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Mehrere Verletzte bei schwerem Unfall auf B33 bei Steinach:

(fg) Bei einem schweren Frontalzusammenstoß auf der B33 zwischen Steinach und Biberach im Ortenaukreis wurden am Freitagnachmittag mehrere Personen verletzt.
Um kurz nach 16 Uhr kam es auf der Bundesstraße zum Zusammenstoß von mindestens zwei Fahrzeuge. Eines der Autos wurde in den Straßengraben geschleudert und überschlug sich.
Mehrere Personen wurden durch den Unfall teils schwer verletzt, so die Polizei. Die Feuerwehr muss eine eingeklemmte Person mit hydraulischem Rettungsgerät befreien.
Ein großes Aufgebot an Rettungskräften ist vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber ist an der Unfallstelle gelandet. Die Bundesstraße musste voll gesperrt werden.

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Der eine Betrunken, der andere geflüchtet! Transporter rauscht in Pannenauto auf A5 bei Appenweier:

(jul) In den frühen Freitagmorgenstunden kam es zu einem Verkehrsunfall an der Anschlussstelle Appenweier.
Ein alkoholisierter 25-Jähriger wollte gegen 03:45 Uhr mit seinem Mercedes Vito auf die A5 in Richtung Karlsruhe auffahren. Während er zunächst dem Verkehr auf der Hauptfahrbahn die Vorfahrt gewährte, fuhr er einem Pannenfahrzeug auf, welches am Ende des Beschleunigungsstreifens stand.
Durch die Kollision soll der Pannen-Audi auf die rechte Fahrspur geschoben worden sein, wo es zu einer weiteren Kollision mit einem Iveco Transporter kam. Bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte soll sich der Fahrer des Audi bereits von der Unfallstelle entfernt haben.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach diesem, auch unter Einbindung eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ergebnislos. Beamte des Autobahnpolizeireviers Bühl haben die Ermittlungen aufgenommen – die Suchmaßnahmen nach dem Audi-Fahrer dauern weiterhin an.
Ein beim Mercedes-Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,1 Promille. Dieser wurde durch den Unfall leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht, konnte dieses jedoch bereits wieder verlassen.
Die Autobahn musste für die Unfallaufnahme sowie Aufräumarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. Mittlerweile sind alle Fahrstreifen wieder frei befahrbar. Der Mercedes sowie der Audi waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro beziffert.

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Grausiger Fund am Maibaum in Hergensweiler:

(fg) Makaberer Fund in Hergensweiler: Toter Dachs am Maibaum entdeckt.
In der Nacht auf den 1. Mai kam es in Hergensweiler im Landkreis Lindau zu einem geschmacklosen Vorfall. Unbekannte haben einen toten Dachs an den frisch aufgestellten Maibaum gehängt. Der makabere Fund wurde am frühen Morgen entdeckt und sorgte bei Anwohnern für Bestürzung.
Besonders brisant: Der Maibaum steht direkt am Friedhof neben der Kirche im Mittelpunkt des Dorfes – ein zentraler Ort, an dem täglich viele Menschen vorbeikommen. Auch zahlreiche Fahrradfahrer auf der beliebten Strecke durch Hergensweiler wurden ungewollt Zeugen des Anblicks.
Die Dorfgemeinschaft zeigt sich schockiert über die Aktion, die den traditionellen Maifeierlichkeiten einen bitteren Beigeschmack verleiht.

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Dachstuhlbrand in Pfinztal-Kleinsteinbach:

(jb) Am Donnerstagmorgen kam es in der Pforzheimer Straße in Pfinztal-Kleinsteinbach zu einem Brand in einem Wohnhaus. Der Dachstuhl stand beim Eintreffen der Feuerwehr in Flammen. Eine Person konnte aus dem Gebäude gerettet werden.
Mehrere Anrufer meldeten gegen 8:00 Uhr eine starke Rauchentwicklung im Ortsteil Kleinsteinbach. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchsäule sichtbar. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: Der Dachstuhl eines Wohnhauses stand in Flammen. Dichter Rauch drang aus dem Gebäude. Die Feuerwehr leitete sofort umfassende Löschmaßnahmen ein – unter anderem über eine Drehleiter. Eine Person wurde aus dem Haus gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Ob sie verletzt wurde, ist derzeit nicht bekannt.
An dem Gebäude wurden in letzter Zeit Arbeiten am Dach durchgeführt. Ob dies in Zusammenhang mit dem Brand steht, ist derzeit unklar.
Die Ursache für den Brand ist bislang nicht bekannt, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Pforzheimer Straße war während des Einsatzes vollständig gesperrt.

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Schwerer Verkehrsunfall mit Wohnwagengespann auf A5 bei Freiburg:

(jb) In der Nacht zum Donnerstag, den 1. Mai, ereignete sich gegen 02:40 Uhr auf der Bundesautobahn 5 ein schwerer Verkehrsunfall in Höhe Freiburg-Hochdorf in Fahrtrichtung Nord.
Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer fuhr in Richtung Karlsruhe und prallte mutmaßlich mit hoher Geschwindigkeit auf ein vor ihm fahrendes Wohnwagengespann auf. Der Aufprall zerstörte den Wohnanhänger vollständig und riss ihn vom Zugfahrzeug ab, das ebenfalls stark beschädigt wurde. Eine Alkoholkontrolle ergab beim Unfallverursacher einen Wert von etwa 1,90 Promille.
Die Polizei entnahm eine Blutprobe und entzog dem Mann vorläufig die Fahrerlaubnis.
Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die A5 zwischen Freiburg-Mitte und Freiburg-Nord rund zwei Stunden voll gesperrt.
Neben Polizei und Rettungskräften war auch die zuständige Autobahnmeisterei im Einsatz.
Aufgrund andauernder Reinigungsarbeiten ist weiterhin mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 35.000 Euro.

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Angebranntes Essen sorgt für Großeinsatz in Karlsruhe:

(fg) Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst am Mittwochabend in der Karlsruher Waldstadt.
Gegen 19.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem alarmierenden Rauchmelder in ein Mehrfamilienhaus in die Insterburger Straße gerufen. Beim Eintreffen drang Rauch aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Die Feuerwehr ging unter Atemschutz über ein gekipptes Fenster in die Wohnung vor und konnte angebrannte Speisen in der Küche feststellen. Bewohner befanden sich keine in der Brandwohnung, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort.
Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten im Anschluss an die Löscharbeiten. Im Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr Karlsruhe, auch die Freiwillige Feuerwehr Karlsruhe-Hagsfeld. Der Rettungsdienst und die Polizei waren ebenfalls vor Ort. Verletzt wurde niemand.

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Großeinsatz bei gemeldetem Feuer in Sporthalle in Karlsruhe:

(fg) Großeinsatz am Mittwochnachmittag in der Karlsruher Südweststadt:
Gegen 13.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort ,,Brand Schule“ zur Lina-Radke-Halle an der Elisabeth-Selbert-Schule in die Steinhäuserstraße gerufen.
,,Es kam zu einer Brandentwicklung an der Fassade im rückwärtigen Bereich der Halle“, so Michaela Hofmann, Pressesprecherin der Feuerwehr Karlsruhe vor Ort.
Zum Zeitpunkt des Einsatzes befanden sich keine Personen innerhalb der Halle. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr rasch gelöscht werden. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Nächtliches Flammeninferno zerstört Möbelhaus in Gaggenau: 

(mm) Großeinsatz bei Möbelhausbrand in Gaggenau.
Gegen 1:00 Uhr in der Nacht auf Mittwoch wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst mit einem Großaufgebot zu einem gemeldeten Brand in das Industriegebiet Rotenfels nach Gaggenau alarmiert. Bereits auf der Anfahrt waren meterhohe Flammen und eine starke Rauchentwicklung zu erkennen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Möbelhaus „Jysk“ und ein in der Nähe stehender LKW bereits in Vollbrand. Umgehend wurden zwei Einsatzabschnitte gebildet und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte auch durch die Werkfeuerwehr der Daimler Truck AG aus Gaggenau.
Ein am Möbelhaus parkender Sattelzug geriet ebenfalls in Brand. Zeugen weckten den im Fahrerhaus schlafenden Lastwagenfahrer, welcher den Lastwagen daraufhin noch einige Meter weit weg fuhr und sich im letzten Moment retten konnte, ehe der Sattelzug ebenfalls in Vollbrand stand.
Warum das Möbelhaus und der Lastwagen in Brand standen, sind derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Derzeit laufen noch Nachlöscharbeiten und die Bergung des ausgebrannten Lasters durch eine Fachfirma.

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Aufwändige Bergung nach Lkw-Brand auf A8 bei Karlsruhe:

(fg) Am Dienstagabend gegen 19 Uhr wurde der Feuerwehr ein brennender Lkw auf der A8 bei Karlsruhe – Grünwettersbach in Fahrtrichtung Stuttgart gemeldet.
Bereits auf der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchwolke sichtbar. Die Zugmaschine stand in Vollbrand. Das Feuer drohte bereits auf den Auflieger überzugreifen. Ein Großaufgebot mehrerer Feuerwehren aus Karlsruhe war vor Ort.
Warum der Lkw Feuer fing, ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Der Auflieger – voller Speiseöl und Fette – muss am späten Abend durch eine Bergungsfirma aufwändig ausgeladen werden.
Die Autobahn in Richtung Stuttgart musste stundenlang vollständig gesperrt werden. Auch in der Gegenrichtung war der linke Fahrstreifen blockiert.

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Kellerbrand fordert Großeinsatz in Östringen:

(fg) Kellerbrand fordert Großeinsatz an Rettungskräften in Östringen im Landkreis Karlsruhe:
Gegen 20 Uhr wurden die Einsatzkräfte am Montagabend zu einem Kellerbrand in die Hauptstraße nach Östringen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Eingang des Wohnhauses.
Drei Trupps unter Atemschutz löschten den Brand im Heizungsraum des Einfamilienhauses der offenbar duch einen Defekt an der Heizung ausgelöst wurde. Verletzt wurde durch den Brand niemand.
Das Wohnhaus kann weiterhin bewohnt werden. Die Feuerwehr belüftete die Räumlichkeiten im Anschluss an die Löscharbeiten. Die Wohnräume konnten durch das Anbringen eines Rauchschutzvorhangs an der Kellertür vom Rauch geschützt werden.
Die Feuerwehr Östringen war mit den Abteilungen Östringen, Odenheim und Eichelberg mit 9 Fahrzeugen und 47 Einsatzkräften rund zwei Stunden im Einsatz. Der Rettungsdienst war ebenfalls vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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