Autorenname: Fabian Geier

Schwerer Unfall bei Dobel im Kreis Calw:

(fg) Eine schwerverletzte Person ist die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Mittwochmorgen auf einer Landstraße bei Dobel im Kreis Calw.
Gegen 7.50 Uhr war es zwischen einem Auto und einem Lastwagen zu einem Zusammenstoß gekommen, heißt es nach ersten Informationen der Polizei.
Zu Unfallhergang und Schadenshöhe konnte die Polizei bislang keine Angaben machen. Der Autofahrer wurde schwer verletzt, ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Die Landstraße musste komplett gesperrt werden.

Schwerer Unfall bei Dobel im Kreis Calw: Weiterlesen »

Gewitterfront verdeckt Sonnenaufgang im Südwesten:

(fg) Auch im Südwesten warnt der Deutsche Wetterdienst vor schweren Unwettern. Am Mittwochmorgen zog eine größere Gewitterfront über den Landkreis Karlsruhe hinweg.
Gegen 6 Uhr verdeckten Gewitterwolken bei Bruchsal den gerade beginnenden Sonnenaufgang. Neben Wind, Blitz und Donner, setzte kurze Zeit auch starker Regen ein. Der Sonnenaufgang hatte schließlich keine Chance mehr gegen die dunklen Gewitterwolken. Schäden blieben im Landkreis Karlsuhe aus. Der DWD warnt jedoch weiter vor Unwettern im Tages- und Wochenverlauf.

Gewitterfront verdeckt Sonnenaufgang im Südwesten: Weiterlesen »

Tödliche Autobahn-Karambolage auf A5 bei Rastatt:

(fg) Eine 42 Jahre alte Autofahrerin ist nach einem schweren Unfall am Dienstagabend zwischen den Anschlussstellen Rastatt-Nord und Rastatt-Süd in einer Karlsruher Klinik verstorben. Fünf weitere Personen wurden schwer verletzt.
Nach bisherigen Erkenntnissen wollte die 42-jährige Mazda-Lenkerin kurz nach 22:30 Uhr von der linken auf die mittlere Fahrspur wechseln und erkannte einen dort nachfolgenden BMW-Fahrer zu spät.
Der BMW krachte in das Heck des Mazda, sodass beide Autos ins Schleudern gerieten und in der Folge mehrfach mit der Seitenleitplanke kollidierten. Die 42-Jährige wurde in ihrem Wagen eingeklemmt. Nachdem sie aus dem Wrack befreit und zunächst reanimiert werden konnte, erlag die Frau später im Krankenhaus ihren Verletzungen.
Die fünf Schwerverletzten im BMW wurden vom Rettungsdienst in umliegende Kliniken gebracht. Wie sich später herausstellte wurde ein Audi durch Überfahren von Trümmerteilen beschädigt.
Der Sachschaden wird von den Beamten der Verkehrsdienst-Außenstelle Bühl auf mehrere Zehntausend Euro beziffert. Neben sieben Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr Rastatt und 25 Wehrleuten waren sechs Rettungswagen und drei Notärzte im Einsatz an der Unfallstelle. Die A5 war vorübergehend voll gesperrt. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr über die linke Fahrspur am Unfallgeschehen vorbeigeleitet.

Tödliche Autobahn-Karambolage auf A5 bei Rastatt: Weiterlesen »

Tornado sorgt für große Schäden über Hessen:

(fg) Es sind große Schäden, die ein schweres Unwetter am Abend in Rüsselsheim am Main angerichtet hat.
Gegen 19 Uhr verdunkelte sich der Himmel und für viele Menschen brach aus dem Nichts ein noch nie erlebter Sturm auf. Sie mussten mitansehen, wie Orkanböen durch die Stadtteile Dicker Busch 1 und 2 fegten, Bäume wie Streichhölzer umknickten, Häuser abdeckten und unzählige Gebäude sowie Autos beschädigt wurden. Die Helfer des THW befanden sich zu der Zeit zufälligerweise an ihrem Stützpunkt, als das Unwetter aufzog. Sie mussten sich zunächst selbst in Sicherheit bringen. Als sie dann anderen Menschen zur Hilfe eilen wollten, stellten sie fest, dass ihnen der Weg versperrt war. Denn unzählige Bäume lagen entwurzelt oder abgerissen auf der Straße und mussten weggesägt werden. Am schlimmsten betroffen war ein Mehrfamilienhaus, dessen Dach angehoben und weggerissen wurde.
Noch 200 Meter weiter schlugen dessen Trümmerteile in andere Gebäude und Autos ein, wodurch diese schwer beschädigt wurden. „Sowas habe ich in dieser Heftigkeit noch nicht gesehen. Und ich habe den Krieg erlebt“, sagt ein geschockter Helmut Brötz. Er wohnt in der Siedlung und muss sich nach dem Unwetter zunächst einen Weg zu seiner Wohnung bahnen, um sie auf Schäden zu kontrollieren. Der Deutsche Wetterdienst machte sich selbst ein Bild von der Lage und geht davon aus, dass es ein Tornado war, der durch die Stadt gezogen ist. Entsprechende Radarbilder würden den Verdacht untermauern, ebenso die Bilder der Schäden. Mit 130 Stundenkilometer könnte der Tornado aufgetreten sein, in seinem Inneren wären aber auch Geschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern denkbar. Welche Stärke der Sturm hatte, müssen weitere Berechnungen zeigen. Die Aufräumarbeiten werden derweil noch Tage andauern. Morgen soll sich zunächst ein Überblick verschafft werden, wie viele Häuser und Fahrzeuge beschädigt wurden. Die Feuerwehr selbst spricht von hunderten Einsätzen im Stadtgebiet.
Zahlreiche Straßen und auch die A67 mussten zeitweise gesperrt werden. Auch am Flughafen hatten die Auslöser des Tornados Auswirkungen, da das Vorfeld zeitweise unter Wasser stand. Immerhin eine gute Nachricht gibt es an dem Abend jedoch zu vermelden: Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.

Tornado sorgt für große Schäden über Hessen: Weiterlesen »

Tödlicher Unfall auf A5 bei Malsch/Ettlingen:

(fg) Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmittag auf der Bundesautobahn 5 bei Malsch wurde der 62-jährige Fahrer eines Klein-Lkw tödlich verletzt.
Den Ermittlungen der Verkehrspolizei zufolge fuhr der 62-jährige gegen 16.55 Uhr auf der BAB 5 in Fahrtrichtung Norden und fuhr vermutlich aus Unachtsamkeit auf einen vor ihm verkehrsbedingt abbremsenden Lkw mit Anhänger ungebremst auf. Der Fahrer des Klein-Lkw wurde durch den Aufprall im Fahrzeug eingeklemmt und zog sich tödliche Verletzungen zu. Der 60 Jahre alte Fahrer des Lkw mit Anhänger blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 55.000.- EUR.
Die BAB 5 blieb im Zuge der Unfallaufnahme bis gg. 20.05 Uhr voll gesperrt. Dann erfolgte die sukzessive Freigabe der BAB 5 FR Nord bis zur schließlich vollständige Aufhebung der Sperrung um 21.25 Uhr.

Tödlicher Unfall auf A5 bei Malsch/Ettlingen: Weiterlesen »

Voller Einsatz für die Rettung kleiner Turmfalkenküken bei Rheinstetten:

(fg) Voller Einsatz für kleine Küken: In Not geratene Turmfalkenküken an einem Hausdach in Rheinstetten im Landkreis Karlsruhe sorgten am Montagvormittag für einen aufwendigen Tierrettungseinsatz.
Yvonne Lange von der Tierhilfe-Lange, wurde am Morgen des gestrigen Montages zu einem tierischen Notfall nach Rheinstetten-Neuburgweier gerufen. ,,Ein Turmfalken-Nest unter einem Dach eines dortigen Wohnhauses war auseinander gebrochen. Drei Küken fielen bereits aus dem Nest und waren nicht mehr zu retten“, teilte uns Yvonne Lange im Gespräch mit.
„Als ich an der Örtlichkeit eintraf, erkannte ich sofort den Ernst der Lage“, berichtet die Tierretterin. Aufgrund der Höhe zum Nest musste die Feuerwehr anrücken, welche über einen Nachbar – welcher ehrenamtlicher Feuerwehrmann der örtlichen Abteilung ist – verständigt wurde.
,,Der Hausbesitzer hatte bereits eine tolle Idee und ein provisorisches Sprungtuch gespannt wodurch ein abstürzendes Küken tatsächlich bereits gerettet werden“, berichtet Yvonne Lange sichtlich erleichtert. ,,Es ist schön zu sehen das der Anwohner hier sofort reagiert hat und so bereits ein kleines Tierleben retten konnte“, so Lange.
,,Wir sind mit einer Schiebeleiter nach oben an das Nest herangetreten. Laut protestierend wurde der letzte im Nest verbliebende kleine Falke schließlich behutsam gepackt und nach unten gerettet“, so Maximilian Neu, Pressesprecher der Feuerwehr Rheinstetten auf Anfrage.
Dort versorgte die Tierhilfe-Lange das gerettete Küken, sowie das zuvor in das Sprungtuch gestürzte Küken und brachte die beiden kleinen Vögel in die Praxis von Dr. Ruth Kothe nach Stutensee, in welcher auch die Greifvogelstation angeschlossen ist. ,,Dort steht für die beiden Turmfalkenküken die bestmögliche Versorgung parat“, so die Tierhelferin Yvonne Lange.

Voller Einsatz für die Rettung kleiner Turmfalkenküken bei Rheinstetten: Weiterlesen »

Lang ersehnte Abkühlung im Südwesten:

(fg) Wochenlage Trockenheit, Sommerhitze und zuletzt über 30 Grad im Südwesten. Eine Abkühlung sehnt sich wohl inzwischen jeder herbei. Der Deutsche Wetterdienst warnt unterdessen vor zunehmeder Unwettergefahr und teils kräftigen Gewittern ab Dienstag bis in den Wochenverlauf hinein.
Am frühen Dienstagmorgen zogen ersten kleinere Gewitterzellen über den Südwesten Deutschlands hinweg. Bei Bruchsal im Landkreis Karlsruhe gab es für rund 20 Minuten dann endlich den langersehnten Regenguss. Ein kräftiger Starkregenschauer prasselte in der Nacht nieder. Schäden blieben glücklicherweise aus und die ausgetrocknete Natur freute sich sichtlich über das kühle Nass vom Himmel. Auch das Thermometer fiel spürbar auf angenehme 20 Grad hinab – da lockte es sogar die Hauskatze Pumba ans offene Fenster in der Nacht um im kühlen Wind einmal kräftig durchzuatmen.
Doch nicht zu früh gefreut: Die schwüle Hitze im Wechsel mit Gewittern und Unwettern soll die kommenden Tage die Region weiter fest im Griff behalten.

Lang ersehnte Abkühlung im Südwesten: Weiterlesen »

Die Nacht nach dem Großbrand in Deutschlands größtem Freizeitpark:

(fg) Meterhohe Flammen, eine starke Rauchwolke und 25 000 Menschen die den Freizeitpark sofort verlassen mussten. Nach dem Großbrand am Montagnachmittag im Europapark in Rust in Baden-Württemberg, dauern die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr auch in der Nacht noch an.
Das Feuer wütete nach Angaben des Parks in der Indoor-Attraktion „Yomi-Zauberwelt der Diamanten“. Laut Polizei brach der Brand in einem Technikraum aus.
Auch nach Mitternacht stieg noch leichter Brandrauch in den Nachthimmel auf und Brandgeruch lag in der Luft. Die Feuerwehr war durchgehend mit Nachlöscharbeiten beschäftigt, denn am Abend wurde beschlossen, dass der Park am Dienstagmorgen ab 9 Uhr wieder öffnen soll.
Mehr als 450 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren den Tag über im Einsatz. Zwei Feuerwehrleute erlitten Hitzeerschöpfungen. Besucher wurden wie durch ein Wunder nicht verletzt.

Die Nacht nach dem Großbrand in Deutschlands größtem Freizeitpark: Weiterlesen »

Großbrand im Europapark in Rust:

(fg) Meterhohe Flammen und eine starke Rauchwolke liegen am Montagabend über dem beliebten Europapark in Rust.
Nach mehreren kleineren Explosionen brach am Abend das Feuer offenbar im Bereich des Themengebietes ,,Spanien“ und ,,Österreich“ im Europapark aus. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Feuerwehren aus der Umgebung, Rettungsdiensten und Polizei ist im Einsatz.
Die genauen Hintergründe sind bislang noch unklar. Der Park wird derzeit evakuiert heißt es.

Großbrand im Europapark in Rust: Weiterlesen »

Laster prallt in Leitplanken auf A8 bei Karlsbad:

(fg) Ein großes Trümmerfeld sorgte ein Lkw-Unfall am Montagnachmittag auf der A8 zwischen Karlsbad und dem Parkplatz Steinig.
Gegen 14 Uhr prallte dort offenbar ein Lastwagen nach einer Reifenpanne in die Leitplanken und beschädigte diese auf einer größeren Fläche. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten an.
Laut der Polizei wurde der Lastwagenfahrer leicht verletzt. Der Verkehr fließt an der Unfallstelle vorbei. Es kommt zu einem erheblichen Rückstau in Fahrtrichtung Stuttgart.

Laster prallt in Leitplanken auf A8 bei Karlsbad: Weiterlesen »

Nach oben scrollen

ER24 Kundenportal – Zum Download unseres Materials bitte anmelden!

Sie haben noch keinen Zugang oder sind noch kein Kunde bei uns? Dann setzen Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung.