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Schwerer Busunfall in Neustadt an der Weinstraße:

(fg) Am Sonntagnachmittag ist in Neustadt an der Weinstraße ein Linienbus in der Nähe des Hauptbahnhofs in eine Hauswand gefahren. Verletzt wurde dabei niemand.
Der Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 15 Uhr an der Kreuzung Exterstraße/Landauer Straße. Ersten Ermittlungen zufolge war der 58-jährige Busfahrer allein im Fahrzeug unterwegs. Beim Abbiegen sei der Bus frontal gegen die Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses geprallt.
Warum es zu dem Zusammenstoß kam, ist bislang unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Sowohl am Bus als auch am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden.
Die Beamten schätzen die Höhe derzeit auf mindestens 60.000 Euro. Da das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist, muss es abgeschleppt werden.
Die Bergung gestaltet sich laut Polizei schwierig und dauert voraussichtlich noch an. Für die Unfallaufnahme wurde die Landauer Straße zwischen Bahnhofstraße und Schillerstraße in beide Richtungen gesperrt.

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Feuer in Stutensee-Friedrichstal greift über:

(fg) Am Sonntagnachmittag kam es gegen 15:40 Uhr in Stutensee-Friedrichstal zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Einfamilienhaus in der Schillerstraße.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten bereits alle Bewohner das Gebäude verlassen. Nach aktuellem Stand wurde niemand verletzt. Im Verlauf der Löscharbeiten musste das Dach des betroffenen Gebäudes geöffnet werden, um verbliebene Glutnester erreichen und vollständig ablöschen zu können.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Stutensee sowie die DRK-Bereitschaft Stutensee. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt.

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Wohnungsbrand in Bruchsal geht glimpflich aus:

(fg) Ein gemeldeter Wohnungsbrand hat am späten Samstagabend gegen 22:40 Uhr in der Anton-Wetterer-Straße in Bruchsal für einen Einsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gesorgt.
In einer Wohnung eines dortigen Mehrfamilienhauses hatte eine Matratze Feuer gefangen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten alle Bewohner die Wohnung bereits unverletzt verlassen.
Die Feuerwehr brachte die brennende Matratze ins Freie und löschte sie dort vollständig ab. Zur Ursache des Brandes liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.
Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuer im Karlsruher Europabad sorgt für kurzen Schreckmoment:

(fg) Kurzer Schreckmoment am Samstagnachmittag im Karlsruher Europabad: Gegen 13.15 Uhr kam es im Europabad in der Hermann-Veit-Straße in Karlsruhe zu einem Brandausbruch. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückte an.
Nach ersten Informationen des Einsatzleiters vor Ort, entstand das Feuer vermutlich in einem Küchenbereich des Schwimmbades. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bads reagierten schnell und setzten mehrere Feuerlöscher ein. Durch den zügigen Einsatz konnte der Brand rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Über dem betroffenen Bereich war kurzfristig eine starke Rauchentwicklung sichtbar.
Der Badebetrieb musste jedoch nicht unterbrochen werden. Lediglich neue Besucher durften während der Einsatzmaßnahmen nicht in das Bad. Laut der Feuerwehr war auch der Saunabetrieb kurz unterbrochen aufgrund der Rauchentwicklung.
Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar. Offenbar hat ein Küchengerät in der Küche plötzlich Feuer gefangen. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

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Eine verletzte Person bei Kreuzungsunfall in Ettlingen:

(fg) Am späten Freitagabend kam es um kurz vor Mitternacht auf der Kreuzung L607 Ecke B3 zwischen Ettlingen und Rheinstetten-Forchheim, zu einem Verkehrsunfall infolge einer Vorfahrtsverletzung.
Nach ersten Erkenntnissen kollidierten an der Kreuzung ein Audi und ein Chevrolet. Bei dem Zusammenstoß wurde eine Person verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Unfallstelle musste für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten kurzfristig voll gesperrt werden.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs aufgenommen.

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Nächtlicher Großbrand bei eisigen Minusgraden in Knittlingen:

(fg) Ein nächtlicher Großbrand hat in der Nacht auf Samstag für einen großen Feuerwehreinsatz in Knittlingen im Enzkreis gesorgt.
In einer etwa 50×50 Meter großen Lagerhalle einer Schreinerei war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen.
Schon auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte waren meterhohe Flammen sichtbar. Aufgrund der rasanten Brandausbreitung mussten sofort weitere Kräfte nachgefordert werden. Zahlreiche Feuerwehren aus dem Enzkreis sowie aus dem benachbarten Landkreis Karlsruhe eilten zur Unterstützung an die Einsatzstelle. Auch der Rettungsdienst und das Technische Hilfswerk waren mit starken Kräften vor Ort. Über 250 Retter kämpften in der Nacht gegen die Flammen.
Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig: Das Gebäude lag in einem eng bebauten Areal am Rand eines Waldstücks, was die Zufahrt und den Aufbau der Einsatzmittel erschwerte. Mehrere Drehleitern kamen zum Einsatz, um die Flammen von oben zu bekämpfen.
Zudem herrschten eisige Minusgrade an der Einsatzstelle. Das Löschwasser drohte zu gefrieren und Glatteis erhöhte die Rutschgefahr an der Einsatzstelle. Es mussten große Mengen Streusalz ausgebracht werden.
Die umfangreichen und kräftezehrenden Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an.
Die Lagerhalle wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Zur Brandursache liegen bislang keine Erkenntnisse vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Diesel-Chaos auf der A5 bei Bruchsal:

(fg) Am Freitagabend kam es um kurz nach 20 Uhr zu einem größeren Umwelteinsatz am Rasthof Bruchsal West auf der A5 bei Forst im Landkreis Karlsruhe.
Der Fahrer eines Sattelzuges überfuhr auf seiner Fahrt auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal ein Metallteil, welches sich in den Dieseltank bohrte. In der Folge trat ungehindert Kraftstoff aus, der eine Ölspur auf der Autobahn hinterließ.
Der Fahrer steuerte den Rasthof an und stellte das Fahrzeug auf einem Parkstreifen in der Nähe der Tankstelle ab. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits große Mengen Diesel ausgelaufen.
Die Feuerwehr Forst rückte mit zwei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften an. Die Einsatzkräfte pumpten den beschädigten Tank in einen IBC-Container ab und stoppten den weiteren Austritt. Der ausgelaufene Diesel wurde grob gebunden.
Eine Spezialfirma wurde hinzugezogen, um die verunreinigte Fläche im Bereich des Rasthofs zu reinigen. Auch auf der Autobahn selbst musste eine Fachfirma die Fahrbahn säubern. Die Polizei war ebenfalls zur Absicherung vor Ort.

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Schwerer Unfall mit Sommerreifen im Schnee im Ostallgäu:

(fg) Zwei verletzte Personen sind die Folge eines schweren Verkehrsunfalls am Freitagabend bei Biessenhofen im Ostallgäu in Bayern.
Wie die Polizei mitteilte, kam es am Ortseingang von Biessenhofen zu einem frontalen Zusammenstoß zweier Fahrzeuge auf schneebedeckter Fahrbahn und starkem Schneefall.
Der mutmaßliche Unfallverursacher hatte noch Sommerreifen montiert, weshalb er offenbar im Schnee in den Gegenverkehr rutschte.
Zwei Personen erlitten Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Mehrere Verletzte nach Unfall auf A5 bei Bruchsal:

(fg) Am Freitagnachmittag gegen 14.20 Uhr kam es auf der A5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal, in Höhe Untergrombach, zu einem Auffahrunfall mit zwei Transportern und zwei Pkw.
Der linke Fahrstreifen musste gesperrt werden. Dadurch bildete sich ein langer Rückstau in Fahrtrichtung Norden, der sich durch den einsetzenden Feierabendverkehr weiter verlängerte.
Mehrere Personen wurden nach ersten Informationen leicht verletzt. Rettungsdienst und die Polizei waren vor Ort, um die Verletzten zu versorgen und die Unfallstelle abzusichern.
Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

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Schwerer Lkw-Unfall auf Landstraße zwischen Königsbach-Stein und Walzbachtal:

(fg) Am Donnerstagnachmittag gegen 14.30 Uhr war auf der L571 zwischen Königsbach-Stein und Walzbachtal ein voll beladener Silozug von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben umgestürzt.
Nach Angaben eines Sprechers der Polizei Pforzheim wurden dabei keine Personen verletzt.
Der Silozug war jedoch mit rund 23 Tonnen Zement beladen. Durch das Umkippen blieb der Lastwagen seitlich im Graben liegen. Für die Bergung musste ein Kran anrücken, weshalb sich die Arbeiten als langwierig und aufwendig gestalteten.
Die Landstraße L571 musste bis in die Nacht hinein zum Abschluss der Bergung und des Abtransports des Lastwagens voll gesperrt werden. Verkehrsteilnehmer wurden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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