Autorenname: Fabian Geier

Feuer in Hochhaus in Eggenstein-Leopoldshafen fordert Großeinsatz:

(fg) Ein Feuer in einem Hochhaus in Eggenstein-Leopoldshafen, Ortsteil Leopoldshafen, hat am Mittwochvormittag einen Großeinsatz der Feuerwehr und des Rettungsdienstes ausgelöst.
Gegen 11.30 Uhr wurde ein Küchenbrand im Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses in der Mannheimer Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus einem Fenster der betroffenen Wohnung. Mehrere Feuerwehren aus der Region rückten an, um den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Der Rettungsdienst war ebenfalls mit zahlreichen Kräften vor Ort, um die Bewohner des Hauses zu betreuen. Über mögliche Verletzte liegen derzeit noch keine gesicherten Informationen vor.
Die betroffene Wohnung im Erdgeschoss wurde durch das Feuer stark beschädigt. Die Brandeinwirkung sei laut Feuerwehr erheblich. Die übrigen Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen und wurden an einer nahegelegenen Sammelstelle betreut.
Zur Brandursache gibt es bislang keine Angaben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Trümmerfeld und langer Stau nach Unfall mit drei Lkw auf A6 bei Sinsheim:

(jul) Auf über elf Kilometern staut sich der Verkehr am Vormittag auf der Autobahn 6 zwischen Bad Rappenau und Sinsheim zurück. Grund dafür ist ein Unfall mit drei Lastwagen der sich gegen neun Uhr zwischen Sinsheim-Süd und Sinsheim in Richtung Mannheim ereignet hat. Wie eine Sprecherin der Polizei Mannheim auf Anfrage mitteilte, musste ein Lasterfahrer auf Höhe der Rastanlage Kraichgau Nord verkehrsbeding abbremsen. Zwei nachfolgende Lkw prallten in dessen Heck. Verletzt wurde laut erster Polizeiinfo niemand. Die Bergungsarbeiten sind angelaufen. Laut Polizei entstand Sachschaden in Höhe von 150 000 Euro. Da nur eine von drei Spuren frei ist, hat sich schnell ein kilometerlanger Stau gebildet. Die Bergungsarbeiten werden noch einige Zeit andauern.

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Beeindruckendes Farbspektakel am Nachthimmel im Südwesten:

(fg) Wer in der Nacht auf Mittwoch seinen Blick nach oben richtete, der konnte gerade im Südwesten des Landes einen spektakulären Anblick des Mondes bestaunen.
Was den sogenannten „Erdbeermond“ ausmacht, ist seine ungewöhnlich tiefe Position am Horizont – ein Phänomen, das erst im Jahr 2043 (also in 18 Jahren) das nächste mal wieder in dieser Form zu beobachten sein wird. Die Bezeichnung ,,Erdbeermond“ kommt ursprünglich aus Nordamerika und bezieht sich auf die Erntezeit der Erdbeeren, die im Juni ihren Höhepunkt erreicht. Wenn der Vollmond kurz nach seinem Aufgang knapp über dem Horizont steht, erscheint er besonders groß.
Je tiefer der Mond schließlich über dem Horizont steht, desto stärker wird das Licht gestreut – zurück bleibt ein warmes, rötlich gefärbtes Leuchten. Ein Farbspektakel für jeden Hobbyastronomen und Romantiker.

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Spektakulärer Lkw-Unfall im Neckar-Odenwald-Kreis:

(fg) Im Hassmersheimer Ortsteil Hochhausen kam es am Dienstagvormittag zu einem spektakulären Unfall: Ein Lastwagen-Fahrer ignorierte offenbar ein Lkw-Verbotszeichen auf der extrem engen Talstraße, kam von der Fahrbahn ab und rutschte anschließend den Hang hinab.
Aufgrund der schwierigen Platzverhältnisse gestaltete sich die Bergung äußerst kompliziert. Nur mit präziser Rangierarbeit gelang es schließlich, den Mobilkran an den Einsatzort zu bringen. Anschließend wurde der Lkw vorsichtig angehoben und mit langsamem Manövrieren aus seiner misslichen Lage befreit. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden und forderten von den Einsatzkräften höchste Präzision.
Ob der Fahrer sich bewusst über das Verkehrsverbot hinwegsetzte oder sich schlicht verirrte, bleibt zunächst unklar. Die Polizei prüft nun, welche Konsequenzen den Fahrer erwarten.

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Auf A8 bei Karlsruhe in Flammen aufgegangen:

(fg) Am Montagabend gegen 22:20 Uhr kam es auf der Autobahn A8 zwischen Karlsruhe und Pforzheim, in Fahrtrichtung Stuttgart kurz vor der Ausfahrt Karlsbad zu einem Fahrzeugbrand.
Ein Pkw-Fahrer bemerkte während der Fahrt eine Rauchentwicklung im Motorraum und lenkte das Fahrzeug geistesgegenwärtig auf den Seitenstreifen.
Kurz darauf griff das Feuer vom Motorraum auf den Innenraum über, sodass der Pkw binnen kürzester Zeit in Vollbrand stand.
Der Fahrer konnte sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug retten, zog sich jedoch leichte Verletzungen zu. Eine medizinische Behandlung vor Ort lehnte er ab und wollte an der Einsatzstelle verbleiben.
Die Autobahn musste für die Dauer der Lösch- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden.
Einsatzkräfte der Feuerwehr Karlsruhe und der Abteilung Stupferich, der Polizei und des Rettungsdienstes waren vor Ort im Einsatz. Die Ursache des Brandes ist bislang unklar, die Ermittlungen dauern an.

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Großeinsatz bei Scheunenbrand in Möckmühl-Bittelbronn:

(fg) Großeinsatz am Montagmittag in Möckmühl-Bittelbronn im Landkreis Heilbronn: Eine Scheune steht in Vollbrand. Die Feuerwehr kämpfte gegen ein Übergreifen der Flammen auf ein nebenstehendes Wohnhaus, was jedoch nicht verhindert werden konnte.
Einsatzkräfte mehrerer umliegender Feuerwehren sind vor Ort um den Brand zu bekämpfen. Die Löscharbeiten dauern an. Laut Feuerwehr wurden mehrere Katzen aus einem verrauchten Nebengebäude gerettet. Zwei Katzen werden weiterhin vermisst.
Über mögliche Verletzte oder die Ursache des Feuers liegen bislang noch keine Informationen vor.

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Frontalzusammenstoß zwischen Ettlingen und Rheinstetten:

(jul) Am Pfingstmontag, 11:45 Uhr, kam es auf der Landesstraße 566 zwischen Ettlingen und Rheinstetten zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Nach ersten Informationen ereignete sich ein halbfrontaler Zusammenstoß. Einer der Pkw setzte durch den automatischen Notruf (eCall) einen Alarm ab, woraufhin die Rettungskräfte verständigt wurden. Bei dem Unfall wurde eine Person verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt. Über die Schwere der Verletzungen liegen bislang keine genaueren Informationen vor. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenprall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen wurde die L566 in beide Richtungen voll gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Flugpassagiere werden während Unwetters über Baden-Württemberg gegen die Decke geschleudert:

(fg) Das schwere Unwetter am Mittwochabend hat offenbar nicht nur am Boden seine Spuren hinterlassen. Eine Ryanair-Maschine, die am Abend in Bundeshauptstadt mit dem sonnigen Ziel Mailand gestartet war, geriet in Baden-Württemberg in das Unwetter über dem Himmel. Die Maschine geriet dabei in heftige Turbulenzen, sodass Medienberichten zufolge Passagiere an die Decke geschleudert wurden. Nach dem Zwischenfall musste das Flugzeug im bayrischen Memmingen notlanden. Dort wurden die Passagiere vom Rettungsdienst untersucht. Einige Passagiere wurden verletzt und mussten ärztlich versorgt werden.

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Sperrung nach Unfall auf B36 bei Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Am späten Mittwochabend, gegen 22:45 Uhr, ereignete sich auf der Bundesstraße 36 in Höhe Leopoldshafen in Fahrtrichtung Karlsruhe ein Verkehrsunfall mit einer kurzzeitigen Vollsperrung.
Nach derzeitigen Erkenntnissen kam der Fahrer eines Mercedes aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend fuhr der Pkw eine angrenzende Böschung hinauf, durchbrach einen Zaun sowie ein Verkehrsschild und nutzte anschließend die Abfahrt Leopoldshafen, wo er auf der Landstraße 559 (L559) zum Stehen kam. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand.
Durch die Kollision wurde jedoch die Ölwanne des Mercedes beschädigt, wodurch Betriebsstoffe austraten. Die Feuerwehr war im Einsatz, um diese aufzunehmen und eine Umweltgefährdung zu verhindern.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten musste die Abfahrt Leopoldshafen zeitweise vollständig gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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,,Das habe ich noch nie erlebt!“ – Downburst in Superzelle richtet schwere Schäden in Ulm an – Anwohner im Juni mit Schneeeschieber unterwegs:

(fg) Die nach Norden gezogene Superzelle hat am Mittwochabend schwere Schäden in Baden-Württemberg hinterlassen. Eine Fallböe oder möglicherweise sogar ein Tornado hat in Ulm große Schäden angerichtet. Auf einer Allee am Ortsrand von Ulm, auf der L 240 bei Ulm-Donaustetten, wurden durch den Sturm gleich sechs Bäume in der Mitte einfach abgerissen. Die Feuerwehr musste mit mehreren Kräften anrücken und die auf der Straße liegenden Bäume klein sägen. Und auch im Stadtgebiet wurde die Feuerwehr zu zahlreichen Einsätzen gerufen. Der Stadtteil Ulm Gögglingen wurde von Hagelmassen überschwemmt: Die Hagelkörner waren teilweise so groß, dass sie es schafften eine Fenstrerscheibe zu durchschlagen und so viel, dass Anwohner im Juni den Schneeschieber raus holen mussten um die Wege vor ihrer Haustür weirder frei zu bekommen. In Ulm-Donaustetten hat eine Sturmböe in der Straße ,,Am Wasserturm“ massive Schäden angerichtet. Das Dach eines Mehrfamilienhauses wurde abgedeckt. Ein großes Loch klafft im Dach des Hauses. An einem Wohnhaus wurde ein ganzes Dachfenster herausgerissen und auf die Straße geschleudert, erzählt uns ein Anwohner. ,,Sowas habe ich noch nie erlebt“, erzählt uns ein anderer Anwohner im Schock. Viele Bäume wurden einfach umgerissen. Zahlreiche Dachziegel umhergewirbelt. Die Feuerwehr ist mit Drehleitern und zahlreichen Kräften bis tief in die Nacht im Einsatz um die Dächer provisorisch abzudichten. Laut dem Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Ulm werden die Aufräumarbeiten noch länger andauern. Notfallseelsorger sind ebenfalls vor Ort, um Anwohner zu betreuen. Mehrere Wohnungen sind vorerst nicht mehr bewohnbar. Bis in Ulm alle Schäden beseitigt sind, wird es noch einige Tage oder gar Wochen dauern. Immerhin wurde nach aktuellem Sachstand niemand ernsthaft verletzt.

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