Autorenname: Fabian Geier

Zwei Schwerverletzte bei schwerem Motorradunfall in Karlsruhe:

(fg) Zwei Schwerverletzte sind die Folgen eines schweren Motorradunfalls am späten Donnerstagabend in Karlsruhe.
Gegen 21.30 Uhr kollidierte auf der L604 / Theodor-Heuss-Allee, am Kreuzungsbereich zur L560, ein Audi frontal mit einem Motorrad. Das mit zwei Personen besetzte Motorrad stürzte zu Boden. Die beiden Biker erlitten schwere Verletzungen.
Zwei Notärzte und zwei Rettungswagen rückten an und brachten die beiden Schwerverletzten in eine Klinik. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die L604 musste für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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Straßenbahnunfall in Stutensee-Blankenloch:

(fg) Kurzzeitige Unterbrechungen im Bahnverkehr waren die Folge eines Verkehrsunfalls am Donnerstagabend in Stutensee-Blankenloch im Landkreis Karlsruhe:
Gegen 20:00 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Stutensee-Blankenloch zu einem Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem BMW.
Zwischen den Haltestellen Mühlenweg und Blankenloch-Kirche kollidierten aus bislang unbekannter Ursache, ein BMW und eine Straßenbahn frontal miteinander. Verletzt wurde niemand, so die Polizei.
Der Straßenbahnverkehr war für die Unfallaufnahme für eine halbe Stunde gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Feuerwehrauto auf dem Weg zum Einsatz in Karlsruhe verunfallt:

(fg) Auf dem Weg zu einem Brandeinsatz ist am Donnerstagnachmittag ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe, Abteilung Neureut verunfallt.
Gegen 16.15 Uhr war das Löschfahrzeug der Neureuter Feuerwehr auf dem Weg zu einem Papierkorbbrand, als es an der Kreuzung Linkenheimer Landstraße, Ecke Neureuter Querallee zum Zusammenstoß mit einem querenden Fahrzeug kam. Der eigentliche Einsatz, zu welchem das verunfallte Feuerwehrauto unterwegs war, wurde von einem anderen Löschfahrzeug übernommen.
Verletzt wurde hierbei niemand. Beide Fahrzeuge erlitten Beschädigungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Reizgas in Ettlinger Mehrfamilienhaus versprüht:

(jul) Neue Erkenntnisse zum Einsatz am Dienstagabend in der Pforzheimer Straße: Wie die Polizei nun mitteilt, wurde gegen 18 Uhr durch einen bislang unbekannten Täter Reizstoff in einem Mehrfamilienhaus versprüht. Insgesamt 14 Hausbewohner wurden dabei leicht verletzt, darunter vier Kinder im Alter von vier, drei und unter einem Jahr. Auch drei eingesetzte Polizeibeamte erlitten leichte Atemwegsreizungen. Zur Versorgung der Betroffenen waren vier Rettungswagen, ein Notarzt sowie vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen und drei Streifenwagen des Polizeireviers im Einsatz. Die Pforzheimer Straße musste zeitweise vollständig gesperrt werden, um Platz für die Einsatzkräfte zu schaffen. Nach Belüftung des Gebäudes konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07243/32000 mit dem Polizeirevier Ettlingen in Verbindung zu setzen.

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Bus in Kehl komplett ausgebrannt:

(jul) Am Dienstagvormittag ist in der Ortsdurchfahrt von Kehl-Marlen ein Linienbus in Brand geraten. Der Brand ereignete sich gegen 10:30 Uhr in der Kehler Straße. Der Fahrer sowie ein Fahrgast konnten den Bus rechtzeitig verlassen. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Flammen. Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindern. Die Löscharbeiten waren gegen 12:00 Uhr abgeschlossen. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Durch das Feuer liefen Betriebsstoffe aus, weshalb die Kehler Straße weiterhin gesperrt bleibt. Die Reinigung der Fahrbahn und die Bergung des Fahrzeugs sind im Gange. Zur Schadenshöhe liegen bislang keine gesicherten Angaben vor.

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Bewohnerin bei Wohnungsbrand in Karlsruhe gerettet:

(fg) Bei einem gemeldeten Brand mit Menschenleben in Gefahr im Karlsruher Stadtteil Mühlburg wurde am Montagabend eine Bewohnerin verletzt.
Um kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die Kanonierstraße nach Mühlburg gerufen. Im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte eine Matratze im Schlafzimmer der Wohnung, was zu einer Rauchentwicklung führte. ,,Die Bewohnerin wurde durch die Feuerwehr gerettet und kam mit Verletzungen in eine Klinik“, so der Einsatzleiter der Karlsruher Feuerwehr vor Ort.
Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Die Feuerwehr Karlsruhe war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlburg im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei aufgenommen.

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SEK-Zugriff nach Schüssen in Offenburg:

(fg) Nach den Schussabgaben am Sonntagabend auf dem Parkplatz eines ehemaligen Einkaufszentrums in der Schutterwälder Straße haben die Beamten der Kriminalpolizei eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Derzeit steht der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts im Raum.
Nach aktuellen Erkenntnissen soll gegen 18:30 Uhr ein Auto auf den Parkplatz gefahren und daraus vier jungen Männer ausgestiegen sein. Die vier Männer seien laut Schilderung von Zeugen auf eine bereits auf dem Parkplatz befindliche Gruppe von mutmaßlich sieben Personen zugelaufen, wobei sich in der Folge eine verbale Auseinandersetzung zwischen ihnen entwickelte.
Weshalb es in der Folge zu mehreren Schussabgaben in Richtung eines Weglaufenden kam, ist weiterhin Teil der Ermittlungen. Fest steht, dass alle auf dem Parkplatz Anwesenden nach den Schüssen mit verschiedenen Autos in unterschiedliche Richtungen weggefahren sind. Noch in der Nacht wurde der Parkplatz und die umliegenden Gebäude nach Beweismitteln in Zusammenhang mit der Schussabgabe abgesucht. Erfolgte Spurensicherungsmaßnahmen durch Kriminaltechniker lassen darauf schließen, dass eine scharfe Schusswaffe verwendet worden sein dürfte.
Die bisherigen Feststellungen deuten ferner darauf hin, dass die auf dem Parkplatz aufeinandergetroffenen Personen sich bereits im Vorfeld gekannt haben dürften. Bei den bislang erfolgten Ermittlungen zur Identität der Beteiligten rückte ein amtsbekannter Heranwachsender in den Fokus, der mit den abgegebenen Schüssen in Verbindung stehen soll. Der 20-Jährige wurde am Montagnachmittag durch Spezialkräfte in einem Industriegebiet in Offenburg festgenommen und befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
Das Motiv und die Hintergründe des Vorfalls sind noch undurchsichtig und gilt es durch die eingerichtete Ermittlungsgruppe aufzuhellen. Hierzu erhoffen sich die Beamten weiterhin Hilfe aus der Bevölkerung. Zeugen des Geschehens werden daher gebeten, sich unter der Rufnummer: 0781 21 2820 zu melden.

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Schüsse auf Parkplatz in Offenburg:

(fg) Schüsse durch offenbar rivalisierende Personengruppen am Sonntagabend in Offenburg im Ortenaukreis:
Am frühen Sonntagabend kam es im Kreuzschlag in Offenburg auf einem Parkplatz zu einem Aufeinandertreffen zwischen mehreren Personen. Ein Pkw näherte sich gegen 18.30 Uhr einem dort geparkten VW Golf, neben dem sich mehrere junge Männer aufhielten.
Nach ersten Erkenntnissen stiegen die vier Insassen aus und gaben mehrere Schüsse ab. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Polizei geht aktuell davon aus, dass die Personen untereinander bekannt sind und hat die Ermittlungen aufgenommen. Auch ein Polizeihubschrauber ist im Einsatz. Am Tatort werden mehrere Patronenhülsen gesichert.
Die Örtlichkeit wurde abgesperrt. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 0781/21 – 2820 in Verbindung zu setzen.

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Wilde Verfolgungsjagd der Polizei endet mit Festnahme in Karlsruhe:

(fg) Am Sonntagmittag, gegen 12.47 Uhr, sollte ein die BAB 5 in Richtung Karlsruhe fahrender VW, in Höhe Sankt Leon, durch eine Streife des Autobahnpolizeireviers Walldorf einer Kontrolle unterzogen werden. Die Anhaltezeichen der Streife ignorierte der Fahrer, beschleunigte sein Fahrzeug und flüchtete weiter auf der BAB 5 in Richtung Karlsruhe. Auf seiner Flucht beschleunigte der Flüchtende seinen Pkw in der Spitze bis auf eine Geschwindigkeit von 190 km/h. Hierbei kam es bei mäßigem Verkehrsaufkommen zeitweise zu riskanten Fahrmanövern, wodurch jedoch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht konkret genötigt oder gefährdet wurden. Die Verfolgung setzte sich an Bruchsal vorbei über die BAB 5 weiter fort, ohne dass der Flüchtende seine Fahrweise änderte. Erst an der Anschlussstelle KA-Nord fuhr er von der Autobahn ab und von dort aus über Kreis- und Ortsstraßen in den Stadtteil Hagsfeld. Hier endete seine Flucht in einem Feldgebiet, wo der Flüchtende an einem Baum verunfallte. Unbeeindruckt vom Geschehen setzte der flüchtende und unverletzte Fahrzeuglenker seine Flucht weiter zu Fuß fort. In gemeinsamer Koordination der Polizeipräsidien Karlsruhe und Mannheim konnte der 25-Jähriger Fahrzeuglenker unweit seines verunfallten VW widerstandlos festgenommen werden. Dabei wurden die Streifen von einem Polizeihubschrauber des Polizeipräsidium Einsatz unterstützt. Im Verlauf der Ermittlungen, die durch das Autobahnpolizeirevier Walldorf geführt werden, wurde auch schnell die Motivation des 25-Jährigen klar. Nicht nur dass er unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand, keinen gültigen Führerschein besaß, war der Pkw mit falschen Kennzeichen versehen und besaß keinen gültigen Versicherungsschutz. Dem 25-Jährigen wurde im Anschluss an seine Festnahme eine Blutprobe entnommen. Sein VW, an dem ein Totalschaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstand, wurde abgeschleppt. Der 25-Jährige muss sich neben Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens unter berauschenden Mitteln, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz wegen diverser Verkehrsdelikte vor einem Gericht verantworten, die noch Gegenstand der Ermittlung sind. Die geschädigten Verkehrsteilnehmer, sowie weitere Geschädigte oder Zeugen, werden gebeten sich mit der Autobahnpolizei Walldorf unter der Tel-Nr.: 06227 / 35826-0 in Verbindung zu setzen.

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Zwei Verletzte bei Kreuzungsunfall in Karlsruhe-Neureut:

(fg) Zwei Leichtverletzte und zwei total beschädigte Fahrzeuge sind die Folge eines Kreuzungsunfalls am Sonntagmorgen im Karlsruher Stadtteil Neureut.
Gegen 08.50 Uhr war es auf der Kreuzung Linkenheimer Landstraße, Ecke Neureuter Querallee zum Zusammenstoß zweier Fahrzeuge gekommen. Hierbei wurden laut Polizei zwei Personen leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden.
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Karlsruhe und der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe Neureut waren ebenfalls vor Ort. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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