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Schwerverletzter und Vollsperrung nach schwerem A81-Unfall bei Ilsfeld:

(jul) Beim Zusammenstoß zwischen einem Kleintransporter und einem Lastwagen auf der A81 bei Ilsfeld ist am Dienstagmorgen eine Person schwer verletzt worden. Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 7.30 Uhr. Der Fahrer eines Kleintransporters prallte zwischen Ilsfeld und Mundelsheim aus bisher noch unbekannter Ursache in das Heck eines Muldenkippers. Er hatte den verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsenden Laster vor ihm übersehen. Die Front des Transporters wurde bei dem Zusammenstoß total zerstört. Der Kipplaster wurde ebenfalls beschädigt und ist nicht mehr fahrbereit. Laut Feuerwehr war der Unfallfahrer nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht. Zwischenzeitlich musste der A81 voll gesperrt werden. Es entstand ein Schaden von rund 25 000 Euro. Am Vormittag wird der Verkehr Richtung Stuttgart einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Ein kilometerlanger Stau war die Folge.

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Polizeieinsatz im Seniorenwohnheim in Stutensee-Blankenloch:

(fg) Erneuter Polizeieinsatz in Stutensee: Am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr rückten starke Kräfte der Polizei in ein Seniorenwohnheim in die Eggensteiner Straße im Stadtteil Stutensee-Blankenloch an. Zu den Hintergründen will sich die Polizei derzeit auf Anfrage noch nicht weiter äußern. Trotz des Einsatzes eines Rettungswagens wurde laut einem Polizeisprecher jedoch niemand verletzt. Eine Person wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.
Erst am Sonntagmorgen war es im Stadtteil Stutensee-Büchig zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen, nachdem ein 21-jähriger bei einer Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt wurde.

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Mehrere Verletzte durch Chemieunfall in Blaichach im Oberallgäu:

(fg) Großeinsatz seit Montagmorgen in der Immenstädter Straße in Blaichach zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei. Im Gebäude einer Firma waren gefährliche Dämpfe ausgetreten.
Aktuell geht die Polizei von einem Betriebsunfall aus, bei dem es aufgrund einer Leckage in einem Behälter (1.000 Liter) zu einem Austritt eines chemischen Stoffes gekommen ist. Dieser reagierte mit einem weiteren Stoff, wodurch gesundheitsschädliche Dämpfe entstanden.
Ein Mitarbeiter verletzte sich dabei nach aktuellen polizeilichen Erkenntnissen mittelschwer. Er kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Drei weitere Personen im Nachbargebäude wurden durch den Gefahrenstoffaustritt leicht verletzt.
Die Feuerwehr bindet den Stoff aktuell ab und verhindert dadurch den weiteren Austritt der gefährlichen Dämpfe. Es kommt im Umkreis des Gebäudes zu unbedenklichem, essigähnlichem Geruch. Vorsorglich sollen Anwohnerinnen und Anwohner weiterhin Fenster und Türen geschlossen halten.
Evakuierungsmaßnahmen werden nach aktuellem Stand nicht erwartet, es besteht momentan keine Gefahr für die Bevölkerung. Die Gäste eines angrenzenden Campingplatzes konnten nach einer erfolgten Teilevakuierung wieder zu ihren Stellplätzen zurückkehren.
Im Einsatz befinden sich zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Oberallgäu und Kempten mit etwa 180 Kräften sowie der Rettungsdienst mit rund 45 Einsatzkräften. Etwa 25 Mitarbeiter der THW Regionalstelle Kempten sind vor Ort sowie mehrere Polizeistreifen.

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SEK-Einsatz nach Bedrohung mit Waffe in Wohngebiet in Kempten:

(fg) Ein größerer Polizeieinsatz mit Kräften des Spezialeinsatzkommando am Augartenweg in Kempten hat am Sonntagabend für Aufsehen gesorgt. Nachdem ein 33-jähriger Mann Nachbarn mit einem Dolch bedrohte, verlegten mehrere Streifen an die Einsatzörtlichkeit. Kurz nach Eintreffen zeigte sich der 33-Jährige mit einer Schusswaffe am Fenster seiner Wohnung, woraufhin durch einen Beamten ein Warnschuss abgegeben wurde. Der Bereich wurde mit starken Polizeikräften abgesichert und die zulaufenden Straßen gesperrt, sodass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung für die Öffentlichkeit bestand. Der Mann konnte durch Spezialkräfte unverletzt und widerstandslos in dessen Wohnung gesichert werden. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten der Dolch, eine Schreckschusswaffe und eine Softairwaffe sichergestellt werden. Auf Grund des psychischen Ausnahmezustands wurde der 33-Jährige im Bezirkskrankenhaus untergebracht. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung ermittelt. Der Einsatz hatte keine Bezüge zur parallel laufenden Allgäuer Festwoche oder Auswirkungen darauf.

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Großbrand in Wohngebiet sorgt für kilometerweit sichtbare Rauchwolke in Walzbachtal-Wössingen:

(fg) Großbrand beschäftigt Einsatzkräfte am Sonntagnachmittag bei Walzbachtal-Wössingen im Landkreis Karlsruhe. Insgesamt vier große Scheunen im eng bebauten Wohngebiet stehen in Vollbrand. Das Feuer greift rasch um sich. Die Rauchwolke ist kilometerweit sichtbar.
Gegen 13.45 Uhr meldeten mehrere Notrufteilnehmer einen Gebäudebrand in der Steiner Straße in Walzbachtal-Wössingen. ,,Bereits auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte war die Rauchwolke kilometerweit sichtbar“, so Robert Redinger, Pressesprecher der Feuerwehr vor Ort.
,,Insgesamt vier Scheunen sind den Flammen zum Opfer gefallen und vollständig ausgebrannt. Angrenzende Wohngebäude konnten weitestgehend von den Flammen geschützt werden“, so Robert Redinger, Pressesprecher der Feuerwehr des Kreises Karlsruhe. Auf einer der betroffenen Scheunen war auch eine Photovoltaikanlage verbaut, welche ausbrannte.
Umliegende Feuerwehren sind mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter auch drei Drehleitern welche mit Wenderohren löschen. Mehrere Personen werden vom Rettungsdienst betreut. Eine Person musste wegen eingeatmeter Rauchgase in eine Klinik transportiert werden.
ie Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die enorme Sommerhitze von über 36 Grad macht den Einsatzkräften zusätzlich Probleme. ,,Unter Atemschutz ist dies eine zusätzliche Belastung. Kräfte müssen regelmäßig getauscht werden und Schattenplätze, sowie kühle Getränke sind bereit gestellt.“, so Robert Redinger auf Anfrage vor Ort. Die Nachlöscharbeiten dauern an.

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Mögliches Gewaltverbrechen in Wohnhaus in Stutensee:

(jul) Am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in die Märchenstraße in Stutensee-Büchig alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte eine verletzte Person. Die Umstände, die zu den Verletzungen geführt haben, sind derzeit noch unklar. Ein Verbrechen schließen die Beamten nicht aus. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Hergang des Geschehens aufzuklären. Die verletzte Person wurde mit einem Rettungswagen und einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Informationen gab die Polizei am Morgen auf Nachfrage nicht bekannt. Mehrere Streifenwagen der Polizei waren vor Ort.

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Großbrand zerstört Gotteshaus in Widdern im Landkreis Heilbronn:

(fg) Schreckliches Feuer in der Nacht zu Sonntag im Landkreis Heilbronn: In der katholischen Kirche St. Josef in Widdern ist Samstagnacht ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Gotteshaus brannte komplett nieder.
In der katholischen Kirche St. Josef in Widdern (Kreis Heilbronn) ist am späten Samstagabend gegen 22 Uhr ein Feuer ausgebrochen, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Das über 60 Jahre alte Gotteshaus stand lichterloh in Flammen und brannte vollständig aus. ,,Beim Eintreffen der ersten Kräfte schlugen die Flammen bereits meterhoch in den Nachthimmel aus der Kirche“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr.
Zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebungen waren stundenlang mit den Löscharbeiten beschäftigt. Die Brandursache ist noch unklar.
Über eine Strecke von etwa 200 Metern haben die Einsatzkräfte Schläuche verlegt. Aus der Jagst wurde Löschwasser entnommen und zum Gotteshaus gepumpt. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Starke Rauchentwicklung bei Dachstuhlbrand in Ubstadt-Weiher:

(fg) Am Freitagnachmittag hat ein Feuer das Dach eines Mehrfamilienwohnhauses im Ortsteil Ubstadt teilweise vollständig zerstört. Ein Bewohner hat sich dabei mittelschwer verletzt und wurde mit Verbrennungen und einer Rauchgasverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert. 18 Personen wurden in Sicherheit gebracht. Über die Schadensursache und die Schadenshöhe können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Ubstadt-Weiher wurde zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. „Als wir an der Einsatzstelle eingetroffen sind, haben wir eine sehr starke Rauchentwicklung über den Haus festgestellt und Flammen waren über dem Dach bereits sichtbar“, berichtete der Einsatzleiter der Feuerwehr. Die Feuerwehr hat aus der vom Brand betroffenen Wohnung eine Person gerettet. Die weiteren Bewohner hatten sich bereits in Sicherheit gebracht. Insgesamt wurden aus dem Mehrfamilienhaus 18 Personen in Sicherheit gebracht. Eine Person haben wir ins Krankenhaus eingeliefert. Sie wurde durch Rauchgase verletzt und hatte sich Verbrennungen zugezogen.
Die örtliche Feuerwehr wurde bei der Brandbekämpfung unterstützt durch Überlandhilfe aus Kronau, Bad Schönborn, Kraichtal und Bruchsal. Insgesamt waren die Feuerwehren mit 100 Einsatzkräften vor Ort. Mehrere mit Atemschutzgeräten ausgerüstete Trupps bekämpften den Brand in dem Gebäude. Mit den beiden Drehleitern aus Bad Schönborn und Bruchsal konnte das Feuer auch über das Dach gelöscht werden.
Vom nahen Kraichbach wurden zwei Schlauchleitungen mit je 500 m Länge verlegt. Über diese Leitungen konnte die Einsatzstelle mit weiterem Löschwasser versorgt werden. Hier kamen Sonderfahrzeuge der Feuerwehr Bruchsal zum Einsatz. Dem Einsatzleiter stand die gemeinsame Führungsgruppe der Feuerwehren Ubstadt-Weiher und Kronau zur Verfügung. Die Drohneneinheit der Feuerwehr Kronau hat den Eisatzleiter mit umfassenden Bilder auch von oben unterstützt.
Die in Sicherheit gebrachten Bewohner wurden von Kräften der Psychosozialen Notfallversorgung betreut. Zur Beurteilung der Standfestigkeit des Dachgeschosses wurden Bauverständige zur Einsatzstelle beordert. Kreisbrandmeister Jürgen Bordt und sein Stellvertreter Dominik Wolf machten sich an der Einsatzstelle ein Bild vom Schadensausmaß und den Arbeiten der Rettungskräfte. Sechs Streifenwagenbesatzungen von den Revieren Bad Schönborn, Bruchsal und Philippsburg waren zur Absperrung der Einsatzstelle und zur Ermittlung der Brandursache vor Ort. Die Ursache für das Feuer ist noch nicht ermittelt.
Brunhilde Schlageter vom örtlichen Ordnungsamt organsierte die Unterbringung der 18 aus den sechs Wohneinheiten in Sicherheit gebrachten Person. Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Vom Rettungsdienst waren drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und die Bereitschaften des DRK aus Ubstadt-Weiher und Kirrlach im Einsatz. Neben der Versorgung der verletzten Person stellte das DRK den Einsatzkräften der Feuerwehr auch kühlenden Getränke und einen Imbiss bereit.

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Zwei Verletzte nach Überschlag in Appenweier-Urloffen:

(mm) Zwei Verletzte nach Unfall am Freitagmittag in Appenweier-Urloffen im Ortenaukreis.
Gegen 13:25 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst in die Hauptstraße von Urloffen gerufen worden. Dort kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einem Zusammenstoß mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Bei dem Unfall überschlug sich eines der Fahrzeuge und kollidierte mit einem Brückengeländer, ehe das Auto auf der Seite zum Liegen kam.
Zwei Personen wurden leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Maschinenhalle auf Bauernhof im Unterallgäu abgebrannt:

(jul) In der Nacht auf Freitag ist eine Maschinenhalle auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Bad Wörishofen-Untergammenried vollständig abgebrannt. Die Feuerwehr wurde gegen 3:30 Uhr zu dem Großbrand alarmiert, konnte jedoch das vollständige Ausbrennen der fast 600 qm großen Halle mit einer großflächigen Solaranlage nicht mehr verhindern. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Halle bereits in Vollbrand. Der Feuerschein war weithin sichtbar. Glücklicherweise wurden keine Menschen oder Tiere verletzt. Die genaue Ursache des Brandes und die Höhe des Sachschadens sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. „Wir haben uns dazu entschieden, die Halle kontrolliert abbrennen zu lassen, da es keine Rettungsmöglichkeit mehr gab“, so ein Polizeisprecher. Mehrere Feuerwehren waren stundenlang im Einsatz, um die Flammen zu bekämpfen und ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude zu verhindern.

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