Autorenname: Fabian Geier

(fg) Zwei leichtverletzte Personen sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am frühen Samstagabend auf der Bundesstraße B10 bei Karlsruhe-Hagsfeld. Ersthelfer packten an und befreiten die beiden Insassen aus dem verunfallten Fahrzeug.
Gegen 17.15 Uhr befuhr ein mit zwei Personen besetzter Peugeot die B10 von Karlsruhe-Hagsfeld in Richtung Grötzingen. An der Auffahrt zur A5 in Fahrtrichtung Norden, kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete auf der Seite im Straßengraben.
Ersthelfer eilten sofort herbei und befreiten die beiden Personen aus dem Fahrzeug. Die anrückenden Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sicherten die Unfallstelle ab und kümmerten sich um die beiden leichtverletzten Personen. Die Autobahnauffahrt musste während der Rettungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

(fg) Nach einem schweren Verkehrsunfall ist die Bundesstraße B10 zwischen Illingen und Mühlacker im Enzkreis am Freitagnachmittag gesperrt.
Wie die Polizei mitteilte, kam es auf der Bundesstraße, an der Einmündung zum K4506 zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. In einer ersten Mitteilung sprach die Polizei von mehreren verletzten Personen.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei befanden sich im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

(fg) Zwei verletzte Personen sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Freitagnachmittag auf der Bundesstraße B3 bei Karlsruhe-Durlach.
Wie Ralf Eisenlohr, Sprecher der Polizei Karlsruhe auf Anfrage mitteile, kollidierte ein Mercedes gegen 12.25 Uhr auf der B3, Ecke Fiduciastraße mit einem kreuzenden Seat, welcher in der Folge auf eine Verkehrsinsel geschleudert wurde.
,,Zwei Personen wurden hierbei verletzt. Eine Person schwer, eine weitere Person leicht“, so Ralf Eisenlohr weiter. Rettungskräfte befanden sich im Einsatz.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Beide Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Der Kreuzungsbereich war während der Bergungsarbeiten teilweise gesperrt.

(ch/fg) Glück im Unglück hatten die Narren einer Fasnachtsvereinigung im Ortenaukreis:
Am Montagnachmittag ereignete sich kurz nach dem Rosenmontagsumzug in Oppenau (Ortenaukreis) ein Unfall mit einem der teilnehmenden Fastnachtswagen. Dieser kippte aus bislang ungeklärter Ursache im Farnweg in Oppenau um.
,,Ein Erwachsener wurde dabei leicht verletzt und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zwei Kinder erlitten minimalste Verletzungen, welche keine medizinische Nachsorge erforderten.“, so die Polizei in einer ersten Mitteilung.
Die Feuerwehr ist ebenfalls im Einsatz um die Unfallstelle abzusichern, da der Fahrweg aktuell komplett gesperrt ist. Die Ursache des Unfalls ist bislang noch völlig ungeklärt; der Verkehrsdienst Offenburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Erst am 04. Februar war in Kehl ein Faschingswagen in Flammen aufgegangen und mehrere Personen wurden teils schwer verletzt.

(fg) Zum Gedenken an den Radfahrer, Blogger und Aktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“, der am 30. Januar auf einer Landstraße bei Pforzheim im Enzkreis getötet wurde, fand am Sonntagnachmittag eine große Sternfahrt zum Unfallort statt.
Rund 500 Radfahrer trafen sich am Sonntag vor dem Landgericht Pforzheim um von dort aus nach einer Kundgebung, eine Sternfahrt zur Unfallstelle zu führen.
Am Unfallort auf der L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen hatte der ,,ADFC“ (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) ein weißes Fahrrad zum Gedenken an den verstorbenen Andreas Mandalka aufgestellt. Blumen und Kerzen zieren zusätzlich die Unglücksstelle.
Für eine Abschlusskundgebung zogen die rund 500 Radfahrer später weiter in Richtung Messplatz Pforzheim.
Als „Natenom“ setzte sich Andreas Mandalka seit Jahren für sicheres Überholen von Radfahrenden ein und hat es zu bundesweiter Bekanntheit gebracht. Er filmt die Überholmanöver – und geht damit zur Polizei. Am 30. Januar wurde er selbst Opfer eines Unfalls, bei welchem er verstarb.

(mm) Dramatischer Zwischenfall am Sonntagnachmittag auf einem Faschingsumzug in Kehl im Ortenaukreis. Gegen 15:00 wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu einem in Brand geratenen Faschingswagen nach Kehl alarmiert.
Aus noch ungeklärten Gründen geriet ein Faschingswagen beim großen Kehler Faschingsumzug in der Hauptstraße in Brand. Meterhoch schlugen die Flammen aus dem Faschingswagen empor. ,,Der Wagen hatte Betriebsstoffe verloren und plötzlich stand alles in Flammen“, berichtete uns ein Augenzeuge vor Ort. Laut Zeugenaussagen soll auch mindestens eine Person von den Flammen direkt erfasst worden sein.
Bei dem Brand wurden offenbar mehrere Personen zum Teil schwer verletzt. Die Einsatzkräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber ist vor Ort im Einsatz. Seelsorger sind an die Unglücksstelle geeilt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(fg) Einen glimpflichen Ausgang fand ein Gefahrgutunfall am Freitagabend auf der A5 zwischen dem Dreieck Karlsruhe und der AS KA-Mitte.
Gegen 19.30 Uhr war es auf der Autobahn A5 zwischen dem Dreieck Karlsruhe und der AS KA-Mitte in Fahrtrichtung Frankfurt, zu einem Auffahrunfall zweier Lastwagen gekommen. Den ersten polizeilichen Ermittlungen zu Folge, befuhr ein mit Gefahrgut beladener Sattelzug wegen eines Reifenschadens langsam auf dem Standstreifen, als ein nachfolgender Lasterfahrer die Situation zu spät erkannte und den Gefahrgutlaster seitlich rammte.
Der Auflieger wurde durch den Zusammenprall aufgerissen und Ladungsteile auf die Fahrbahn geschleudert.
Da zunächst unklar war, ob Gefahrengut ausgetreten war, wurde die Feuerwehr Karlsruhe und Rettungskräfte alarmiert. Glücklicherweise waren jedoch alle Gefahrgut-Fässer unbeschädigt. Auch verletzte Personen waren nicht zu beklagen.
Die Autobahn in nördlicher Fahrtrichtung war jedoch bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten bis in den späten Freitagabend teilweise blockiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(mm) Verdächtige Person löst Polizeigroßeinsatz an der Carl-Hofer-Schule in der Karlsruher Weststadt aus.
Gegen 9:30 Uhr wurde die Polizei über eine Verdächtige Person vor der Berufsschule informiert. Umgehend wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Polizei zur Schule geschickt. Wie ein Sprecher der Polizei Karlsruhe auf Nachfrage mitteilte, könnte eine Gefahr der Schüler nicht ausgeschlossen werden. Ein Großaufgebot der Polizei mit Spezialkräften konnte schließlich Entwarnung geben: ,,Zwischenzeitlich konnte eine 18 Jährige Frau als Verdächtige identifiziert und durch Einsatzkräfte der Bundespolizei am Bahnhof in Gewahrsam genommen werden. Die vermeintliche Waffe stellte sich als Spielzeugpistole heraus.“ so ein Polizei-Sprecher vor Ort.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe daher nicht. Die Polizei konnte die Maßnahmen am Mittag rund um das Schulgelände beenden.

(fg) Großeinsatz am Mittwochmittag in der Offenburger Oststadt:
Gegen Mittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Kellerbrand in ein Mehrfamilienhaus in die Friedrichstraße gerufen. ,,Vor Ort konnte ein Schadenfeuer im Heizungsraum mit entsprechender Rauchentwicklung im Keller des Wohngebäudes festgestellt werden“, so Nils Schulze, Einsatzleiter der Feuerwehr Offenburg.
Unter Atemschutz konnte der Brand bekämpft und die Rauchentwicklung aus dem Keller mit Lüftern geblasen werden. ,,Die Heizungsanlage darf nicht mehr in Betrieb genommen werden“, so Nils Schulze.
Die Bewohner werden sich bei frostigen Temperaturen also vorerst dick einpacken müssen um nicht zu frieren. Immerhin verletzt wurde durch den Brand niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(fg) Großeinsatz am Mittwochmittag in Rheinstetten im Landkreis Karlsruhe:
Gegen 11.30 Uhr war ein Arbeiter an der großen Baustelle in der Rappenwörthstraße in Rheinstetten-Mörsch, gegenüber des Rathauses, in einer Baugrube verschüttet worden.
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei rückten an. Mit einem Saugbagger wurde versucht das nachrutschende Erdreich aufzusaugen um die Person retten zu können.
An der Baustelle soll die neue Stadtmitte in Rheinstetten mit Tiefgarage sowie Wohn- und Gewerbeeinheiten entstehen. Die Rappenwörthstraße musste während der Rettungsarbeiten voll gesperrt werden.