladen mit ca. 20 Tonnen Haselnüssen. Die Löscharbeiten laufen aktuell noch.
Laut Polizei führte ein Reifenschaden am Heck des Auflieger zum Brand, der sich dann auf den gesamten Auflieger ausgeweitet hat.
Die Autobahn ist derzeit ab der Anschlussstelle Achern in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt, der Verkehr staut sich bereits auf ca. 10 Kilometern Länge. Wie lange die Sperrung noch andauert ist derzeit noch unklar.

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Auf Parkdeck über´s Ziel hinausgeschossen:

(jul) Ein 74 Jahre alter Mann hat am Freitagmorgen Gas und Bremse in Eggenstein-Leopoldshafen bei Karlsruhe verwechselt.
Wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage mitteilte, sei der Fahrer eines VW Polo auf dem Anwohner-Parkdeck eines Mehrfamilienhauses in der Mannheimer Straße gegen 08.15 Uhr zunächst durch eine 15 Zentimeter hohe Mauer gebrochen. Anschließend fuhr er mit dem Automatikfahrzeug einen Meter tief in eine darunterliegende Wiese wo sich das Auto den Angaben nach Überschlug. Die Feuerwehr musste den Wagen wieder auf die Räder stellen. Der 74-Jährige hatte großes Glück und blieb nahezu unverletzt. Vorsorglich wurde er mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Sein Auto musste mit einem Kranfahrzeug geborgen und abgeschleppt werden.

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Der Tag nach der schrecklichen Gewalttat in Offenburg:

(ch) Die ruhigen Gänge der Offenburger Waldbachschule, einer Bildungseinrichtung für lernschwache Kinder, wurden am Donnerstag Schauplatz eines tragischen Vorfalls. Ein 15-jähriger Schüler hatte einen 14-jährigen Mitschüler schwer verletzt. Am Nachmittag verstarb der 14 Jährige im Krankenhaus an den Kopfschussverletzungen.
Auch am nächsten Morgen laufen die Ermittlungen der Polizei noch auf Hochtouren. Spuren werden gesichert, die Kriminalpolizei ist weiterhin vor Ort. An der Schule selbst liegen bereits Kerzen, welche die schockierenden Szenen abbilden. Der Tatverdächtige Jugendliche soll unterdessen bereits in eine Justizvollzugsanstalt überführt worden sein, so die Polizei.
Die Schule, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen, bleibt am heutigen Freitag geschlossen und es findet kein Unterricht statt.

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Stau nach Unfall bei Eggenstein-Leopoldshafen:

(jul) Zu einem Auffahrunfall mit einer verletzten Person ist es am Freitagmorgen auf der L559 bei Eggenstein-Leopoldshafen gekommen. Der Unfall ereignete sich um kurz nach acht Uhr auf der Landesstraße zwischen Stutensee und Leopoldshafen, kurz nach dem KIT Campus Nord. Ein Citroën prallte auf einen vorausfahrenden Skoda Octavia der sein Tempo verringert hatte. Da das genaue Unfallausmaß zu Beginn unklar war, wurden neben mehreren Rettungswagen auch ein Notarzt alarmiert. Eine Person wurde verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Auf der Strecke stadteinwärts kam es am Morgen zu Verkehrsbehinderungen.

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Tödlicher Arbeitsunfall in Blankenloch:

(jul) Bei einem Arbeitsunfall in Stutensee-Blankenloch im Kreis Karlsruhe ist am Montagnachmittag ein Arbeiter ums Leben gekommen. Das bestätigt die Polizei Karlsruhe auf Anfrage.
Nach den ersten Polizeiinformationen war kurz nach 14 Uhr ein Mann mit Arbeiten in der Halle einer Firma für mechanische Industriebauteile im Gewerbegebiet beschäftigt. In einer dort eingerichteten Baustelle war der Mann aus bisher unbekannter Ursache in einen tiefen Schacht gefallen, so Polizeisprecher Dennis Krull. Die kurze Zeit später eingetroffene Feuerwehr und der Rettungsdienst hätten nichts mehr für den Arbeiter tun können. Der Mann sei noch infolge seiner Verletzungen vor Ort gestorben. Die Kriminalpolizei ist nun dabei herauszufinden wie es zu dem Unfall kam.

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Lebensgefahr nach Lkw-Unfall auf A8 bei Pforzheim:

(jul) Ein 59-jähriger Lkw-Fahrer ringt nach einem Unfall am Montagvormittag auf der A8 bei Pforzheim mit dem Tod.
Laut Polizei übersah der Fahrer eines 12-Tonners gegen 10 Uhr zwischen Pforzheim-West und Pforzheim-Nord ein Stau-Ende. Er prallte mit voller Wucht mit der Beifahrerseite in das Heck eines 40-Tonners vor ihm. Dieser wiederum wurde auf einen Tank-Lkw davor geschoben. Die Fahrerkabine wurde auf der Beifahrerseite auf wenige Zentimeter zusammengeschoben. Auf der Fahrerseite wurde das Unfallopfer eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ein Hubschrauber flog den lebensgefährlich verletzten Mann in eine Klinik. Die 52-jährige Fahrerin des vorderen Lkw wurde laut Polizei leicht Verletzt und vorsorglich mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Während der Unfallaufnahme war die Autobahn in Richtung Stuttgart am Vormittag längere Zeit voll gesperrt. Der Verkehr staute sich auf mehrere Kilometer zurück. Es entstand ein Sachschaden von rund 80 00 Euro.

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Zwei Verletzte nach morgendlichem Kreuzungsunfall in Karlsruhe:

(ch) Am Montagmorgen gegen 07:45 Uhr kam es an der Kreuzung der Theodor-Heuss-Allee und der L604 in Karlsruhe-Waldstadt zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.
Bei dem Unfall wurden nach ersten Informationen zwei Personen verletzt, die Unfallursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Die Feuerwehr war ebenfalls im Einsatz. Während der Unfallaufnahme musste die Straße teilweise gesperrt werden, was im morgendlichen Berufsverkehr zu Chaos und Stau führte.

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Kleinkind und vier Erwachsene nach Frontalcrash auf Bundesstraße bei Illingen schwer verletzt:

(fg) Am Sonntag kam es gegen 15 Uhr auf der Bundesstraße 35 bei Illingen zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem mehrere Verletzte zu beklagen waren.
Nach bisherigem Erkenntnisstand war ein Pkw Renault von Illingen kommend in Richtung Maulbronn unterwegs, ein Pkw Audi kam dem Renault entgegen. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Renault kurz nach dem Ortsausgang Illingen auf die Gegenfahrbahn, wo er frontal mit dem entgegenkommenden Audi zusammenstieß.
Der 43-jährige Lenker des Renault und sein 80-jähriger Beifahrer wurden eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr aus dem Pkw befreit werden. Beide Personen wurden schwer verletzt. Im Audi wurden der 35-jährige Fahrer, dessen 28-jährige Mitfahrerin und ein 9 Monate altes Kleinkind durch den Zusammenstoß ebenfalls schwer verletzt. Alle erwachsenen Verletzten wurden durch den Rettungsdienst zur Behandlung in umliegende Kliniken verbracht, das Kleinkind wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klink transportiert.
Derzeit wird der Sachschaden am unfallverursachenden Renault auf ungefähr 15.000 Euro geschätzt, der Schaden am Audi dürfte sich auf ca. 10.000 Euro belaufen. Neben mehreren Streifenfahrzeugen der Polizei waren starke Kräfte der Feuerwehren Illingen und Mühlacker sowie mehrere Rettungswagen und drei Notärzte im Einsatz.
Für die Dauer der Unfallaufnahme sowie der Bergungs- und Reinigungsarbeiten blieb die B 35 bis kurz nach 18 Uhr gesperrt. Die Verkehrspolizei Pforzheim hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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Doppelgarage in Sinsheim völlig ausgebrannt:

(jul) Eine Doppelgarage mit zwei untergestellten Autos ist am Sonntagmorgen in Sinsheim im Rhein-Neckar-Kreis ausgebrannt.
Nach Polizeiangaben brach das Feuer gegen 7.20 Uhr an dem Haus in der Spritzbergstraße im Ortsteil Rohrbach aus. Die beiden untergestellten Verbrenner-Fahrzeuge, ein Audi und ein VW standen beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand, teilte ein Feuerwehrsprecher mit.
Eine Brandschutztür zum Hausflur verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf das Einfamilienhaus. Die Garage brannte am Morgen völlig aus. Fachberater des Technischen Hilfswerks waren am Vormittag vor Ort um die Statik zu prüfen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Brandermittler der Polizei sollen am Montag vor Ort nach der Ursache suchen. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch unbekannt.

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