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Brennender Autotransporter fordert stundenlange A5-Sperrung bei Offenburg – Unfassbare Szenen im Rückstau:

(jul) Unfassbare Szenen haben sich in der Nacht bei einer Vollsperrung der A5 bei Offenburg ereignet: Am Montag gegen 21:00 Uhr war auf der A5 zwischen den Anschlussstellen Lahr und Offenburg ein Autotransporter in Brand geraten. Vier geladene Fahrzeuge wurden vollständig zerstört, zwei weitere beschädigt. Der Fahrer konnte das Gespann auf den Standstreifen lenken und sich unverletzt in Sicherheit bringen. Als Brandursache vermuten die Einsatzkräfte einen technischen Defekt am Anhänger. Die Feuerwehren aus Lahr und Offenburg waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Sie brachten den Vollbrand unter Kontrolle, konnten aber nicht verhindern, dass mehrere Fahrzeuge auf dem Transporter ausbrannten. Die Fahrbahn in Richtung Norden wurde vollständig gesperrt, der Verkehr an der Anschlussstelle Lahr umgeleitet. Während der aufwendigen Bergung und der Umladung der ausgebrannten Wracks kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Sperrung dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Die Bergungsdienste arbeiteten über Stunden unter schwierigen Bedingungen – und wurden zusätzlich durch das Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer gefährdet. Trotz eindeutiger Absperrungen schafften es mehrere Autofahrer, diese zu umfahren und an der Einsatzstelle zu landen. Einer der Fahrer fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf die Einsatzkräfte zu und konnte erst kurz vor dem gesperrten Brandort bremsen. Die Betroffenen wurden aufgefordert umzukehren. Bergungsleiter Marco Dürr äußerte sich fassungslos: „Die fragen uns, ob sie vorbeifahren dürfen – während wir mit schwerem Gerät arbeiten. Das ist lebensgefährlich.“

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Zwei Schwerverletzte bei schwerem Motorradunfall in Karlsruhe:

(fg) Zwei Schwerverletzte sind die Folgen eines schweren Motorradunfalls am späten Donnerstagabend in Karlsruhe.
Gegen 21.30 Uhr kollidierte auf der L604 / Theodor-Heuss-Allee, am Kreuzungsbereich zur L560, ein Audi frontal mit einem Motorrad. Das mit zwei Personen besetzte Motorrad stürzte zu Boden. Die beiden Biker erlitten schwere Verletzungen.
Zwei Notärzte und zwei Rettungswagen rückten an und brachten die beiden Schwerverletzten in eine Klinik. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die L604 musste für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Unfallermittlungen aufgenommen.

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Straßenbahnunfall in Stutensee-Blankenloch:

(fg) Kurzzeitige Unterbrechungen im Bahnverkehr waren die Folge eines Verkehrsunfalls am Donnerstagabend in Stutensee-Blankenloch im Landkreis Karlsruhe:
Gegen 20:00 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Stutensee-Blankenloch zu einem Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem BMW.
Zwischen den Haltestellen Mühlenweg und Blankenloch-Kirche kollidierten aus bislang unbekannter Ursache, ein BMW und eine Straßenbahn frontal miteinander. Verletzt wurde niemand, so die Polizei.
Der Straßenbahnverkehr war für die Unfallaufnahme für eine halbe Stunde gesperrt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Feuerwehrauto auf dem Weg zum Einsatz in Karlsruhe verunfallt:

(fg) Auf dem Weg zu einem Brandeinsatz ist am Donnerstagnachmittag ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Karlsruhe, Abteilung Neureut verunfallt.
Gegen 16.15 Uhr war das Löschfahrzeug der Neureuter Feuerwehr auf dem Weg zu einem Papierkorbbrand, als es an der Kreuzung Linkenheimer Landstraße, Ecke Neureuter Querallee zum Zusammenstoß mit einem querenden Fahrzeug kam. Der eigentliche Einsatz, zu welchem das verunfallte Feuerwehrauto unterwegs war, wurde von einem anderen Löschfahrzeug übernommen.
Verletzt wurde hierbei niemand. Beide Fahrzeuge erlitten Beschädigungen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Kamele auf der Flucht durch Rastatt:

(fg) Kamele auf der Flucht: Rasante Safari durch die Rastatter Innenstadt:
Ein außergewöhnliches Spektakel spielte sich am Dienstagabend in der Rastatter Innenstadt ab. Mehrere Kamele entkamen kurz nach 21 Uhr vom Festplatz, wo derzeit ein Zirkus gastiert, und rasten durch die nahegelegenen Straßen.
Wie genau sie sich aus dem Staub machen konnten, ist noch unklar. Besonders auf dem Friedrichring sorgten die entlaufenen Wüstenschiffe für Aufsehen.
Augenzeugen berichteten, die Tiere galoppierten mitten durch den Verkehr, während verdutzte Autofahrer und Passanten ihre Handys zückten, um das kuriose Schauspiel festzuhalten.
Die hinzugerufene Polizei riegelte mit mehreren Kräften umliegende Straßen ab, ehe die Kamele gemeinsam mit dem Zirkuspersonal eingefangen werden konnten. Glücklicherweise endete die tierische Flucht ohne größere Zwischenfälle, sondern lediglich mit einigen verdutzen Blicken.

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Reizgas in Ettlinger Mehrfamilienhaus versprüht:

(jul) Neue Erkenntnisse zum Einsatz am Dienstagabend in der Pforzheimer Straße: Wie die Polizei nun mitteilt, wurde gegen 18 Uhr durch einen bislang unbekannten Täter Reizstoff in einem Mehrfamilienhaus versprüht. Insgesamt 14 Hausbewohner wurden dabei leicht verletzt, darunter vier Kinder im Alter von vier, drei und unter einem Jahr. Auch drei eingesetzte Polizeibeamte erlitten leichte Atemwegsreizungen. Zur Versorgung der Betroffenen waren vier Rettungswagen, ein Notarzt sowie vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Ettlingen und drei Streifenwagen des Polizeireviers im Einsatz. Die Pforzheimer Straße musste zeitweise vollständig gesperrt werden, um Platz für die Einsatzkräfte zu schaffen. Nach Belüftung des Gebäudes konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07243/32000 mit dem Polizeirevier Ettlingen in Verbindung zu setzen.

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Bus in Kehl komplett ausgebrannt:

(jul) Am Dienstagvormittag ist in der Ortsdurchfahrt von Kehl-Marlen ein Linienbus in Brand geraten. Der Brand ereignete sich gegen 10:30 Uhr in der Kehler Straße. Der Fahrer sowie ein Fahrgast konnten den Bus rechtzeitig verlassen. Verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Flammen. Die Einsatzkräfte konnten ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude verhindern. Die Löscharbeiten waren gegen 12:00 Uhr abgeschlossen. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte ein technischer Defekt den Brand ausgelöst haben. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Durch das Feuer liefen Betriebsstoffe aus, weshalb die Kehler Straße weiterhin gesperrt bleibt. Die Reinigung der Fahrbahn und die Bergung des Fahrzeugs sind im Gange. Zur Schadenshöhe liegen bislang keine gesicherten Angaben vor.

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Bewohnerin bei Wohnungsbrand in Karlsruhe gerettet:

(fg) Bei einem gemeldeten Brand mit Menschenleben in Gefahr im Karlsruher Stadtteil Mühlburg wurde am Montagabend eine Bewohnerin verletzt.
Um kurz vor 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Wohnungsbrand in die Kanonierstraße nach Mühlburg gerufen. Im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte eine Matratze im Schlafzimmer der Wohnung, was zu einer Rauchentwicklung führte. ,,Die Bewohnerin wurde durch die Feuerwehr gerettet und kam mit Verletzungen in eine Klinik“, so der Einsatzleiter der Karlsruher Feuerwehr vor Ort.
Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Die Feuerwehr Karlsruhe war mit zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlburg im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Polizei aufgenommen.

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SEK-Zugriff nach Schüssen in Offenburg:

(fg) Nach den Schussabgaben am Sonntagabend auf dem Parkplatz eines ehemaligen Einkaufszentrums in der Schutterwälder Straße haben die Beamten der Kriminalpolizei eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Derzeit steht der Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts im Raum.
Nach aktuellen Erkenntnissen soll gegen 18:30 Uhr ein Auto auf den Parkplatz gefahren und daraus vier jungen Männer ausgestiegen sein. Die vier Männer seien laut Schilderung von Zeugen auf eine bereits auf dem Parkplatz befindliche Gruppe von mutmaßlich sieben Personen zugelaufen, wobei sich in der Folge eine verbale Auseinandersetzung zwischen ihnen entwickelte.
Weshalb es in der Folge zu mehreren Schussabgaben in Richtung eines Weglaufenden kam, ist weiterhin Teil der Ermittlungen. Fest steht, dass alle auf dem Parkplatz Anwesenden nach den Schüssen mit verschiedenen Autos in unterschiedliche Richtungen weggefahren sind. Noch in der Nacht wurde der Parkplatz und die umliegenden Gebäude nach Beweismitteln in Zusammenhang mit der Schussabgabe abgesucht. Erfolgte Spurensicherungsmaßnahmen durch Kriminaltechniker lassen darauf schließen, dass eine scharfe Schusswaffe verwendet worden sein dürfte.
Die bisherigen Feststellungen deuten ferner darauf hin, dass die auf dem Parkplatz aufeinandergetroffenen Personen sich bereits im Vorfeld gekannt haben dürften. Bei den bislang erfolgten Ermittlungen zur Identität der Beteiligten rückte ein amtsbekannter Heranwachsender in den Fokus, der mit den abgegebenen Schüssen in Verbindung stehen soll. Der 20-Jährige wurde am Montagnachmittag durch Spezialkräfte in einem Industriegebiet in Offenburg festgenommen und befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
Das Motiv und die Hintergründe des Vorfalls sind noch undurchsichtig und gilt es durch die eingerichtete Ermittlungsgruppe aufzuhellen. Hierzu erhoffen sich die Beamten weiterhin Hilfe aus der Bevölkerung. Zeugen des Geschehens werden daher gebeten, sich unter der Rufnummer: 0781 21 2820 zu melden.

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Zwei Totalschäden nach Unfall auf B294 bei Neuenbürg:

(jul) Am Montag gegen 15:10 Uhr kam es auf der B294 zwischen Neuenbürg und Pforzheim zu einem Verkehrsunfall. An der Abzweigung nach Engelsbrand kollidierten zwei Fahrzeuge, ein BMW und ein VW. Nach ersten Erkenntnissen wollte der Fahrer des BMW von Engelsbrand kommend nach links in Richtung Neuenbürg abbiegen und übersah dabei einen entgegenkommenden VW, der in Richtung Pforzheim unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Trotz der Wucht des Aufpralls wurde bei dem Unfall niemand verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Polizei war zur Unfallaufnahme vor Ort und regelte den Verkehr während der Bergungsmaßnahmen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

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