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Tödlicher Unfall in Wössingen:

(jul) Tödlicher Verkehrsunfall in Wössingen. Am Sonntagmorgen kam es im Walzbachtaler Ortsteil Wössingen zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer tödlich verletzt wurde. Gegen 9:30 Uhr verlor der Fahrer eines Opel mitten im Ort aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der Wagen prallte zunächst gegen ein Verkehrsschild, wurde daraufhin angehoben und schleuderte anschließend in eine Hauswand. Dort überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach zum Liegen. Ersthelfer versuchten sofort, den verunglückten Fahrer zu retten. Trotz der schnellen Hilfe konnte der Mann jedoch nicht mehr reanimiert werden. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war im Einsatz, darunter auch ein Rettungshubschrauber. Für die Betreuung von Angehörigen und Augenzeugen wurde ein Seelsorgeteam angefordert. Die Polizei sperrte die Unfallstelle am Vormittag weiträumig ab.

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Mercedes bei Rauenberg von Landstraße abgekommen und überschlagen:

(jul) Am Dienstagabend gegen 18:45 Uhr kam es auf der Kreisstraße 4169 zwischen Malschenberg und Rauenberg zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Pkw kam aus bislang ungeklärter Ursache alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Ein Rettungshubschrauber wurde zur Versorgung angefordert. Nach ersten Infos vor Ort wurde eine Person verletzt. Die Verbindungsstraße zwischen Malschenberg und Rauenberg ist für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen vollständig gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Tödlicher Messerangriff in Karlsruhe:

(jul) Ein 35-jähriger Tatverdächtiger soll am Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr einen 66-jährigen Mann in einer Sozialunterkunft im Karlsruher Stadtteil Daxlanden mit einem scharfen Gegenstand angegriffen und dabei tödlich verletzt haben.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kannten sich der Tatverdächtige und das Opfer. Das Tatmotiv ist bislang unklar, könnte aber in zurückliegenden Streitigkeiten zu finden sein. Trotz umgehender medizinischer Versorgung erlag der 66-Jährige noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.
Polizeikräfte konnten den im selben Anwesen wohnhaften deutschen Tatverdächtigen wenig später in seiner Wohnung antreffen und widerstandlos festnehmen.
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

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Nächtliches Flammeninferno zerstört Möbelhaus in Gaggenau: 

(mm) Großeinsatz bei Möbelhausbrand in Gaggenau.
Gegen 1:00 Uhr in der Nacht auf Mittwoch wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot zu einem gemeldeten Brand in das Industriegebiet Rotenfels nach Gaggenau alarmiert. Bereits auf der Anfahrt waren meterhohe Flammen und eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Möbelhaus „Jysk“ und ein in der Nähe stehender LKW bereits in Vollbrand. Umgehend wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte auch durch die Werkfeuerwehr der Daimler Truck AG aus Gaggenau.
Ein am Möbelhaus parkender Sattelzug geriet ebenfalls in Brand. Zeugen weckten den im Fahrerhaus schlafenden Lastwagenfahrer, welcher den Lastwagen daraufhin noch einige Meter weit weg fuhr und sich im letzten Moment retten konnte, ehe der Sattelzug ebenfalls in Vollbrand stand.
Warum das Möbelhaus und der Lastwagen in Brand standen, sind derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Derzeit laufen noch Nachlöscharbeiten und die Bergung des ausgebrannten Lasters durch eine Fachfirma.

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Aufwändige Bergung nach Lkw-Brand auf A8 bei Karlsruhe:

(fg) Am Dienstagabend gegen 19 Uhr wurde der Feuerwehr ein brennender Lkw auf der A8 bei Karlsruhe – Grünwettersbach in Fahrtrichtung Stuttgart gemeldet.
Bereits auf der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchwolke sichtbar. Die Zugmaschine stand in Vollbrand. Das Feuer drohte bereits auf den Auflieger überzugreifen. Ein Großaufgebot mehrerer Feuerwehren aus Karlsruhe war vor Ort.
Warum der Lkw Feuer fing, ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Der Auflieger – voller Speiseöl und Fette – muss am späten Abend durch eine Bergungsfirma aufwändig ausgeladen werden.
Die Autobahn in Richtung Stuttgart musste stundenlang vollständig gesperrt werden. Auch in der Gegenrichtung war der linke Fahrstreifen blockiert.

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Umgekippter Lkw blockiert B33 bei Gengenbach:

(jul) Lkw-Unfall auf der B33 bei Gengenbach erfordert Vollsperrung: Am Mittwochvormittag kam es auf der Bundesstraße 33 in Höhe der Anschlussstelle Gengenbach Süd zu einem Unfall mit einem Hängerzug. Der Anhänger eines mit Kartonagen beladenen LKW kippte aus bislang ungeklärter Ursache um. Nach ersten Erkenntnissen könnte eine unzureichende Ladungssicherung dazu geführt haben, dass sich die Kartonagen während der Fahrt verschoben haben. Dieser kippte daraufhin auf die Seite. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Anhänger wurde stark beschädigt und dürfte einen Totalschaden erlitten haben. Die Auf- und Abfahrt Gengenbach Süd der B33 musste für die Dauer der Bergungsmaßnahmen vollständig gesperrt werden. Derzeit dauern die Arbeiten zur Räumung der Fahrbahn noch an, voraussichtlich wird die Sperrung mindestens drei Stunden in Anspruch nehmen. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die Polizei und die Einsatzkräfte vor Ort leiten den Verkehr ab.

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Gefahrguteinsatz bei Spedition in Malsch im Kreis Karlsruhe:

(jul) Am Mittwochvormittag kam es bei einer Spedition in Malsch im Kreis Karlsruhe zu einem größeren Gefahrguteinsatz. Gegen 11:00 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem in einem Lagerbereich eine gefährliche Flüssigkeit aus einem sogenannten IBC-Behälter ausgetreten war. Vor Ort wurde die undichte Stelle an dem Behälter durch Einsatzkräfte lokalisiert und erfolgreich abgedichtet. Um welche Substanz es sich genau handelt, war zunächst unklar. Der Inhalt des Behälters wird derzeit durch Fachkräfte analysiert. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht keine Gefahr für die Bevölkerung oder die Umwelt. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war an der Einsatzstelle im Gewerbegebiet aktiv. Neben der Freiwilligen Feuerwehr Malsch waren auch Einheiten aus Rheinstetten, Ettlingen, Karlsdorf und Bretten sowie Fachberater Chemie des Landkreises im Einsatz. Zudem unterstützte das Team des Gefahrstoffzugs (KiT) die Maßnahmen vor Ort. Die Polizei war ebenfalls mit mehreren Kräften an der Einsatzstelle präsent. Die weiteren Ermittlungen zur Ursache des Austritts und zur genauen Stoffklassifizierung laufen.

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Tragisches Unglück auf der OAL3 bei Baisweil:

(hm) Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es am Donnerstagnachmittag auf der Kreisstraße OAL3 bei Baisweil im Landkreis Ostallgäu. Ein 69-jähriger Radfahrer war gegen 13:45 Uhr von Baisweil in Richtung Eggenthal unterwegs, als er von einem Kleintransporter erfasst wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen war der 58-jährige Fahrer des Transporters in gleicher Richtung unterwegs, als er den Radfahrer übersah und frontal erfasste. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Radfahrer zur Seite geschleudert und erlitt schwerste Verletzungen. Trotz des schnellen Eintreffens der Rettungskräfte verstarb der Mann noch an der Unfallstelle.
Die Staatsanwaltschaft Kempten ordnete zur Klärung der genauen Unfallursache die Hinzuziehung eines Unfallsachverständigen an. Der Sachschaden wird auf rund 9.000 Euro geschätzt.
Die Kreisstraße zwischen Baisweil und Eggenthal war für die Dauer der Unfallaufnahme bis in die frühen Abendstunden voll gesperrt. Die örtliche Feuerwehr übernahm die Verkehrsregelung. Neben der Polizei Kaufbeuren waren mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

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Heckenbrand in Eppingen-Adelshofen greift auf mehrere Gebäude über:

(jul) Ein Heckenbrand in der Heckenbuschstraße in Eppingen-Adelshofen hat am Dienstagnachmittag auf mehrere Gebäude übergegriffen. Es wurde aber niemand verletzt. Laut Polizei geriet um kurz vor 16 Uhr in einem Wohngebiet am südöstlichen Ortsrand eine Hecke in Brand. Die Flammen griffen auf ein Gartenhaus, zwei unmittelbar angrenzende Garagen sowie ein Wohnhaus über. Die Feuerwehr brachte den Brand am Nachmittag unter Kontrolle. Mit einer Drehleiter mussten Teile des Daches an dem betroffenen Wohnhaus entfernt werden, um Glutnester abzulöschen. Ob das Gebäude noch bewohnbar ist, ist bislang ebenso wie die Brandursache unbekannt. Laut Polizei steht auch die Schadenshöhe noch nicht fest.

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Schwerer Lkw-Unfall auf A5 bei Karlsruhe:

(fg) Drei Verletzte, enormer Sachschaden und ein Großeinsatz an Rettungskräften sind die Folgen eines schweren Lkw-Unfalls in der Nacht auf Sonntag auf der A5 bei Karlsruhe.
Gegen Mitternacht wurden die Einsatzkräfte zu einem schweren Lkw-Unfall auf die A5 zwischen Weingarten und Karlsruhe in Fahrtrichtung Süden alarmiert. ,,Beim Eintreffen an der Unfallstelle zeigte sich, dass ein Sattelzug in einen Verkehrsabsicherungsanhänger der Autobahnmeisterei geprallt war“, so Michaela Hofmann, Pressesprecherin der Feuerwehr Karlsruhe. Die Autobahnmeisterei führte dort eine Nachtbaustelle durch. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sowohl der auffahrende Sattelzug, als auch die Warntafel und der Lastwagen der Autobahnmeisterei beschädigt.
,,Wir mussten einen Fahrer aus seinem Fahrerhaus schonend retten. Zwei weitere Personen wurden vom Rettungsdienst behandelt“, so Michaela Hofmann weiter. Ebenfalls musste die Feuerwehr große Mengen Dieselkraftstoff abpumpen, da der Tank beschädigt wurde.
Die Feuerwehr Karlsruhe und die Feuerwehr Weingarten, sowie zahlreiche Rettungskräfte und die Polizei waren im Einsatz. Die Autobahn musste kurzzeitig gesperrt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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