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Zwei Tote und Pistole in Wohnung in Lahr aufgefunden:

(fg) Am heutigen Mittwoch wurden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Jammstraße in Lahr zwei leblose Personen entdeckt. Die Kriminalpolizei Offenburg hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 18:45 Uhr meldeten Zeugen den Verdacht, dass sich in der betreffenden Wohnung ein Vorfall ereignet haben könnte. Zum Zeitpunkt der Meldung hielten sich dort eine 37 Jahre alte Frau und ihr ehemaliger Partner auf. Beide waren nicht mehr erreichbar. Zudem sollen laut Nachbarn im Vorfeld bereits mehrere Knallgeräusche zu hören gewesen sein.
Beim Betreten der Wohnung fanden die alarmierten Polizeikräfte die Frau und ihren 30 Jahre alten Ex-Partner leblos vor. In unmittelbarer Nähe des Mannes wurde eine Pistole sichergestellt.
Nach ersten Einschätzungen der Kriminalbeamten liegen derzeit keine Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen vor. Die Ermittlungen dauern an.

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Zwei Schwerverletzte nach Bremsmanöver auf Bundesstraße bei Höfen an der Enz:

(fg) Am Mittwochabend kam es gegen 18.25 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Höfen und Calmbach, bei dem ein Motorradfahrer und seine Sozia schwerverletzt und eine Person leicht verletzt wurden.
Ermittlungen der Verkehrspolizei Pforzheim ergaben, dass ein 66-jähriger Motorradfahrer zusammen mit einer 60-jährigen Sozia auf der B 294 von Calmbach in Richtung Höfen fuhr. Vor dem Motorrad in gleiche Richtung unterwegs war ein 31-jähriger Fahrer eines Jeeps. Aufgrund einer baustellenbedingt verengten Verkehrsführung und eines entgegenkommenden Lkws bremste der Jeep-Fahrer ab.
Der Krad-Fahrer fuhr dem Pkw heckseitig auf. Dieser kam vor dem in entgegen gesetzte Richtung fahrenden Lkw zu Fall. Die Mitfahrerin des Motorrads wurde über das Dach des Jeeps geschleudert und kam ebenso vor dem Lkw zum Liegen. Glücklicherweise kam es bei beiden zu keiner Berührung mit dem Lkw.
Beide wurden schwerverletzt in umliegende Krankenhäuser transportiert. Eine Lebensgefahr konnte am späteren Abend ausgeschlossen werden. Im Pkw wurde eine mitfahrende 27-jährige Person leichtverletzt. Für die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die B 294 zwischen dem Ortsausgang Höfen und Höhe Industriegebiet bis 21.10 Uhr voll gesperrt werden.

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Scheune wird bei Gundelsheim ein Raub der Flammen:

(fg) Am Mittwochmittag kurz nach 12 Uhr kam es in Gundelsheim-Bachenau zu einem Vollbrand einer Scheune in der Pfarrstraße. Nachdem eine Rauchentwicklung aus der etwa 70 Quadratmeter großen Scheune gemeldet wurde, konnte die Feuerwehr ein vollständiges Abbrennen der Scheune nicht mehr verhindern.
Die Feuerwehren Gundelsheim und Bad Friedrichshall befinden sich mit über 50 Einsatzkräften im Einsatz und konnte den Brand zügig unter Kontrolle bringen. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Häuser wurde verhindert. Die Löscharbeiten dauern voraussichtlich noch längere Zeit an.
Auf Grund des hohen Wasserbedarfs mussten Löschwasserleitungen über längere Strecken gelegt werden. Darüber hinaus wurden Landwirte mit Wassertanks und ein Wassertank der Feuerwehr Bad Friedrichshall im Pendelverkehr eingesetzt, um ausreichend Löschwasser an die Einsatzstelle zu befördern.
Die Polizei konnte noch keine Angaben zur Ursache machen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Feuer in Stutensee-Friedrichstal geht glimpflich aus:

(fg) Glimpflich ging am Mittwochmittag ein Brand einer Hecke zwischen zwei Wohngebäuden in Stutensee-Friedrichstal im Landkreis Karlsruhe aus.
,,Gegen 11.50 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Gebäudevollbrand in die Grünewaldstraße gerufen“, so der Einsatzleiter der Feuerwehr vor Ort. Mehrere Notrufteilnehmer meldeten eine starke Rauchentwicklung und Flammen. Vor Ort konnten die Feuerwehrkräfte eine brennende Hecke vor einer Garage zwischen zwei Wohnhäusern vorfinden.
Anwohner führten erste Löschversuche durch. Die Feuerwehr ging unter Atemschutz vor. Der Brand konnte gestoppt werden, ehe dieser auf die Bebauung übergriff.
Die Brandursache ist nun Gegenstand der Polizeiermittlungen. Aufgrund der Trockenheit und aktuell erhöhten Wald- und Flächenbrandgefahr, reicht schon ein kleiner Zündfunke um ein größeres Schadensfeuer zu entfachen.

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Großes Trümmerfeld bei schwerem Unfall auf B36 bei Eggenstein-Leopoldshafen:

(fg) Am Dienstagabend wurden die Einsatzkräfte zu einem gemeldeten Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B36 in Fahrtrichtung Karlsruhe alarmiert.
In Höhe Eggenstein-Leopoldshafen bot sich ein rund 300 Meter langes Trümmerfeld: Ein BMW war alleinbeteiligt mehrfach mit der Mittelleitplanke kollidiert. Glücklicherweise war keine Person im Fahrzeug eingeklemmt. Alle drei Insassen mussten jedoch vom Rettungsdienst versorgt und behandelt werden.
Die Feuerwehr Eggenstein-Leopoldshafen streute auslaufende Betriebsstoffe ab, klemmte die Fahrzeugbatterie ab, stellte den Brandschutz sicher und leuchtete den Bereich aus. Zusätzlich wurde die Unfallstelle umfassend abgesichert.
Für die Dauer der Reinigungs- und Aufräumarbeiten musste die B36 in Fahrtrichtung Karlsruhe bis gegen Mitternacht voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Gasaustritt in Karlsruhe-Durlach rasch gestoppt:

(fg) Großalarm am Dienstagnachmittag im Karlsruher Stadtteil Durlach.
Gegen 15.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einer Gasausströmung in die Hildebrandstraße nach Durlach gerufen. Ein Bagger hatte bei Bauarbeiten die dortige Gasleitung abgebaggert. Gas strömte daraufhin aus. Der Bereich wurde durch die Einsatzkräfte weiträumig abgesperrt. Die Stadtwerke rückten an. Die Gaszufuhr wurde rasch gestoppt und nur nach wenigen Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden, so die Feuerwehr auf Anfrage.
Es ist bereits der zweite Gasaustritt am Dienstagnachmittag im Südwesten: Am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden strömte ebenfalls Gas aus einer Leitung, nachdem ein Bagger die Leitung beschädigte.

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Gasausströmung verursacht Chaos am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden:

(fg) Großalarm in Rheinmünster: Der Luftraum über dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden ist im Moment gesperrt. Grund ist ein Gasleck in der Nähe des Flughafens.
Am Dienstagnachmittag wurde der Luftraum über dem Flughafen Karlsruhe/Baden für Passagiermaschinen gesperrt. Flüge werden umgeleitet. Grund ist ein Gasleck im benachbarten Rheinmünster-Stollhofen (Landkreis Rastatt). Nur kleine Flugzeuge dürfen den Flughafen anfliegen.
Laut Polizei ist es zu einem Gasleck an einer größeren Leitung bei Baggerarbeiten gekommen. Der Energieversorger Badenova ist ebenfalls vor Ort. Das Gasleck soll auf einer Freifläche zwischen Stollhofen und Schwarzach entstanden sein. Um das Gas nicht abstellen zu müssen, baut Badenova gerade nach eigenen Angaben einen sogenannten Bypass, um das austretende Gas umzuleiten. Das Gebiet sei großräumig abgesperrt. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis 18 Uhr beendet sein.
Laut Polizei habe der Flughafen selbständig entschieden, den Luftverkehr einzuschränken. Gaswolken dürfen nicht durchflogen werden, so ein Flughafensprecher. Bis jetzt wurden laut Flughafen mehrere ankommende Maschinen nach Hahn und nach Stuttgart umgeleitet. Wie lange die Sperrung des Flughafens dauern wird, ist noch unklar.

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Schwerer Kreuzungsunfall in Karlsruhe:

(fg) Mehrere Verletzte und hoher Sachschaden sind die Folgen eines schweren Verkehrsunfalls am Dienstagvormittag in Karlsruhe-Hagsfeld.
Gegen 9.50 Uhr kam es im Kreuzungsbereich Gustav-Heinemann-Allee, Ecke Am Sportpark zum Zusammenstoß zwischen einem VW und einem Ford. Der VW wurde in der Folge gegen einen Ampelmast geschleudert.
Laut Polizei wurden drei Personen verletzt und mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Stadtwerke Karlsruhe rückten an um die beschädigte Laterne zu entfernen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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Großeinsatz bei Wohnungsbrand in der Karlsruher Innenstadt:

(fg) Großalarm in der Karlsruher Innenstadt: Am Montagabend sorgte ein Wohnungsbrand in der Karlsruher Fußgängerzone für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst.
Gegen 20.19 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem privaten Rauchmelder in die Kaiserstraße gerufen. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung erkennbar, weshalb die Alarmstufe erhöht wurde. Aus dem Obergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses drang dichter Rauch. Flammen schlugen aus dem Fenster.
Mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte eine rasche Brandbekämpfung eingeleitet und das Feuer gelöscht werden. Aufgrund zahlreicher Schaulustiger musste die Polizei ebenfalls mit starken Kräften anrücken und die Einsatzstelle weiträumig absperren.
Verletzt wurde laut Feuerwehr niemand. Rund 50 Kräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr waren vor Ort. Die Brandursache ist noch unklar und wird von der Polizei ermittelt.

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Großbrand in Calw-Stammheim:

(fg) Ein Opfer der Flammen wurde am Sonntagabend ein landwirtschaftliches Anwesen in der Jahnstraße von Calw-Stammheim.
Aufmerksame Zeugen alarmierten um 17.47 Uhr die Feuerwehr und verwiesen außerdem die Polizei auf drei jugendliche Brandstifter. Während die Stallung bereits in Vollbrand stand als die ersten Brandschutzkräfte eintrafen, verschaffte sich die Feuerwehr Zutritt zum angrenzenden Wohngebäude, da nicht klar war, ob sich darin Personen aufhielten. Es war unbewohnt.
Deshalb galt es, mit Riegelstellungen die Nachbarschaft, unter anderem Grundschule und Kindergarten zu schützen. Mit insgesamt 79 Einsatzkräften und 15 Fahrzeugen waren die Feuerwehrabteilungen aus Stammheim und Calw vor Ort, während die Abteilung Hirsau im Gerätehaus Calw die Grundsicherung stellte wie der stellvertretende Kommandant und Einsatzleiter Dirk Stöhr feststellte. Ebenfalls vor Ort war der Kreisbrandmeister vom Dienst André Weiss, der auf das eingelagerte Heu in den Stallungen verwies. Es erschwerte die Löscharbeiten.
Vor diesem Hintergrund ließ er das THW nachalarmieren, um einerseits die Statik des Gebäudes zu prüfen, andererseits mit der Fachgruppe Räumen das Heu auseinanderziehen zu lassen. Gleichzeitig wurde der Anschluss an die Wasserleitung gewechselt, um einen höheren Druck zu erhalten.
Da sich das Gebäude an einer rege genutzten Straße befindet, berief die Feuerwehr zudem Oberbürgermeister Florian Kling zum Einsatzort, damit bis auf weiteres eine Sperrung der Straße vollzogen wird.
Der Einsatz hält insofern an, als die Feuerwehr bis Montagvormittag regelmäßig Nachkontrollen am Brandobjekt durchführen muss. Die Polizei, die ebenfalls mit vier Kräften und zwei Fahrzeugen vor Ort war, schätzt den entstandenen Schaden auf rund 500.000 Euro und nimmt die Ermittlungen auf.

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